Beiträge von Niani

    Zitat

    Allerdings hab ich auch ne Frieda - aber so nennt auch heut kein Mensch mehr sein Kind, und zum Dt. Jagdterrier paßt das so wie der "Waldi" zum Dackel - find ich....


    Du würdest gar nicht glauben, wie viele Friedas es heute in den deutschen Grundschulen gibt ;)


    Allgemein kann jeder seinen Hund nennen wie er mag. Ich hab allerdings ein echtes Thema mit dem Namen "Killer". Für einen Golden Retriever. Jaha, ich weiß, das passt wieder so schön zur konterkarierten Erwartungshaltung, aber ich hab leider den Menschen dahinter erlebt und da war es dann leider nicht mehr so lustig. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich mit dem Herrchen und dem Hund ziemlich angelegt habe, weil sie von guter Erziehung beide noch nicht allzu viel gehört haben.

    Ohje, 6 Wochen komplett ohne Bewegung, das ist übel.


    Ich würde da auch dringend nochmal nachfragen, ob das wirklich für 6 Wochen eingegipst bleiben soll.


    Maja hat sich als ausgewachsener Hund die Zehe gebrochen - mit Schiene und Verband wuchs das Ganze innerhalb von 6 Wochen gar nicht zusammen - erst als der Arzt beim Nachröntgen beschloss, das komplett ohne irgendetwas zu lassen und sie auch nicht in der Bewegung einzuschränken (laufen und normales Gassi okay, keine Sprünge, kein Spielen und Toben), haben sich die Knochenstücke wieder verbunden. Erklärung des Arztes: Durch normale Bewegung ist auch die Durchblutung besser und dann heilt es eben auch besser.

    Ich steh TOTAL auf dieses Dressing:



    Orangenvinaigrette


    3 EL Olivenöl
    2 EL Balsamico
    4 EL Orangensaft
    1 TL Senf
    Salz
    Pfeffer
    ggf. etwas Zucker oder Honig (ich mach es abhängig von der Süße der Früchte)


    gut miteinander vermengen und über einen Blattsalat mit Früchten geben. Etwas Parmesan drüberhobeln, fertig. Mein Favorit sind da Weintrauben zu frischem Spinat.


    Ich ess das auch unter "Abnehm"-Ernährungsplänen, weil ich wenig von "reduzierter" Ernährung halte sondern mehr auf ausgewogene Ernährung plus Sport setze.

    Der Alltagstrick, der hier am häufigsten verwendet wird ist tatsächlich das Schließen der Tür. Ich kann das nicht haben, wenn ich am Schreibtisch sitze und lerne und die Tür steht sperrangelweit offen. Also ist sie angelehnt für Madame und wenn sie reinkommt, muss sie sie auch wieder zu machen.


    Ansonsten kann sie Taschentücher aus der Schublade holen und mir bringen. Und sie hebt mir alles auf, was mir so runterfällt und gibts mir an.


    Mehr wüsste ich grad gar nicht :???:

    Ich bin mir sicher, dass Cala von lilactime seeeehr gut mit Maja harmonieren würde.
    Kiribaers Balou wäre dann so mein persönliches Kuscheltier und die beiden Zwergpelzteufelchen von Cjalas würden dann zwischen den ganzen großen Retrievern praktisch gar nicht mehr auffallen - die würd man nur hören :D

    Ja. Maja übertrifft jegliche Erwartungen, die ich jemals hatte an meinen eigenen Hund. Zugegeben, auch in Sachen KRankheiten, aber wir haben uns arrangiert mit der Situation und von daher: Absolut jederzeit würde ich Maja wieder "auswählen".

    Aaaaaalso: Ich find sie noch arg jung, um da jetzt eine perfekte Abgabe zu zeigen. Aber man kann ja schonmal Grundsteine legen.


    Zunächst fände ich einen schönen Aufbau des Vorsitz unabhängig vom Dummytraining sinnvoll. Erstens, weil das weniger schwierig ist, da weniger berücksichtigt werden muss und zweitens, weil dieses enge Sitzen und dann noch ein mögliches Vorbeugen (was man für die Abgabe ja schnell macht) für viele Hunde bedrohlich und unangenehm ist, das würde ich meinem Hund erstmal ganz allgemein beibringen, dass da nichts Böses folgt.


    Unabhängig davon kannst du die Abgabe in die Hand trainieren. Und zwar die sichere Abgabe, bei der der Hund wirklich erst ausspuckt, wenn dein "Aus" kommt. Das muss ja nicht im Vorsitz sein. Den Vorsitz nimmst du dann erst quasi dazu, wenn die Abgabe sicher läuft und Bonnie verstanden hat, dass sie erst auf Kommando den Dummy ausspuckt.


    Du schreibst, sie nimmt den Dummy nicht, wenn du ihr den ins Maul geben willst. Es kann daran liegen, dass das für sie einfach ungewohnt ist. Es klingt aber für mich gleichzeitig ein wenig so, als bräuchte sie aus Motivationsgründen immernoch diese "Wegwerf"-Geschichte. Da würde ich wohl auch mal ansetzen. Einfach das Kommando "Apport" ein bisschen festigen, sodass sie nicht nur das bringt, was du wegwirfst (das hat halt einen gewissen Spannungsaufbau, wobei sie ja wirklich sehr schön steady ist und nicht sofort lossprintet), sondern dass sie alles bringt, was du mit dem Kommando belegst. Maja und ich spielen das Spiel heute immernoch immer mal wieder, dass ich den Dummy immer und immer wieder fallenlasse und sie mir den einfach angibt (da regnets Kekse, sie liebt das!). Oder du legst den Dummy ein, zwei MEter entfernt einfach hin.
    Mein Ziel wäre, dass diese Verknüpfung ein wenig rauskommt, dass erst etwas geworfen wird, damit man was wiederholen kann. Man kann Dinge auch wiederholen, wenn vorher nichts geworfen wurde (brauchst du ja auch für die Verlorensuche später). Das greift dann wieder zusammen mit der Abgabe in die Hand - man kann abends wunderbar von der Couch aus üben, dass der Hund einem einen auf dem Boden liegenden Dummy in die Hand gibt. Ist für manche Hunde einfacher als das Ins-Maul-Geben.


    LG Rike

    Prinzipiell kannst du auch mit einem Markerwort statt einem Clicker arbeiten (ich mache das aktuell ständig, wenn ich den Clicker grad nicht zur Hand habe oder er grad zu umständlich wäre).
    Woran scheiterts denn bei eurer Abgabe? Sitzt sie einfach nicht vor? Spuckt sie den Dummy aus, bevor du ihr ihn abnehmen kannst? Würde sie ihn ausspucken, wenn du einen Vorsitz einfordern würdest?


    Ich finde es schwierig, da nun Tipps zu geben, weil mir nicht so ganz klar ist, was klappt und was nicht. Bei einem Hund, der die Abgabe in die Hand hinbekommt, aber den Vorsitz nicht, trainiere ich anders als bei einem Hund, der prinzipiell vorsitzen kann, aber bei der Dummyabgabe dann zu hektisch wird z.B.