Bei der Gelegenheit hätte ich eine Frage an die letzten drei Poster. Nicht sauer sein, aber es interessiert mich halt, ich mein das nicht böse...
Warum soll die "Wanderei" der Grund sein? Gibt es einen Unterschied zwischen Hunden, die wandern müssen und Hunden, die regelmäßig von einem Tiersitter betreut werden? Sonst sagt man doch immer, dass man sich vor der Anschaffung des Hundes sicher sein sollte, dass man jemanden hat, der sich um den Hund kümmern kann, wenn mal was ist. Vielen Hundebesitzern hier wird geraten, dass sie sich nach einem Hundesitter umschauen, wenn die Arbeitszeiten sich nicht so legen lassen, dass der Hund nicht zu lange alleine bleiben muss oder gar abgegeben wird. Hier ist nun der Fall da, dass es eine Umstrukturierung gegeben hat (zumindest habe ich es so verstanden) und dann ist da wirklich jemand, der eine Lösung für seinen Hund findet, dafür sorgt, dass eine fulltime-Betreuung da ist, wenn er selbst aus beruflichen Gründen nicht kann, also so, wie man immer sagt, dass es sein sollte. Und nun sagt ihr, dass genau darin der Fehler liegt.
Sorry, ich bin einfach nur verwirrt und möchte es gerne verstehen können. Ist der Unterschied die Dauer, die der Hund woanders betreut wird? Würdet ihr sagen, dass so oder so nicht jeder Hund sitter-geeignet ist? Und würde man in dem Falle den Besitzern hier nicht auch dazu raten, dass der Hund das schnellstens lernen soll, dass er nicht nur so auf den HH fixiert ist, dass er auch im Krankheitsfalle problemlos zum Sitter gegeben werden könnte?
Ich sag schonmal danke für die Erklärungen...
Lieben Gruß, Niani