Beiträge von Niani

    Oh schade, ich dachte du könnest aus Frentrop berichten. Aber zum Micha fahren wir auch mitm Auto.


    Maja und ich würden auch am liebsten direkt mit was richtig sportlichem anfangen, aber erstmal muss ich meinen Bandscheibenvorfall in den Griff kriegen, an rennen usw. ist derzeit leider nicht zu denken :(


    Aber dann sehen wir uns ja spätestens im April wieder :)

    Ich habe die Erfahrung gemacht: Je weniger ich versuche, dagegen anzugehen, umso weniger macht Maja das. Natürlich verhindere ich, dass sie sich in was Totem wälzt und ab und an überkommt es sie doch und die Gänsesch :zensur:, die hier überall liegt ist zu verlockend. DANN wird sie auch definitiv gebadet hinterher. Ansonsten habe ich mir angewöhnt, jeglichen Dreck einfach von alleine abfallen zu lassen oder rauszubürsten und wenn sie schwimmen war oder mal wieder mit irgendeinem Hund durch den Schlamm gesprungen ist, das einfach so trocknen zu lassen.
    Ich habe den Eindruck, dass ihr Bedürfnis, sich zu wälzen, dann nicht ganz so groß ist.


    Lieben Gruß, Niani

    Nein, ich habe kein Auto - armer Student :)


    Ich muss mich immer mit meiner Ma einigen, wenn ich ihres brauche. Aber anyway, du hast es von RE bis nach Herne ja auch etwas weniger weit als ich von Marl aus :)


    Bei der Gelegenheit: Wir hatten doch irgendwann auch mal in einem Thread über Frentrop gesprochen. Hattest du dir das dort auch angesehen? Aber erstmal gehen Maja und ich, wenn er wieder loslegt beim Micha Obedience und Agi angucken, mal sehn was ihr besser gefällt :D


    Liebe Grüße, Niani

    Ich hab mich damals auch tierisch gewundert, hatte dafür auch extra einen Thread aufgemacht. Bei Maja ist es nach ca. 6-8 Wochen endlich soweit, dass man glauben könnte, dass sie das Futter endlich richtig verwerten kann :)


    Nicht aufgeben!

    Maja brauchte immer eine extra Aufforderung. Für den Anfang hat es nicht gereicht, ihr zu sagen, was sie tun sollte, sondern ich hab wirklich mit dem Finger ins Körbchen gezeigt und vor allem mein Kommando auch durchgesetzt. Sie hat auch immer versucht, sich dann woanders hinzulegen, aber das gabs nicht. ICh würd auch dafür sorgen, dass sie nicht einfach weggeht. Du hast das Kommando gegeben und das heißt ja wohl auch, dass du das so meinst. Sobald sie dann drin liegt, gibts das Leckerli, von dem sie vorher nie sicher sein kann, ob du eines hast oder nicht.

    Danke für eure Reaktionen, dann verstehe ich nun zumindest, warum ihr den Unterschied seht :)


    SpikeundSara:


    Wie lange gibt es dieses Hin und Her denn nun schon? Denn, auch wenn die Aussagen der anderen für mich plausibel klingen, wenn der Hund nun schon seit 3 Jahren problemlos pendelt, aber erst seit einem Monat ein Problem zeigt, würde ich auch weiterhin auf Ursachensuche gehen und dabei das Pendeln im Hinterkopf behalten.


    canis-f:


    Ich hatte den Eindruck, dass spikeundsara mit dem Weggeben oder Aussetzen einfach nur meinte, dass das wohl die einzigen Alternativen wären, die man sonst momentan hätte und dass diese halt nicht akzeptabel seien (was ja auch richtig ist). Ich denke, dass es Umstände geben kann, die dieses Pendeln nunmal derzeit erforderlich machen und unumgänglich sind. Das heißt ja nicht, dass die Userin sich nciht bemüht, einen anderen Weg zu finden, aber ich denke auch, dass es besser ist, wenn der Hund mal pendelt, als vielleicht 12 Stunden am Tag alleine zu sein.


    Liebe Grüße, Niani

    Bei der Gelegenheit hätte ich eine Frage an die letzten drei Poster. Nicht sauer sein, aber es interessiert mich halt, ich mein das nicht böse...


    Warum soll die "Wanderei" der Grund sein? Gibt es einen Unterschied zwischen Hunden, die wandern müssen und Hunden, die regelmäßig von einem Tiersitter betreut werden? Sonst sagt man doch immer, dass man sich vor der Anschaffung des Hundes sicher sein sollte, dass man jemanden hat, der sich um den Hund kümmern kann, wenn mal was ist. Vielen Hundebesitzern hier wird geraten, dass sie sich nach einem Hundesitter umschauen, wenn die Arbeitszeiten sich nicht so legen lassen, dass der Hund nicht zu lange alleine bleiben muss oder gar abgegeben wird. Hier ist nun der Fall da, dass es eine Umstrukturierung gegeben hat (zumindest habe ich es so verstanden) und dann ist da wirklich jemand, der eine Lösung für seinen Hund findet, dafür sorgt, dass eine fulltime-Betreuung da ist, wenn er selbst aus beruflichen Gründen nicht kann, also so, wie man immer sagt, dass es sein sollte. Und nun sagt ihr, dass genau darin der Fehler liegt.
    Sorry, ich bin einfach nur verwirrt und möchte es gerne verstehen können. Ist der Unterschied die Dauer, die der Hund woanders betreut wird? Würdet ihr sagen, dass so oder so nicht jeder Hund sitter-geeignet ist? Und würde man in dem Falle den Besitzern hier nicht auch dazu raten, dass der Hund das schnellstens lernen soll, dass er nicht nur so auf den HH fixiert ist, dass er auch im Krankheitsfalle problemlos zum Sitter gegeben werden könnte?


    Ich sag schonmal danke für die Erklärungen...


    Lieben Gruß, Niani