Beiträge von Niani

    Hallo!


    Ich hab da mal ne Frage! Wie sichert ihr euren Hund, wenn der Kofferraum nicht geht? Mein Schatz fährt einen Passat und naja, da muss Maja halt auf die Rückbank. Allerdings finde ich die Anschnallgurte für längere Strecken sehr unbequem. Für unsere Fahrten hier daheim ist das alles gar kein Problem, aber wenn wir teilweise 500km fahren, dann finde ich, sollte sie schon die Möglichkeit haben, sich bequem hinzulegen. Nur kann ich ja auf dem Rücksitz keine Kiste verschrauben^^


    Wie regelt ihr das?

    Vielleicht meinte er damit, dass sie ihre Grenzen austesten wollte? Also dass sie einfach mal spontan auf Durchzug geschaltet hat, wenn ihr ihr dieses Kommando gegeben habt? Da fällt mir ein, haben andere Kommandos denn besser geklappt?


    Ich finde, es ist immer einfach von Dominanz zu reden... Aber wenn ers wirklich in dem Sinne gemeint hat, dass sie grad so eine Phase hat, in der sie eure Autorität nicht anerkennen will, dann kann ich damit leben. Wenn er wirklich der Meinung ist, sie versucht mit ihrem Aufstehen Dominanz zu zeigen, klingt das für mich nach einem hilflosen Erklärungsversuch,, auch wenns schwer ist, das auf Entfernung zu beurteilen^^


    Lieben Gruß

    Hallo!


    Also erstmal Daumen hoch, dass du dich vor dem Hundekauf schon so gut informierst. Und erst recht dafür, dass es einer aus dem Tierschutz sein soll.


    Was ich dem Ganzen noch anfügen würde: Bedenke, dass die "guten" Hundepensionen meist auch mehr kosten. Dies soll nun kein Aufruf sein, den Hund in die Obhut von Leuten zu geben, deren Einrichtung den Namen "Pension" nicht verdient. Nur ein kleiner Denkanstoß, dass Hundepensionen in meinen Augen doch etwas teurer sind.


    Denn genau angucken würd ich mir die Dinger eh. Aber evtl. gibt es bei euch ja auch die Möglichkeit, deinen Hund bei einem privaten Hundesitter unterzubringen, ich weiß nicht warum, aber ich hab immer das Gefühl, dass da etwas mehr Herz hinter steckt. Nach dem was ich so mitbekomme, hegen die meisten ja doch ein sehr persönliches Verhältnis zum Dogsitter und ich bin der Meinung, dass bei sowas das Vertrauen noch eher und auch tiefer ist. Vielleicht ist das ja auch noch eine Alternative.


    Liebe Grüße, Niani

    Zitat

    Okay, danke für die Erklärung. Werde ich mal ausprobieren. Jetzt muss ich nur noch Leckerlis finden, die mir auch schmecken :D


    Wiener? Da würd mich zumindest nicht so der Ekel packen.
    Oder du backst selbst :)

    Maja (Labbi) passt nciht so ganz in das Schema:


    "Hm, ich soll die wechseln? Ich muss erst sehen, dass du dafür auch schon mein Leckerli parat hältst, vorher mach ich keinen Finger krumm!"

    Hallo!


    Für mich klingt das so, als hättest du dir da eine kleine Mäklerin "erzogen". Wenn ich dich richtig verstanden habe, hat sie angefangen, ihr Futter zu verweigern und du hast die MArke gewechselt. Sie frisst es kurze Zeit und sobald sie es verweigert, suchst du wieder ein neues Futter mit besserer Akzeptanz. Wenn ich das falsch verstanden habe, dann sorry für die folgenden harten Worte, aber: Dein Hund tanzt dir auf der Nase rum.


    Die Story, dass du diejenige bist, die bei euch die Entscheidungen trifft, würde ich auch aufs Futter ausweiten. Momentan entscheidet sie ja mehr oder weniger, was gefressen wird und was nicht. Natürlich kann es immer mal vorkommen, dass ein Hund ein Futter GAR nicht mag, aber bei x Sorten, würd ich irgendwann mal stutzig werden. Immerhin merkt sie ja, dass sie mit ihrer Masche durchkommt. "Wenn ich das nicht fresse, geht Frauchen los und kauft was Neues, was ja noch viiiiel besser schmecken könnte. Warum soll ich denn dann mein altes Futter fressen, wenn ich auch was besseres haben kann?"
    Dreh den Strick doch mal um: Sie kann eben nichts besseres haben. Entweder sie frisst es oder sie lässt es. Sie muss halt lernen, dass du nicht sofort losrennst, um ein anderes Futter zu suchen, weil sie ihr altes mal ein oder zwei Tage stehen lässt. Dann gibts solange nichts anderes. Keine Leckerlis von denen man sich ernähren könnte und auch sonst nix. Klar kann man dem Hund versuchen es mit ein wenig Hüttenkäse oder Brühe schmackhafter zu amchen, aber durch ständigs Wechseln erzieht man sich den Mäkler.


    Tut mir leid, das war wohl nciht das, was du hören wolltest, aber nunja...
    Diese Radikalmaßnahme würd ich aber dennoch nur durchziehen, wenn ich vorher abgeklärt habe, dass ihre Futtermäkelei nicht gesundheitlich bedingt ist.


    Liebe Grüße, Niani


    Hm, da frag ich mich ja nun wieder: Wo ordne ich denn meine Maja ein? Von hochbeinig träumen wir nur (die sieht immer aus, als kämen da noch 10cm dazu), aber Wuchtbrumme ist definitiv was anders, sie ist sehr schlank. Arbeitswille unterwegs vorhanden, daheim ruhig und gemütlich.
    Da sie keine Papiere hat, ist mir klar, dass man sie keiner "Linie" zuordnen kann, aber ich finde, man kann das nicht immer so pauschalisieren, wie ich halt bei meiner Maus sehe :)

    Das ist doch alles "hätte wäre wenn"


    Mir geht bei sowas immer durch den Kopf (weil im Bekanntenkreis mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht), was wäre, wenn der Mann, der den Hund abholen will z.b. der Exfreund der Besitzerin ist. Nun mal rein spekulativ. Sie hängt tierisch an ihrem Hund, die beiden trennen sich, ihm ist der Hund relativ egal, aber er will ihr noch eins reinwürgen. Also nutzt er irgendeine Gelegenheit, den Hund in seinen Besitz zu bringen. Kein Wunder, wenn ihn der Hund an der Stimme erkennt. Wenn Susami den Hund nun behalten will, hat er sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Ex ist unglücklich und er hat den Hund nicht an der Backe. Das nur zur Illustration der Frage "Wieso sollte sich ein fremder Mann, dem das Tier nciht gehört, diesen Hund holen wollen?"


    Natürlich sind solche Szenarien unwahrscheinlich, aber bevor es dann in einem von 10.000 Fällen tatsächlich mal der Fall ist, in dem dann hinterher die heulende Ex-Freundin vor meiner Tür steht und fassungslos ist, dass ich dem Typen den Hund mitgegeben habe ohne glaubhafte Beweise, frage ich lieber fünf Mal nach.

    Zitat


    Beschreiben: im beschreiben bin ich wirklich blöd, wenn ich meinen Hund beschreiben müßte, würde ihn keiner erkennen. Nicht jeder hat eine solche gabe.


    Vielleicht könnten wir das ja mal als Anlass sehen, uns jeder ein mehr oder weniger ziemlich eindeutiges Merkmal bei unserem Hund einfallen zu lassen.


    Ich wüsste bei Maja auf Anhieb 2 Sachen, an denen sie jeder der will, erkennen könnte, gerade weil ich auch keinen Kaufvertrag oder so für sie habe. Und das obwohl sie gechippt usw. ist.


    Aber back to topic: Ich finde es besser, einmal zu viel zu fragen, als einmal zu wenig. Darkshadow, überleg doch mal, Susami gibt den Hund raus auf diese vagen Behauptungen des Mannes hin und dann kommt morgen der echte Besitzer und fragt: "Wie konnten Sie nur meinen Hund einfach abgeben?" Ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen und denke, dass der Lebensgefährte von Susami genau richtig gehandelt hat.
    Und seis einfach nur, weil ihm an dem Hund ja nciht viel liegen kann bei dem Nachsatz und ich auch keine Nacht mehr schlafen könnte, wenn ich so jemandem einen Hund mitgegeben hätte. Denn dann würd ich mir erst recht einreden, dass das doch bestimmt nciht sein Hund gewesen sein könne und dass ich bestimmt einen Fehler gemacht hätte.