Beiträge von Niani

Ah okay, danke für die Aufklärung Flokati.

War auch mehr so eine Interessensfrage, geholfen werden muss dem armen Hund auf jeden Fall!

Hallo!

Ich finde den Dogsitter auch eine sehr vernünftige Lösung. Gerade wenn dein Hund, wie du sagst, sehr auf dich fixiert ist. Bis deine Mutter-Kind-Kur startet, hast du wahrscheinlich genug Zeit, um dir einen solchen zu suchen und auch, dass dein Hund diesen Dogsitter schon einmal näher kennenlernen kann, sich an ihn gewöhnen kann. Dann ist die Umstellung nicht ganz so schlimm für ihn. Du bist zwar dann nicht da, aber er bekommt es nicht mit einer völlig fremden Person zu tun, sondern mit jmd. den er schon kennt.

Grüße, Niani

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Ich glaub ich würd ihn auch einsammeln und ins TH bringen als Fundhund.

Hmm, darf man das denn? Also nun so eine reine Interessensfrage, aber fällt das nicht unter die Kategorie "Diebstahl", wenn man genau weiß, dass der Hund kein wirklicher Fundhund ist, sondern Besitzer hat?

Kleiner aber sehr effektiver Trick, wenn man nicht möchte, dass der Hund aufs Sofa oder Bett springen kann: Einfach eine Reihe Wasserkisten davor stellen. Das hat meine Kurze von Anfang an gelehrt, dass das Bett z.B. eine Tabuzone ist und sie dort nichts zu suchen hat.

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Hat jemand schon aufwendigere Hundebetten selber genäht?

Evtl auch mit Kunstleder?

Selbstgemacht nicht, aber umfunktioniert. Madame schläft auf einem Sitzsack, auch so ein Dingen aus Kunstleder, total toll. Das Ding ist weich, sie liegt nicht direkt am Boden, weil es so hoch ist und sie kann den Kopf am Rand ablegen. Aber wenn ich ehrlich bin, habe nicht ich das umfunktioniert, sondern sie selbst

Ohje, das klingt nun wirklich nicht besonders ansprechend. Frage ist, warum euer Vermieter die dann unbedingt halten will und euch stattdessen loswerden will. Bei einer Familie Flodder kann ich mir schon recht gut vorstellen, dass die Wohnung da doch einer Totalüberholung bedarf, nachdem die drin gewohnt haben.

Ich weiß nicht wirklich, was das Sinnvollste wäre, ob es besser ist, sich nun zu ducken, bis man heimlich still und leise was Neues gefunden hat, um die Zeit bis dahin zu überbrücken, oder ob man nicht evtl. durch eine kleine Schlammschlacht erreichen könnte, eher die Nachbarn loszuwerden Dann müsstet ihr nicht umziehen, euer Vermieter hätte keinen Grund mehr und eigentlich dürfte es ja nicht so schwer sein, einer Familie Flodder genügend Kündigungsgründe nachzuweisen, oder? *böse Hintergedanken hab*

Da ich selbst schon Erfahrungen mit solchen Nachbarn machen musste: Ich fühle mit dir!

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Der Anwalt sagte, das wir wahrscheinlich nicht mal ausziehen müßen, aber wer möchte schon neben so verhassten Nachbarn wohnen und einen Vermieter haben der so garstig ist ?

Im Normalfall keiner, aber so hättet ihr wenigstens die Möglichkeit, euch erst was wirklich vernünftiges zu suchen, damit ihr von den Nachbarn und dem Vermieter des Grauens wegkommt. Ich kann wirklich verstehen, wie sehr dich das aufregt, aber ich versuche grad echt noch, das Positive dran zu sehen, dass ihr nicht unbedingt ausziehen müsstet.

Eine friedliche Einigung mit dem Nachbarn kommt wohl nicht in Frage? Wenn der seine Kündigungs-Drohung zurücknähme, hätte der Vermieter ja auch eigentlich keinen Grund mehr oder?

Eine Frage hätte ich aber: Hat euch der Anwalt erklärt, warum ihr nicht unbedingt ausziehen müsstet? Ich bin mir nicht sicher, aber darf ein Vermieter überhaupt kündigen, wenn keine solche Haustierklausel im Vertrag steht? Das ist nun reines Interesse meinerseits, aber hat da jmd. Ahnung von?

Inzwischen würd ich persönlich immer dazu tendieren, das Geschirr zuerst zu nehmen, solange der Hund das Konzept mit der Leine noch nicht verstanden hat, weil er sich daran einfach noch nciht so wehtun würde. Grundsätzlich mag ich Halsbänder lieber und würde ihn auch daran gewöhnen, dass er irgendwann aufs Halsband umsteigt, aber in meinen Augen erst dann, wenn er schon etwas leinenführiger ist.

Solange er noch richtig losrennen will, wird da unnötig Druck auf den Hals aufgebaut, sodass ich mit einem Geschirr anfangen würde.

Ein scharfer Hund, der frei rumlaufen kann? Wenn er das auf seinen Grundstück macht, seine Sache, aber sobald das Tor offen steht und er damit andere Leute in Gefahr bringt, ist das in meinen Augen ein Fall fürs Ordnungsamt. Was macht er denn, wenn kleine Grundschüler mal auf ihrem Schulweg zu nah am Tor entlanglaufen und die Schäferhündin überreagiert? :motz:

ISt bestimmt nicht toll für das Nachbarschaftsverhältnis, aber so wie ich mir das grad vorstelle, kann man da eh nicht mehr viel kaputt machen und es geht nur noch drum, Schlimmeres zu verhindern.

Hehe, Sinn der Sache ist ja, dass der Quark komplett trocknen soll.

Sie rödelt hier aber so durch die Wohnung, dass das Dingen irgendwann runterrutscht. Ich sollte ihr mal Strapse basteln

So langsam geht ihr die blöde Kuh, die da immer an ihrem Gelenk rumfummelt auch ganz schön auf die Nerven. Ich brauch bloß die Salbe die sie noch bekommt in die Hand zu nehmen, da steht sie schon an der Tür, weil sie da keine Lust drauf hat