Beiträge von Niani

    In NRW ist es korrekt, dass du zur Anmeldung des Hundes einen Sachkundenachweis brauchst und eine Haftpflicht, die meines Wissens 500.000 abdeckt, Chip ist ebenfalls Pflicht (40/20-Regel)


    So wars zumindest vor zwei Jahren bei uns, allerdings wollen die wohl nur den Sachkundenachweis von der expliziten Person haben, die als Halter eingetragen wird.


    Weiß nimmer, ob eine Gebühr fällig war, wenn ja, nicht viel, allerdings kann das auch von Stadt zu Stadt verschieden sein, da die Städte z.B. sich teilweise auch arg unterscheiden, wie hoch die Hundesteuer ist. Einfach mal anrufen sollte das aber fix klären.

    Ich nehm alles zurück, was ich geschrieben hab bzgl. LaGuapa :)


    Und was diesen ominösen Wolfsmenschen angeht, ich glaube, dass ich irgendwann mal eine Reportage über den gesehen hab...


    Grüße, Niani

    Na, wenn er das in deinem Beisein macht und du dir das erklären lässt, würde mich auch sehr interessieren, WIE er das hinbekommen hat. Wenn das alles nur unter Heimlichtuerei und Verschwiegenheit passiert, würd ich mich wahrscheinlich über den Tisch gezogen fühlen.
    Kann sein, dass die Meinung recht altbacken ist, aber von einem professionellen "Trainer", den ich an meinen Hund lasse, erwarte ich absolute Offenheit bzgl. der Methoden und ahbe die Erfahrung gemacht, dass die professionellen Leute sich da auch immer in die Karten gucken lasse.


    Aber vielleicht plaudert ja auch LaGuapa ein bisschen? :D

    Die Frage ist, was hast du zu verlieren? Solange du dabei bleiben kannst, eingreifen kannst, er also nichts tun kann, was deinem Edvin schadet, warum nicht? Ihm hinterher einen Vogel zeigen und dir denken: "Das hätt ich mir auch sparen können." kannst du ja dann immernoch. Wenns hingegen klappt, freust du dir einen Wolf. :D


    Mein Motto in solchen Sachen lautet: Solange ich ausschließen kann, dass etwas gemacht wird, was meinem Hund schadet - probieren geht über studieren! ;)


    Grüße, Niani

    Da, wo wirklich nie jemand hinkommt, lass ichs auch liegen (Wenn sies also abseits des Weges irgendwo im Wald unterm Gebüsch macht oder so).


    Laufe ich allerdings Gefahr, dass da wer reintritt, wirds weggemacht, mag ja auch nicht in andererhunds Hinterlassenschaften treten.

    Ich würds individuell vom Hund abhängig machen, der eine kann es bestimmt früher als der andere. Faktoren, die für mcih dabei ausschlaggebend wären, sind:


    - Wie gut klappt es derzeit nachts (Pipi machen und so)
    - Wie gut ist der Hund schon daran gewöhnt, dass nicht immer einer da ist?
    - Besteht die Möglichkeit, ihm den Schlafplatz für den Anfang ins Wohnzimmer oder wohin auch immer zu verlegen, aber die Türe offenzulassen, dass er sich melden kann, wenn er mal muss, bzw. dass man mitbekommt, wenn etwas ist?

    Musste beim ersten Lesen auch mit dem Kopf schütteln.


    Wenn man sich aber mal die Kommentare durchliest, wird schnell klar, worauf das Ganze hinauslaufen könnte: Wir könnten eigentlich alles und jeden verbieten.


    Ich seh da nun einfach mal drin, was ich darin sehen möchte: Eine Kritik an der üblichen Methode, alles unerwünschte generell erstmal zu verbieten, weil das einfacher ist, als wirkliche Ursachenforschung zu betreiben und dann dies zu bekämpfen. Es ist doch heute wirklich überall an der Tagesordnung, dass man, wenn etwas stört, sofort alles, was damit zu tun hat, verbietet, statt nur den eigentlichen Störfaktor "auszumerzen" (mir fällt kein besseres Wort ein).

    Habe bei Maja am WE einen komischen "Knubbel" am Vorderbein am Gelenk entdeckt. Heute direkt zum TA, die meinte, das sei ein verdickter Schleimbeutel.
    Manchmal müsste man dann das überflüssige Gewebe (?) entziehen und dann würde Cortison reingespritzt, grundsätzlich wolle sie es jedoch nicht sofort auf die harte Tour versuchen, was mir persönlich sehr gefällt. Sie hats nun ausrasiert, ich soll es mit "Tensolvet", einer Pferdesalbe behandeln.


    Hat jemand mit dieser Story schonmal Erfahrungen gemacht oder weiß, wie viele Hoffnungen ich mir machen darf, dass das anschlägt?

    Einfach ignorieren, solche Leute gibts und wirds immer geben. :roll:


    Maja legt sich ab und an einfach platt auf den Boden, wenn ich nicht exakt dahin will, wo sie gerne hinmöchte. Wenn ich ihr dann nicht den Gefallen tu, sie dort hinzulassen und quasi meinen Willen durchsetze, darf ich mir auch immer Kommentare anhören getreu dem Motto "Das ist doch Tierquälerei, Hunde müssen doch schnuppern dürfen, immer nur an der Leine und bei Fuß, das ist doch keine artgerechte Haltung"
    Inzwischen kommt nur noch die Reaktion "Wie Sie meinen, Sie müssen das wissen..." und weiter gehts. Auf eine Diskussion, ob ich kurz vorher zwei Stunden mit ihr durch den Wald bin, ob sie da schnuppern durfte ohne Ende, ob sie da vielleicht hauptsächlich abgeleint war und mehr oder weniger dorthin konnte wo sie wollte, geschweige denn ob diese Trotzreaktion ihrerseits grad einfach nur Erziehungssache ist und ich damit meine Autorität in Frage stelle, lasse ich mich aus Prinzip nicht mehr ein. Die Zeit kann ich nämlich sinnvoller verwenden, indem ich mich z.B. weiter mit Maja beschäftige.