Beiträge von Emma-Luna

    Also unser Doggenmix hatte verschiedene Brüche (Schulter, Ellenbogen...) und unser TA und Versicherungsmakler haben beide gesagt, daß wir spätestens bei der 2. OP rausfliegen...Als jetzt im Mai unser Pferd in die Klinik mußte, haben wir in der Klinik auch nachgefragt, ob wir vorher eine Versicherung abschließen sollten und auch die haben gesagt, daß die Versicherung je nach Schweregrad der Verletzung und der Heilungsdauer eh nicht aufkommen wird... :runterdrueck:

    Hi!!


    Wir legen monatlich nichts zurück, weil wir auch so immer ganz gut `durchgekommen`sind... Ich könnte Dir da auch zu keiner Summe raten. Leg doch einfach so viel wie möglich zurück, wenn Du es dann nicht für Deinen Wuffi brauchst, springt mal hier und da was für Dich dabei raus... :freude: Wir haben in den letzten Jahren eigendlich Glück gehabt, denn unsere alte Hündin hatte nie was. Im Winter hat sie Goldkügelchen gekriegt- das war dann preislich etwas happig, aber selbst so große Ausgaben kommen ja in aller Regel nicht von heute auf morgen...

    Wir habe vor einigen Jahren einen Doggenmix (leider mitlerweile verstorben) gerettet, der, wie sich nach und nach herausstellte, etliche Knochenbrüche hatte. Daher haben wir uns nach einer Versicherung erkundigt. Unser Versicherungsmakler (und auch der Tierarzt) riet uns davon ab, da diese Versicherungen einem, wenn wirklich mal was gravierendes passiert, bei nächster Gelegenheit kündigen würden. Das war vor 5 Jahren. Erkundige Dich bloß genau danach, sonst zahlst Du wohlmöglich jahrelang ein und alles war für die Katz...
    LG, Emma-Luna

    Hallo Christian!!


    Unsere kleine Labi-Dame (11Mon) hat uns bei dem Thema auch einiges abgerungen. Das mit dem Stehenbleiben und Richtungswechsel führte dazu, daß wir nicht mehr weit kamen. Sie fing dann auch an, bei jeder sich ihr bietenden Gelegenheit in die Leine zu springen. Bei 28 Kilo fliegt man da schön hinterher...Also haben wir ein Halti gekauft und damit hat sich das Problem innerhalb kürzester Zeit gegeben. Jetzt läuft sie auch ohne Halti super mit. In der Hundeschule hatte das Bei-Fuß- gehen übrigens zu jeder Zeit hervoragend geklappt... :wink:
    LG, Emma-Luna

    Nein, auf keinen Fall. Meiner Meinung nach gilt für alle Krankheiten, daß man so lange alles versuchen soll, solange die Lebensqualität erhalten bleibt. Wenn das Tier sich aber quält, sollte man es eslösen. Ist ne schwere Gradwanderung, auch jeder Wuffi hat ja nur ein Leben... Wenn unsere Tiere krank sind, scheuen wir keine Kosten und Mühen, aber man muß versuchen, da objektiv zu bleiben...

    Hallo!! Unsere Hündin hat das auch gemacht, als sie jung war. Allerdings hat auch sie vorwiegend die Haufen gefressen, neben denen ein Taschentuch lag... Widerlich!!! Der Tierarzt hat uns dann gesagt, daß Hunde das tun, wenn sie einen Mangel haben. Leider weiß ich nicht mehr genau welchen. Wir haben dann irgendwas zugefüttert und es war sofort gut. Später hat sie es nochmal angefangen, nachdem sie eine heftige Durchfallerkrankung hatte und nur Hühnchen mit Reis fressen durfte. Sobald sie wieder normal essen durfte und wieder diesen Futterzusatz bekam, hörte die Sch...fresserei direkt wieder auf. Es ist so lang her, ich weiß nicht mehr, was wir da gegeben haben. Wir haben seit ca. 5 Jahren Ruhe damit. Frag am besten mal bei Deinem Tierazt nach!!!
    LG, Emma-Luna

    Hallo!!
    Die Krankheit ist nur über diese spezielle Sandmücke übertragbar, also würde für Deinen Hund keine Gefahr bestehen- aber warum einen kranken Hund aufnehmen, wo es doch sooo viele gesunde Hunde gibt, die die Chance auch verdient haben? Bei Leishmaniose müßtest Du regelmäßig Medikamente geben, aber die Chance für eine Vermittlung ist schlecht. Wie wäre es mit einem gehandicapten Hund? Wir arbeiten mit unserem spanischen Tierheim viel mit Pflegestellen zusammen, wenn Du da Interesse hast, kann ich Dir das gerne weiter erläutern... :freude:
    LG, Emma-Luna

    Ne, natürlich nicht!! Aber wer kennt denn schon das Scalibor? Die große Mehrheit der Leute fährt halt los und peng... Natürlich ist ein Tier, daß jahrelang im Süden lebt gefährdeter, aber es kann eben auch ein einwöchiger Urlaub reichen, wenn man sich nicht schützt. Wichtig wäre mal eine vernünftige Aufklärung, aber in den Medien wird immer nur vor südländischen Hunden gewarnt, ohne näher darauf einzugehen...Wenn man nach Österreich fährt, weiß doch auch jeder, daß man sich dort vor Zecken schützen muß...