Beiträge von Supermaus

    Ich denke auch mit Anwalt wird man hier nicht viel machen können, da es schwierig sein dürfte einen Behandlungsfehler nachzuweisen. Man müsste schon hieb- und stichfeste Gutachten vorlegen können. Das panische Verhalten allein kann auch andere Gründe haben und muss nicht unbedingt die Folge einer unzureichenden Narkose sein. Ich frage mich ohnehin, wie man so etwas im Nachhinein festellen kann, wenn das OP-Team nicht einmal während des Eingriffs bemerkt hat, dass etwas nicht stimmte.


    Lb Grüsse
    Brit

    Oh jeh, das tut mir wirklich leid für deinen Hund und auch für dich.
    Du bist aber wirklich an einen Stümper geraten. Eine Kastration ist doch normalerweise eine ganz einfache OP. Ich würde versuchen über den neuen TA Psychopharmaka zu bekommen, damit der Kleine für's erste ruhig gestellt wird, bis das Schlimmste überstanden ist .


    Ich wünsche dir viel Glück und Geduld.


    Viele Grüße
    Brit

    Och, so ein kleines Loch, das geht doch noch * smile....


    ...Aber mal ernsthaft. Ich mag es auch nicht, wenn fremde, freilaufende Hunde ohne wenn und aber auf mich und meine Vierbeiner zustürmen. Schon gar nicht, wenn die zweimal so groß sind wie meine und nicht hören wollen. Ich bin auch der Ansicht, dass kein Hund so friedlich sein muss wie ein Stofftierchen und sich mit allem und jedem unbedingt vertragen muss. Das ist reine Utopie. Selbst der harmloseste und friedlichste Hund hat einmal einen schlechten Tag. Ich lasse meine Hunde nur zu fremden Hunden, wenn geklärt ist, dass der Kontakt auch positiv verlaufen wird, ansonsten wird ignoriert und weitergegangen.


    Wenn ich einen freilaufenden Hund als Bedrohung empfinde ( was glücklicherweise nicht allzu oft vorkommt ), fliegen bei mir schon mal ein paar Steine und Stöcke mit lautem Gebrüll, was die Hunde vertreibt und deren Besitzer auf die Palme bringt. Ist mir aber in brenzligen Situationen relativ egal. Bisher habe ich so Konflikte und Beissereien zum Wohl meiner Hunde immer vermeiden können.


    Viele Grüße
    Brit

    Hallo,


    ich versteh wirklich nicht warum viele Hundehalter wegen einer Banalität sofort zu den Ämtern rennen müssen. Leben wir seit Einführung der HV mittlerweile in einem Denunziantenstaat?? Als Hundehalter hat man es heute schon schwer genug. Muss man sich dann untereinander unbedingt auch noch anmachen?


    Was ist denn groß passiert und ausserdem hat der Halter des gebissenen Hundes selbst Schuld, wenn er sein Wurfgeschoss nicht ordentlich plazieren kann. Der Ball hätte ja auch jemanden von euch am Kopf treffen können etc.

    Gegen die Anzeige würde ich Widerspruch erheben und gleichzeitig eine schriftliche Gegendarstellung erstellen. Wozu gibt es Versicherungen?
    Viel Lärm um nichts. Ich schätze auch nicht das hier viel nachkommt.


    Viele Grüße
    Brit

    Mein Schäfermix hat schwere HD seit er 7 Monate alt ist. Er konnte bereits im Welpenalter nicht mehr laufen und jammerte nach jeder Belastung ganz fürchterlich. Er bekam eine Denervations-OP. Heute ist er 5 Jahre alt und läuft wie ein Greyhound. Aber jeder Fall ist halt anders.


    Traumeel und Zell wirken m.E. überhaupt nicht bei akuten Schmerzen.
    Rimadyl oder PhenPred wird in solchen Fällen meist erfolgreich verabreicht. Das sind aber richtige Knaller-Schmerzmittel.
    Goldakku ist so eine Sache. Die einen sind begeistert, die anderen sagen "es bringt nichts". Am besten du googelst ein wenig im Netz, informierst dich über die entsprechenen Möglichkeiten und lässt dich von mehreren Vets beraten, was für deinen Hund das Beste ist.


    Hier noch ein Link zum Thema:
    http://www.svk-asmpa.ch/hund/hd/index.html


    Viele Grüße
    Brit

    Es könnte sein, dass er die OP nicht gut wegsteckt und eine kleine Mimose ist. Trotzdem würde ich ihn - und wenn von einem weiteren TA - noch einmal gründlich untersuchen lassen. Sollte sich herausstellen, dass das Verhalten tatsächlich psychisch bedingt ist, müsst ihr schon etwas Geduld haben und ihm Ruhe und Sicherheit geben. Evtl. kann der TA vorübergehend ein Beruhigungsmittel verabreichen. Bis er sich wieder gefangen hat, würde ich die Katze separat unterbringen.


    Viele Grüße
    Brit

    Ich würde an deiner Stelle versuchen Konflikte zu vermeiden indem ich mit meinem Hund entweder zu einer anderen Zeit oder einen anderen Weg gehe. Alternativ könntest du der Hundehalterin den Vorschlag machen einmal zusammen bei Tageslicht eine Runde zu drehen um zu testen wie sich die Hunde unter anderen Umständen geben. Bei Dunkelheit reagieren viele Hunde aggressiver und aufmerksamer. Vielleicht ist ja alles halb so wild wie es aussieht.


    Gruß
    Brit