Beiträge von Kenjada

    Das stimmt nicht. Es gibt zwei Breitbbandmittel in D, die alle, aber auch alle Wurmartenbeseitigen. Das ist Drontal und Milbemax. Wobei das verträglichere die Milbemax ist.

    hab nur jetzt mal die Mühe gemacht und alle Wurmarten an denen der Hund erkranken kann aufgeschrieben und mit den Arten die Milbemax angreift verglichen.


    Ich hab noch einige auf meiner Liste stehen die nicht in der Liste stehen die Milbemax erwischt.
    Milbemax erwischt: Angiostrogylus vasorum aber was ist mit Angiostrogylus vulpis?
    Es hat doch einen Grund warum explizit vasorum da steht, wenn es alle Angiostrogylus erwischen würde, würde es doch dort stehen.

    Ich denke es gibt nicht DIE Methode.


    Wir haben einen Hund übernommen mit sehr gestörter Darmflora und Magenproblemen, kam von der Wurmkur.
    Haben einen Hund gehabt der wurde entwurmt und alle fühlten sich sicher, dann hatte er Würmer, sehr starker Befall.


    Hatten im Bekanntenkreis aber auch schon eine negative Kotprobe und der Hund hatte Würmer.


    Ich entwurme 1x im Jahr, ansonsten Schwarzkümmel und Kokosnussflocken.
    Mein Mann sagt immer: Hund muss zum TÜV er brauche eine neue HU.
    Da wird dann geschaut wegen Purin, Blutprobe usw.
    Bisher sind wir bei unseren Beiden damit gut gefahren und meine Eltern hatte es damals (obwohl wir kleine Kinder waren) auch so gemacht. Am Anfang alle 2-3Monate entwurmt und dann gewundert warum der Hund bricht. Hund hatte Würmer, danach haben sie nicht mehr entwurmt, nur noch Kontrolle und sind gut damit gefahren.
    So mach ich es wie gesagt jetzt auch.


    Kann aber jeden verstehen der sagt bei Kindern und Hund alle paar Monate entwurmen ist mir lieber. Wenn der Hund es verträgt warum nicht?

    mein Mann hat gerade gesagt (hatte ich total vergessen) bei ihm wurde gesagt, wenn seine Desensibilisierung nicht so toll anschlägt...dann gibt es sein lebenslang jedes Jahr eine Spritze.
    Ansonsten geht die Therapie 5-7 Jahre und davon dann 2-4 Jahre nur 1x jährlich spritzen.

    Soweit die regelmäßige und Stunden anhaltende Unterbringung von Hunden in Boxen ausschließlich der Vereinfachung des Tagesablaufs des Hundehalters dient, halte ich diese unter Umständen für tierschutzwidrig.
    Bei diesen und ähnlichen Begründungen äußert der Hundehalter sein menschliches Interesse an größtmöglicher Bequemlichkeit. Dagegen steht das „Recht“ des Hundes auf körperliche und psychische Integrität.


    Hunde in Hundeboxen tierschutzgerecht?



    (Wobei ich selbst einen Hund hatte der seine Box geliebt hat und wenn Besuch da war aus Sicherheitsgründen auch mal 1-2Std. die Tür zu war, aber niemals länger.)

    Wir füttern TroFu und werten es mit gekochtem auf. Verträgt der Hund sehr gut. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für die TS?


    Ist übrigens auch RC für unseren Dalmi (das Dalmatian Breed). Wir sind nicht begeistert aber Hund liebt es.


    Daher achten wir dann bei den Kausachen und der Füllung für die Dummies auf sehr hochwertiges.


    Wenn wir unterwegs sind gibt es TroFu mit NaFu (da dann Granatapet, Lotties, rein Fleischdosen usw).

    Naja... 24/7 arbeiten und das 18Jahre lange ist wohl einfacher wenn man jünger ist, da steckt man es leichter weg. Je älter man wird desto weniger ist man belastbar.


    Denke ich.., wollte sie damit sagen... oder einfach einen Pokal für Ihre :ka: Aufopferung