Ich schließe mich an....
Macht alle beide: langsam und gemütlich
Bilder hätte ich auch gerne, wenn du mal dazu kommst :)
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Bilder hätte ich auch gerne, wenn du mal dazu kommst :)
So eine Zooladen mit Hunde verbotsschild hatten wir auch mal. Haben die Besitzer dann gefragt was das soll und wie wir jetzt Halsband kaufen sollen.
Die haben erzählt sie müssten das machen, nachdem ein Hund fast die Kanninchem gefressen hätte und der ein oder andere Hund die Leckerli-Boxen für ein All-you-can-eat-Buffett gehalten hat.
Aber nach dem zweiten Brauch dort war unser Hund gerne gesehen. Bevor jemand sich wegen den Kanninchen aufreged. Super Unterbringung und wurden nur zu zweit verkauft. (Ich mochte den Laden)
bei HSH würde ich viel für den Hund regeln. Gerade darauf achten das er nicht zu sehr anfängt das Haus/ Garten zu bewachen.
Dann darauf achten wie er mit anderen Hunden umgeht und einfach streng aber freundlich zu sein.
Eigentlich sind sie recht sensibel und binden sich sehr gerne an ihre Bezugsperson.
Auf dem ersten und letzte Bild sehe ich einen Schäfi-Mix. Auf dem dritten Bild von oben einen Herdenschutzhund.
Naja, schwarzer Kamn hat auch ein Schäferhund
Ursprünglich sind einige Rassen.
Ich (sorry) denke der Trainer wollte einfach etwas prahlen. Wie toll er doch ist einen Wolf-Hybrid erziehen zu dürfen.
Hab den "Züchter" gerade "angezeigt". Dh gemeldet das er eine gewerbliche Homepage hat ohne Impressum. Das kann richtig teuer werden. Bei der Meldung hab ich auch darauf aufmerksam gemacht es fehlt der Hinweis auf Paragraph 11 des TierSchG und das kein Name auftaucht.
Hab die EBay - Anzeige auch gleich mit gegeben, damit sie sehen der Typ will verkaufen und das es keine Show ist. Vielleicht kommt was raus.
Mann mit Bart und schlafender Hund.
Der Fotograf ist aber sehr hundegeschädigt, ich musste 5x Hinschauen und das Handy bewegen um es zu erkennen.
Ja, das ist seit Jahrzehnten die Wunderwaffe der CH-Hundesportler. Gibt nicht allzuviele Hunde, die das Bäh finden.
die würde ich noch nicht mal dem Hund geben.... bäh! Das ist ja Palmfett mit Geschmacksverstärker
Wir geben auch Menschenleberwurst, Kommt von einem Metzger aus dem Vogelsberg und da ist richtig viel Leber drin. Ich finde sie eklig aber mein Vater und die Hunde prügeln sich drum. Ist für die das ultimative Leckerli.
Alles anzeigenLOL. Du antwortest auf eine Frage indem du eigentlich erst mal nichts sagst. Wenn Du darauf hningewiesen wird, schiebst Du wieder sehr diffuse Möglichkeiten hinterher, die man ja machen kann ohne körperlich zu werden. Und dann kommt auch noch die huhhhhhhhh.... Bindung ... das Zauberwort schlechthin und die Köpersprache.... das zweite magische etwas, was nur Eingeweihte beherrschen.
Und sorry "negative Konsequenz. Was bitte soll das sein? Da dieser Begriff hier ja im Kontext von Erziehung genutzt wird, gibt es entweder eine "Konsequenz" als Folge einer angekündigten Maßnahme oder (und das entspricht der Nutzung des Begriffs, im Hundekontext am ehesten), die Konsequenz, als forlaufende "Einforderung" einer Handlung bis diese ausgeführt wird. Als "konsequentes", weil zielgerichtetes Handeln. (Tatsächlich also ein wenig das, was ich geschrieben haben: Konsequentes Einfordern eines ausgesprochenen Kommandos, bis dieses ausgeführt wurde). Hierbei erfährt der Hund niemals Deine "Kagge", sondern am Ende IMMER eine Belohnung, wenn er das Kommando dann irgendwann ausführt. Eine Konsequenz in Deinem Kontext, ist nicht positiv oder negativ, sondern einfach nur der Befriff für die Handlung am Ende einer vormals eingeforderden Handlung, die nicht, bzw. nie befolgt wurde. Die Handlung selbbst, wäre dann positive oder negative Verstärkung oder positive oder negative Bestrafung. Warum bitte müssen Hundeleute immer und immer wieder völlig diffuse neue, aber unsinnige Begriffe oder Begriffskombinationen erfinden?
Und wenn Du mal nach links oben zu meinem Avatar schaust und weisst dass das HSH sind, dann sollte Dir ziemlich klar sein, dass man mit diesen Hunden ausschließlich über Bindung und Konsequenz arbeiten kann. Ob man dazu dann Körpersprache, verbale Kommandos oder Gesten nutzt ist völlig Banane. Egal ob privat oder in der Ausbildung zum Arbeitseinsatz. Auf Körperlichkeiten (von Schmuse- und Streicheleinheiten mal abgesehen) reagieren die nämlich entweder mit Verweigerung oder (im schlimmsten Fall) mit Gegenwehr.
Und nein, ich dabe Dein Posting NICHT so gelesen, wie ich es geschrieben haben. Wenn ich tatsächlich der Ansicht bin, dass jemand so mit Hunden umgeht, wie es von mir geschrieben wurde, wäre das freundlichstes Geseäusel. Ich habe nur geschrieben, wie man es leicht hätte interpretieren können.Woher soll jemand wissen, was bei Dir "Kagge" ist?
Bei diesen Hunden lernt man die wirkliche Bedeutung erzieherischer, bzw. padogischer Begriffe irgendwann wie selbstverständllich (eher notgedrungen) so ganz nebenher. Im Grunde ist das was ich schreibe tatsächlich das, was mit Konsequenz beim Hund gemeint ist. Wenn man einem Hund beibringen will, etwas zu tun, dann muss man da konsequent dranbleiben. Ein ausgesprochenes Kommando muss solange eingefordert werden, bis es ausgeführt wurde. Das eigentliche Problem liegt bei MEINEN (ist jetzt subjektiv) Hunden aber nicht darin, dass sie ein Kommando nicht irgendwann ausführen, mit den richtigen Belohnungen klappt das immer irgendwann, sondern darin ihnen zu vermitteln, dass nicht ich es bin, der die Handlung einfordert, sondern dass Sie es sind, die die Handlung "von sich aus" ausführen wollen. Ich löse dieses Verlangen nur aus. Das ist der einzige Weg um von ihnen NACHHALTIG bestimmte Handlungen recht zuverlässig einzufordern. Deshalb bin ich ja auch ein so glühender Verfechter der positiven Verstärkung. Einfach weil die tatsächich immer wirkt.
Hundefreunde benutzen keine neuen und schon gar nicht erfunden Begriffe - negative Konsequenz und Konsequenz und Strafe sind alle Begriffe aus der normalen Psychologie welche benutzt wird um Lebewesen zu erziehen.
Konsequenz ist z.b. im Gegensatz zur Strafe nicht willkürlich und entsteht auch nicht aus einem hohen emotionalen Zustand. Eine Konsequenz erfolgt somit zeitnahe und möglichst immer gleich.
Im Fall des Hundes: Hund hört nicht, man geht hin und holt ihn ab.
Hund zieht an der Leine: man bleibt sehen und wartet
Strafe: Mal geht man hin und holt in ab, mal schreit man, mal gibt es Leinenruck und das Ganze dann meisten etwas sauer und das Timing stimmt auch nicht, weil vorher dürfte er 30min ziehen und aufeinmal kommt der Ruck usw.
Dumm gelaufen...., doof für das Kind und dich.
Aber ich denke da kommt nichts, der Mann hat ja nur böse geschaut und nicht geschimpft oder gedroht und dein Hund hat nur gebellt.
Lerne daraus (neue Leine :)) und fertig.
Wenn du unbedingt etwas machen willst, dann geh zur Post und frag da mal ob sie den Mann und das Kind kennen, dann könntest du Schoki für sie hinterlegen.