Es tut mir sehr leid für dich und deinen Hund. Fühl dich gedrückt
Ein wenig kann ich nachvollziehen wie es dir geht, mein erster Hund hat auch immer mal wieder wegen Schmerzen, Orientierungslosigkeit zugeschnappt.
Bei mir kam der Punkt ihn einzuschläfern als er gehen ihn bekannte Personen ging, die sie seit sie ein Welpe war kannte.
Für mich war es keine Option meinen Hund mit Schmerzmittel vollzupumpen, dauerhaften MK und dabei das Wissen im Hinterkopf zu haben es wird nicht besser, mein Hund leidet auch unter der Situation. Denn alles war eine Einschränkung, Besuch im eigenen Haus musste auf den Hund aufpassen, sie war dann weg gesperrt, Spazieren gehen nur an Schleppleine und rennen nur ein wenig möglich, kuscheln nur unter Aufsicht damit keiner ihr ausversehen weh tut.
Sie konnte nur an guten Tagen zu anderen Hunden, dürfte kaum noch zu meinen Eltern weil es zu gefährlich war.
dabei war sie dort immer so gerne.
Ich muss sagen, ich konnte das damals nicht bewerkstelligen, Vollzeit, Eltern krank usw.
jetzt mit großem Garten und meine Nichten älter und HomeOffice ginge es aber damals.
Den Stress wollte ich weder für mich noch meinen Hund.
Überleg genau was du leisten kannst, wie es dir geht und wie das Leben von ihm aussieht.
Hör auf Herz und Verstand, dann triffst du die richtige Entscheidung.
Ausheulen kannst du dich hier und bekommst viele virtuelle Umarmungen.