Beiträge von Wollwolf

    Wenn es in eine Zeitspanne fällt, in der ich es als Spaß und nicht als Stress empfinde, würde ich nächstes Mal sehr gerne mitmachen. Habe also einfach mal "Ja" angekreuzt, obwohl es genau genommen das erste Mal wäre. Und überhaupt: Nächstes Jahr Weihnachten steht so viel Abi an, dass ich erstens zu Hause bin und zweitens etwas nette Abwechslung mit Sicherheit gebrauchen kann.
    Greetings :xmas_up:

    bluemchen
    Müsste gucken, ob ich den anderen Besitzer dazu überredet kriege, wäre wohl ein recht langwieriger Prozess...Und ich glaube, unsere "Arbeitszeiten" sind recht unterschiedlich, sonst würde ich ihm wohl öfter begegnen. Treffe ihn nur, wen sich bei meinen Gassizeiten große Verschiebungen einschleichen.
    Greetings
    Und danke an alle Tippgeber :smile:
    Edit: Mit dem langwierigen Prozess meine ich das Hunde aneinander gewöhnen... ;)

    Hm...
    Klar ist jede Entscheidung, die mit einem Hund zu tun hat, eine, die man mit viel Verantwortung fällen muss. Aber vielleicht noch mal ein Denkanstoß in eine andere Richtung:
    Mir zumindest ging es, als noch Alles offen war, auch so, dass der Rassewunsch ungefähr so beständig wie das Aprilwetter war...Im Grunde sind sie doch alle niedlich, wie soll man sich entscheiden. Da wundert es mich nicht, wenn die "Wahl" von Beitrag zu Beitrag schwankt. Das ganze liegt noch ca. 2 Jahre in der Zukunft und in einer Groborientierung auf Tipps einzugehen finde ich besser, als verbohrt auf seine erste Idee zu bestehen. Ob der Umgang mit der Entscheidung zum Thema Hund wirklich im Bewusstsein der auf einen zu kommenden Arbeit/Verantwortung gefällt wird/wurde, merkt man so gesehen doch frühstens wenn die Wahl auf eine Rasse gefallen ist und dann zu dieser einen Rasse sehr umfassend Infos gesammelt werden, oder zu den zweien, zwischen denen man immer noch schwankt. Ausgibige information zu allen Rassen ist wohl kaum möglich und immerhin spielen hier ja nicht nur Aussehensgründe in die Entscheidungsfindung mit hinein, sondern eben auch Fragen nach der Auslástung. Und das überhaupt eine frühzeitige Information stattfindet ist für mich auch wesentlich. Das Hundeelend innerhalb von Deutschland ist meines Erachtens mehr auf die unüberlegten "Ach, was für niedliche Kulleraugen er doch hat!"-Käufe zurückzuführen.
    So gesehen finde ich schon, dass eine vernünftige Basis gegeben scheint, soweit man das eben nach ein paar getippten Beiträgen sagen kann.
    Greetings
    Davon Abgesehen: Ich glaube auch, dass du den Ansprüchen eines Pudels wesentlich leichter gerecht werdenkannst als denen eines Terriers, Gründe wurden ja schon viele genannt. Bin vor Kurzem auch mal einem "Wildwuchs"-Pudel begegnet und war überrascht, wie toll die aussehen können... =)
    Ps: Seit ich das geschrieben habe, sind sonst wie viele Beiträge geschrieben worden...Alles nicht mehr aktuelle einfach ignorieren, ja? :ops:

    :hilfe: Verliere vor lauter Antworten gerade total den Überblick...
    Also, genau genommen, immer dann, wenn ich mich wieder beruhigt habe und mein Hund aufgehört hat zu zittern, muss ich zugeben, dass ich nicht glaube, dass die DD beißen würde...Gegenüber anderen Hunden, auch gegenüber anderen kleineren Hunden ist sie verträglich. Ich glaube, die hat einfach _Spaß an meinem kleinen Angsthasen...
    Den Ursprung des ganzen liegt vermutlich schon eine Weile zurück, meiner war noch ein Welpe, die DD so umj die 9 Monate. Wollte mit Diego spielen und ist daher im vollen Sprint schnurstracks auf Diego los. Er selbst ist immer eher vorsichtig bei anderen Hunden, solange, bis er sie kennt, und ist weggelaufen. Ihn zu jagenist seitdem wohl eines ihrer Lieblingsspiele. Ne, beißen würde sie wohl nicht, aber sie macht meinem Hund halt Angst, die er dann auch ein bischen auf andere große Hunde überträgt, aber dann auch wieder verliert; spielt dann sogar gerne mit größeren...
    Es geht mitr also mehr ums vermeiden einer Katastrophe als darum, es nie zu einer kommen zu lassen ;)
    Greetings

    conny06
    Das mit der Unfallgefahr ist natürlich auch noch ein Argument...In der letzten Situation wo er über eine Straße ist, hatte ich einfach nicht damit gerechnet, dass der andere ihn so weit jagen würde...Hab das Gefühl, dass der andere Hund mit jedem Mal mehr Spaß dran gewinnt, meinen Kleinen zu jagen...(Das hört sich jetzt so an, als ob es der Regelzustand wäre, dass sowas passiert, das ist nicht der Fall! Aber wenn es passiert, dann immer schlimmer als beim letzten Mal...)
    Meinen Hund verteidigen...Nichts tät ich lieber! Aber er kennt das Kommando hinter zwar, würde es auch bei den meisten Hunden befolgen, sodass ich ihn schützen kann, nur bei diesem, da hat er solche Panik, dass er wegrennt. Wenn er dann nicht angeleint ist, rennt die DD um mich rum, wenn er angeleint ist habe ich an einer Seite einen ziehenden Hund. Weiß nicht, wie groß dann meine Chancen sind, den Angreifer aufzuhalten, bis sein Besitzer da ist. Kann es ja nächstes mal, was hoffentlich nicht so bald ist, versuchen.
    Wenn es dann aber nicht klappt, ist dann Diegos Vertrauen in mich, das eigentlich schon recht groß ist, total erschüttert?
    Und ja, wenn das noch mal passiert werde ich dem Besitzer mit de OA drohen! Habe da bisher gezögert, weil er sich ja immer ganz nett entschuldigt und betont,, wie Leid ihm das täte...Eigentlich finde ich, man sollte so viel wie möglich auch so regeln können!Aber wenn's bei ihm denn beim Entschuldigen bleibt ohne dass eine Änderung folgt... :|
    Greetings

    Ich finde auch, dass dein Hund sich wehren darf, gerade wenn du es gerade, weil eben alles, anders als in der Theorie, sehr schnell geht...Würde mich an der Stelle gerne mit einer Frage in den Thread einschalten. Wenn das nicht OK ist, einfach sagen, dann eröffne ich dafür einen eigenen. Bei Diego und mir ist es nämlich eine ähnliche Situation, nur das der größere Hund (deutsche Dogge) hier der Angreifer ist (Diego ist kniehoch). Bisher habe ich Diego immer abgeleint, wenn ich nicht mehr ausweichen konnte, da ich weiß, dass der Besitzer seinen Hund nicht im Griff hat, Diego macht dann immer total panisch denAbgang in Richtung nach Hause. Ob der andere beißen würde, weiß ich nicht, bisher konnte Diego ja immer weg rennen. Mich der Dogge dann in den Weg stellen funktioniert nicht, die rennt an mir vorbei und jagt meinen Hund je nach Ort auch über Straßen...Wenn ich Diego jetzt angeleint lassen würde, könnte ich aber auch nicht so viel machen, auch eine panisch ziehende "Kniehupe" entwickelt ungeahnte Kräfte. Ob Diego sich wehren würde? Wäre es besser ihn nächstes Mal angeleint zu lassen? Habe so Angst, dass die Situation dann total eskaliert...
    Greetings

    Ich habe jetzt auch erfolgreich alle 111 Seiten gelesen! Da ich den Thread erst jetzt gefunden habe ist mir ja viel Warten erspart geblieben, aber jetzt...muss ich mich wohl in der langen Reihe der Wartenden mit anstellen. :hilfe:
    Wobei die letzte Änderung hier ja jetzt schon eine Weile her ist...der Thread...er wird doch nicht etwa :rip:
    ???
    Die Geschichte ist doch noch gar nicht zu Ende...
    Ich will doch wissen, ob meine den letzten Fall betreffenden Überlegungen an die Lösung herankommen und :lachtot: will ich auch weiter...
    Greetings

    Hast du mal versucht, rauszufindem, warum dein Hund bellt? Wie ist seine Körperhaltung? Bei meinem Hund war es nie so extrem, wie du es schilderst, aber abends im Dunkeln hat er auch oft gebellt-ohne für mich ersichtlichen Grund und ich wusste auch nicht, wie ich es abstellen soll. Gerade weil beim Abendspaziergang ja Teile der Nachbarschaft schon schlafen, wollte ich es so schnell wie möglich abstellen und habe daher ( :kopfwand: ) auch versucht, ihm die Schnauze zuzuhalten. Folge: Bellen ist schlimmer geworden.
    Nachdem ich gemerkt hatte, dass das Bellen aus Unsicherheit/Angst kam, habe ich, bei Tag, das Komando "hinter" eingeführt, bei dem der Hund sich hinter mich setzt. Wenn er wieder gebellt hat habe ich ihn in diese Position gebracht und mich Schutzbietend vor ihn gestellt. Und er hat aufgehört zu bellen, denn er musste ja keine Angst mehr haben. Mit Maul zu halten habe ich seine Angst nur verstärkt, da ich ihn auch noch für sie bestraft habe. Inzwischen braucht er kein Kommando mehr: Wennihm etwas suspekt ist, sei es eine Plastikfolie oder ein anderer Hund, bringt er mich zwischen sich und das, was ihm Angst macht. Dann habe ic durch mein Auftreten auch die Möglichkeit, ihm zu zeigen, dass seine Angst unbegründet ist, und beim zweiten vorbeigehen hat er oft schon keine mehr.
    Fazit: Ich glaube, dass du bellen nur dann nachhaltig und tierfreundlich bekämpfen kannst, wenn du weißt woher es kommt. Wenn du das weißt, kannst du einen Plan ausarbeiten und ihn geduldig und konsequent durchführen, dann klappt das auch. :yes:
    Hast du was das angeht vielleicht eine Idee?
    Greetings

    Hm...
    Dass man Nassfutter nicht mit Trockenfutter mischen soll, habe ich jetzt zum ersten Mal gehört. Kann mir jemand sagen, warum? Ich mach das schon immer so, weil es dem Hund besser schmeckt, vertragen tut er es auf jeden Fall. Soll ich das trotzdem lassen?
    Greetings