Beiträge von FeeBee

    Hallo Ihr,


    danke für die Erklärung, das wusste ich nicht :ops: .
    Das ist also der Pass-Gang! Wieder was dazugelernt!


    Aber Randir, nochmal zu Deinen Befürchtungen. Wenn Du wirklich so sehr verunsichert und beunruhigt bist, dann ist es wohl besser, den Check schon früher machen zu lassen, anstatt Dich mit Vermutungen verrückt machen zu lassen. Obwohl das natürlich nur eine Hilfe sein soll. Es ist ja auch interessant, was andere davon halten.
    Ich kenne das zu gut. Als FeeBee damals zu wackeln anfing habe ich zuerst gedacht, sie hätte sich vertreten oder so. Und plötzlich bekommt man tausend Vermutungen an die Hand. Die meinen es alle gut, das ist ja klar, aber so wirklich weiterhelfen kann dann doch nur eine Diagnose vom Arzt.


    Ich drück´ Euch jedenfalls die Daumen, dass der TA Entwarnung geben kann!


    Viele Grüße, Anke mit FeeBee

    Hi, da bin ich wieder!


    Du hast es gut beschrieben Herbert! Ich hab´s fast verstanden. Nur, soll der Hund dann quer zu mir stehen, also so dass die Bewegung vom Kopf zum Hinterteil verläuft oder frontal vor mir, so dass die Bewegung von der linken Hundeseite zur rechten verläuft? Wahrscheinlich zweiteres. Dann brauch´ ich bei ihrer Größe ein sehr breites Brett, das dafür aber nicht so lang sein muss. So´n fertiges kann ich mir mometan nicht auch noch leisten, aber ich kann da bestimmt was basteln.


    Das mit dem Ziehen üben wir ohnehin gerade.
    Obwohl die Physiotherapeutin mir eine "Gegen"-Übung gezeigt hat, wie die Muskulatur aufgebaut werden kann. Mit einem extrem leicht dehnbaren Expander, das zwischen Halsband und Leine gekoppelt wird. Somit sollte erreicht werden, dass FeeBee beim Vorwärtsdrang mehr aus den Hinterläufen Schub gibt. Sie hatte eigentlich auch gehofft, dass dadurch sich ihr Gangbild positiv verändern würde.


    Dass das Wackeln nicht unbedingt Schmerz bedeutet ist mir bewusst, doch fürchte ich einfach, dass sie so allmählich Schwierigkeiten mit der Wirbelsäule bekommt. Dieser "mangelnde Halt" kann doch auf Dauer nicht gut sein.


    Warum ich so ungeduldig bin? Weil mein letzter Rüde extrem an Arthrose litt und die Spondylose echt ein Horror war. Ich wusste damals noch nichts von Goldakupunktur. Er bekam Krankengymnastik, Magnetfeldtherapie und Massagen. Doch das alles half dann irgendwann auch nicht mehr. Und soweit möchte ich es diesmal einfach nicht kommen lassen. Sie ist doch erst 16 Monate... :gott:


    Schön, dass Du so gute Tipps auf Lager hast, das macht mir Mut!


    Lieben Gruß und Danke, Anke mit FeeBee

    Eigentlich wollte ich mich gerade abmelden... :^^:


    Aber was Herbert gerade geschrieben hat, macht auch Sinn. Das TTouch hat - glaub´ich, falls ich das auf die Schnelle richtig erfassen konnte - nicht wirklich was mit einer festen Bandage oder gar Korsett zu tun.


    MEIN großes Problem ist (meins, nicht FeeBees), dass mir das innerlich weh tut, wenn ich sie wackeln sehe, weil ich das automatisch mit Schmerzen verbinde. Daher bin ich immer eher erleichtert, wenn sie trabt, denn dann schaukelt sie nicht.


    Herbert, denkst Du, ich sollte sie bewusst ganz langsam gehen lassen oder einfach nur Balance-Übungen machen? Ich habe oft den Eindruck, dass sie, wenn sie erstmal schaukelt, sich in das Schaukeln "hineinsteigert" und je länger sie geht, es auch schlimmer wird.


    Es tut mir leid, dass ich heute nicht mehr antworten kann, aber ich muss dringend ins Bett. Freue mich aber sehr über weitere Tipps und Antworten!


    Lieben Gruß und gute Nacht, Anke

    Hi Tina,


    daaanke! Das könnte echt was sein. Werd´ mir morgen die Zeit nehmen und mal googeln. Muss ja gleich "bubu" machen.
    Aber wir haben festgestellt, dass sie, wenn sie im Training stöbern geht, was sie auch viel Konzentration kostet, gar nicht wackelt. Unsere Trainerin hatte auch schon Hoffnung, dass sie eventuell dadurch das wackeln sein läßt. Warum bin ich nur so ungeduldig? :???: Weil ich meinen Hund nicht leiden sehen mag... :motz:


    Herzliche Grüße von mir und der laut vor sich hin schnarrchenden FeeBee


    Okay okay, ich war zu neugierig und hab´ doch gleich googeln müssen. Das klingt wirklich sehr interessant, hab´ ich noch nie zuvor was davon gehört!

    Zitat

    Achja, wollte noch erwähnen, dass es sein kann, dass der Hund nach HD-Röntgen am nächsten Tag vielleicht komisch läuft. Das kann an der Überstreckung liegen, die beim Röntgen gemacht werden muss. Der Hund hat dann ein Gefühl, als habe er Muskelkater. Ist nix schlimmes, und geht schnell wieder vorbei.


    Stimmt, das war bei unserem Rüden auch so. Das legt sich aber auch schnell wieder. Bei FeeBee konnten wir nichts dergleichen feststellen. Sie wurde übrigens beim 2. Mal auch ohne Narkose auf HD geröntgt. Problemlos. Für den offiziellen Befund muss der Hund alledings in Narkose.


    Drücken Euch auch die Daumen!

    Aha!


    Das ist ja fast lustig.
    Als ich gestern von der Physiotherapeutin ins Büro zurückkam und meiner Chefin die miese Lage erzählte, fragte die mich, ob es denn da nicht sowas ähnliches wie ein Korsett für Hunde gibt. Ich fand die Idee nicht schlecht, aber habe selbst davon noch nichts gehört.
    Aber es klingt schlüssig. Ich werde mich also schlau machen und irgendetwas finden, damit die Wackelei besser wird.
    Danke für die Anregung!
    Ich frage auch gleich bei der Ärtzin nach, ob sie davon etwas weiß. Das klingt doch schon mal spannend.


    Zurzeit machen wir viel Übungen zum Muskelaufbau, das ist schon recht gut geworden. Ich denke, diese Balance-Übungen werden auch gut helfen.


    Danke Euch allen!!!


    Anke und FeeBee

    Ach Hecuda666,


    mach´ Dich bitte nicht verrückt. Die Narkose ist das geringste Übel. Das übersteht Ihr beiden ganz locker.
    Wie tausende andere Hunde (auch Menschen) auch. Sicher, auch ich hasse es, wenn der Moment da ist und der Hund zuerst vielleicht gegen die Narkose noch "ankämpft", doch das ist nur für uns besorgte HH so schlimm. Danach schläft der Hund friedlich und wacht neben Dir wieder auf. Glaub´ mir, wir haben schon so viele Narkosen hinter uns und trotzdem kann auch ich die Nacht davor nicht schlafen. Vielleicht gehört das einfach mit dazu.


    Die Sache mit der HD..., nun, meine hat HD. Unser letzter Rüde hatte allerdings bis zu seinem letzten Atemzug eine wunderbare Hüfte- und musste trotzdem irgendwann sterben.


    Will damit sagen, was auch immer dabei herauskommt, es geht immer weiter. Der Schock erstmal ist schrecklich gewesen. Doch man arrangiert sich damit und versucht, das Beste daraus zu machen.


    Und trotzdem..., die Prozentzahl der HD-belasteten Hunde ist doch soooo gering im Gegensatz zu den HD-freien Hunden. Warum sollte Deiner also betroffen sein?


    Versuch´ Dich zu entspannen und freu´ Dich doch auf morgen, dann weißt Du wenigstens, dass alles gut ist.
    Ich habe FeeBee röntgen lassen, weil sie starke Anzeichen dafür zeigte.
    Dein Wuffwuff scheint ja keine Anzeichen zu zeigen, also entspanne Dich und freue Dich darauf, dass es bald vorbei ist!


    Ich möchte wetten, dass wir morgen nicht einmal ein Ergebnis von Dir hören, weil alles gut gelaufen ist. Und das gönne ich Euch von Herzen!


    Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute, es geht bestimmt gut!


    Hören wir von Dir???


    Lieben Gruß, Anke und FeeBee