Beiträge von Tryce

    1. Die egal-Einstellung war nicht auf den Halter mit dem HD Hund bezogen, sodnern zum Besitzer dessen Hund den blutigen Kot hat.


    Einmischen würde ich mich eh nie in sowas denn das muss jeder selber entscheiden. Jedoch wollte ich gerne mal andere Meinungen hören. Wie andere darüber denken, ob es ihnen egal ist wenn man sowas sieht beim spazieren gehen oder ob sie sich ebenso daheim Gedanken darüber machen.


    Zudem auch der Post um mal Dampf abzulassen. Mich beschäftigt das nuns chon seit ca. 2 Wochen. Ich bin nunmal ein Tierfreund, auch mit dem Wissen, dass jeder es selbst handhaben soll wie er möchte, jedoch denke ich halt über sowas nach.


    Versuche manchmal, für mich selber, die Frage zus tellen: Wie würde ich selber regieren wenn bei meinem Hund sowas wäre. Und von mir persöhnlich aus gesehen, ich würde einen Hund mit einer derartig schweren HD, wo schon der TA meitn es ist aussichtslos, erlösen.


    Und was den Hund mit dem blutigem kot angeht, würde ich persöhnlich einmal zum TA gehen und kontrollieren lassen, eben auch auf Grund dessen, das eine Hündin shconmal dran verstorben ist. Würde es, wenn es so schlimm wird mit de Kot nicht nur aufs Futter schieben bzw. des weiteren keine Gedanken machen ob was sein könnte etc.

    Also: Ich habe keinen kompletten Überblick über die Krankheitsgeschichte etc., kann auch nur das sagen was der Besitzer mir sagte. Das Problem ist einfach, dass selbst der TA von ihm sagte (der Besitzer berichtete es mir) es ist nicht mehr änderbar und das das Einschläfern vielleicht besser wäre, jedoch der Besitzer das nicht machen möchte, er lässt den Hund lieber alle 3 Tage spritzen, in der Hoffnung das der Hund keine Schmerzen hat. Zudem sei der Hund nun auch schon sehr agressiv daheim geworden, was auch darauf schließen "kann", das der Hund Schmerzen hat.


    Ich muss ehrlich sagen: Bei einer HD muss man nicht direkt einschläfern, aber wenn es schon so ausartet und man den Hund nur noch mit starken Medikamenten, vor allem so oft die Spritzen, versucht es irgendwie hinzubekommen, dann würd ich meinen Hund einschläfern lassen.



    Was das mit dem Frolic betrifft: Ich weiss selber, dass der Kot sich verfärbt bei dem Futter. Kenne es selber von anderen Hunden. Aber der Kot ist komplett bluthaltig. Ich weiss ja nicht wer einen Hundehaufen, der völlig blutig ist, wo auch noch das flüssige blutig ist, als normale Verfärbung ansieht.



    Meine Eltern hatten vor langer Zeit, glaub ist schon 5 Jahre oder so her, eine Hündin die ebenso einen Kot hatte und sie hatte Frolic als Leckerchen bekommen. Da der Kot aber immer extremer wurde, immer blutähnlicher gingen Eltern zum TA. Die Hündin hatte den Darm voller Tumore, daher blutiger Kot. Es wurde dann versucht die Tumore zu entfernen, aber leider konnte man nicht mehr viel helfen.


    Zudem: Ihc habe den Leute nicht irgendwelche Weiheiten aufgebrummt, sondern jediglich versucht mich zu informieren was dort los ist. Und Gedanken kann man sich ja wohl machen.


    Ich rege mich halt da drüber auf, dass manche Leute einfach mit einem "Egal" Gefühl dahergehen, zumindest was es angeht mal nachzudenken was es sein könnte usw.

    Jeps des bleib ich sowieso immer. Aufregen tu ich mich dann zu Hause, aber es zerrt an den Nerven das die Leute, meiner Meinung nach, eine falsche Tierliebe haben. Und das sie nicht mal versuchen vielleicht zu verstehen wodrauf man heraus will, dass man denen nichts will sondern einfach nur helfen will bzw. dem Hudn helfen will. :kopfwand:

    1. Habe jemanden getroffen, dessen Hund schwere HD hat. Der Hund schleift die Hinterbeine fast nur noch hinter sich her. Die Pfoten fehlt teilweise schon Fell. Habe den besitzer mal drauf angesprochen, um was es sich handelt etc. Er meinte Hund hat HD. Ich könnte jedesmal dem Hundehalter an die Gurgel, da ich es nicht verstehen kann das der Hund nicht erlöst wird. Was würdet ihr tun?


    2. Zwischendurch finde ich auf dem Spazierweg immer mal Hundehaufne die blutig sind, der komplette Kot ist blutrot. Angeblich soll es vom Frolic sein, was ich mir aber nicht vorstellen kann, denn es ist nicht nur verfärbt, sondern eben blutig. Besitzer meint da sei nicht, wäre vom Futter. Was würdet ihr da tun?


    Habe schon versucht mit denen zu reden, aber bringt wohl nichts. Sie vertreten ganz andere Standpunkte und meinen ich liege falsch ...

    Meiner klenen haben se den Spitznamen "Wurst" gegeben, also mein klener Bruder und mein Vater. Immer wenn ich die besuche heißt es: haste die Wurst dabei ...


    Nunja, wäre ja net so schlimm, wenn der Hund nicht auch drauf hören würde. Die waren ja so intelligent nach Wurst zu rufen und Leckerchen zu geben wenn se kam, das se das nun drin hat.


    Jedenfalls wird es nun problematisch wenn frühstücken willst und nach Wurst fragst, oder wenn am Platz mal einer nach ner Beißwurst fragt ... :/



    @ Yohanna: Gibt bei NanuNana oder wie der Laden heißt, nen Scherzartikel, so nen Hodenshampoo. Wäre eine Überlegung wert des dem Typen mal mitzubringen wenn mal wieder sehen solltest :p

    Macht meine auch, um ihre Kauknochen oder Leckerchen zu verstecken in der Hoffnung mehr zu bekommen. Mitlerweile leidet mein teppich aber nicht mehr sondern nur noch mein bettzeug oder ihre Kuscheldecke.


    Das Buddeln kann verschiedene Gründe haben, eben wie shcon beschrieben: Langeweile, was verstecken oder die Freude das der Teppich doch wenigstens ein wenig nachgibt.

    Ja stimmt, nur das ich halt bvei Tinka mit Pedigree am besten zurecht komme. Sie verträgt es super bzw. besser als anderes Futter.


    Leider muss man genau gucken was für ein Futter man von Pedigree nimmt, das meiste was auf dem Markt ist ist einfach Mist.


    Was mich besonders stört ist, dass Pedigree immer meint das man so lang wie möglich Welpenfutter nehmen soll. 1. machen se nur weil es teurer ist damit se mehr verdienen und 2. totale fFehlinformation, da dadurch eben Knochen schneller wie Sehnen wachsen und es zu Lahmheiten führen kann.

    Welpenfutter nie zu lang geben, zumindest bei Pedigree aufpassen, denn Knochen wachsen dann oft schneller wie die Sehnen. Auch wenn viele TAs anderes sagen, stimmt leider nicht.


    Also umstellen sollte man ca. mit 8 Monaten, kannst schon ab 5. Monat normales Futter beimischen und dann langsam umstellen.


    Bei einem jacky auch schon im 4. Monat weil deren Entwicklung schneller ist wie bei einem DSH. Schnellerer Wachstum etc.


    Nur drauf achten: Niemals direkte Umstellung, immer beimischen am Anfang und das Welpenfutter schrittweise durch normales Futter ersetzen.

    Definitiv, man macht als Züchter kein wirkliches Plus.
    Es ist zwar das ein bisschen was hängen bleibt, aber nicht viel.


    Wenn man bedenkt:


    - Futterkosten
    - Impfungen
    - Wurmkuren
    - Chippen (bei Jackys)
    - Tätovieren (bei DSH)
    - Decksprung
    - Kontrollcheck beim TA


    Ich sehe oft in der Zeitung eine Announce von Jackywelpen, immer die gleiche Telefonnummer, jeden Monat eine Announce. Dann die Preise 150 Euro ... Ich möchte nicht drüber nachdenken wie dort gezüchtet wird, wohl a la "Gebährmaschienen".


    Bei uns, bzw. bei meinen Eltern, war vor längerer Zeit einer dem der Preis für einen Welpen zu hoch war (DSH) und er ist zu einem unseriösen Züchter gegangen der seine Welpen für 250 Euro abgegeben hat. Das Resultat: völlig verwurmt, keine Impfung und Kankheit die ihm dann 1.500 Euro kostete.


    Der Vorteil den ich beim Züchter sehe ist, dass man weiss wo man hingehen kann wenn es mal Probleme gibt. Man kann bei Hunden mit Papieren genau feststellen welche Vorfahren es gibt, aus welcher Linie sie sind usw.


    Als weiteres ist ein seriöser Züchter bestrebt Hunde aus guter Linie zu züchten, daher, als Beispiel DSH: Hüfte A normal - kein HD, Nervenstarker Charakter, Wesen ok usw.