Beiträge von Dictyophara

    Als Welpe wurde Emma noch regelmäßig entwurmt, nach Empfehlung des TA.
    Nachdem ich mich besser informiert habe, wird hier auch ca. halbjährlich Kot gesammelt (3 Tage hintereinander) und dann über die THP ins Labor geschickt. Bisher haben wir seitdem nicht mehr entwumen müssen.


    Der Hund einer Bekannten (von ihr bekam ich den Tipp) bekam von den regelmäßigen Wurmkuren immer Darmprobleme, seitdem sie den Kot untersuchen lässt und eine ordentliche Darmsanierung durchgeführt wurde, geht es ihrem Hund wieder in Bezug auf Magen- / Darmprobleme wieder viel besser.


    Bei uns landet zur Vorsorge auch immer Möhre und Kokosflocken im Napf.

    Zitat

    Gut dann versuche ich mal eine andere Erklärung :


    Röntgen ist eine bildgebende Diagnostik , wo sich besonders gut die Knochen, bedingt durch die Knochendichte , darstellen lassen.


    Ultraschall ist eine Diagnostik die in erster Linie für Hohlorgane (Niere,Blase usw.) angewendet wird .


    Und hier noch mehr Infos:


    Zur Gefährlichkeit von Röntgenstrahlen hat das Universitätsklinikum Bonn eine Patientenerklärung herausgegeben. Das bezieht sich zwar auf den Menschen, aber hier trotzdem ein paar Daten:


    ... die Risiken, durch eine einmalige Röntgenuntersuchung der aufgeführten Regionen im Laufe des Lebens an einer strahleninduzierten Krebserkrankung zu versterben, in Relation zu anderen Risiken...


    Die Risikoabschätzungen gelten für gesunde Menschen im mittleren Lebensalter.



    Röntgenuntersuchung der Hand = 1:10 Millionen
    Vergleichbares Risiko:Innerhalb eines Mon ats vom Blitz erschlagen


    Röntgenuntersuchung Ellenbogen und Knie = 1:1 Million
    Vergleichbares Risiko: Innerhalb eines Jahres vom Blitz erschlagen



    In der Regel dauert es viele Jahre bis eine strahleninduzierte Krebserkrankung auftritt. Für die Leukämie (Blutkrebs) geht man in diesem Dosisbereich von 15 Jahren, für andere Krebsformen von 40 Jahren aus.


    Quelle:
    http://www.meb.uni-bonn.de/rad…tion/Roentgen_Gefahr.html


    Das Risiko, dass dein Hund Schäden davonträgt ist also minimal.
    Eine ausagekräftige Diagnostig bokommst du nur über das "Stressröntgen", da wie oben schon geschrieben, ein bestimmter Winkel eingehalten muss. (Ja, ich weiß, dass ich mich hier wiederhole, aber der Punkt ist wichtig)


    Hier noch eine Erklärung warum Ultraschall eben bei Säuglinen aber nicht bei Junghunden funktioniert.
    Quelle:


    http://www.mueller-heinsberg.d…hd_und_vorrontgen_web.HTM



    Leider können Welpen keiner solchen Frühdiagnostik unterzogen werden. Der Grund liegt weniger im Unvermögen der Tierärzte sondern darin begründet, dass im Gegensatz zum Säugling beim Welpen das Skelett nicht mehr rein knorpelig ist, sondern bereits Verknöcherungsherde besitzt. Und diese Knochenzonen stellen für den Ultraschall ein unüberwindliches Hindernis dar. Es gibt zwar die eine oder andere Studie, wie man die Frühdiagnose der HD beim Welpen mit dem Ultraschall stellen könne - praxisreif sind diese Verfahren noch lange nicht. Somit stellt sich die Frage, was die Tierbesitzer tun können um einen latenten Hüftgelenksschaden ihres Hundes frühzeitig zu erkennen.


    [...]


    Eine ernstzunehmende Diagnostik erfordert immer ein Röntgen der Hüftgelenke; und zwar unter einer kurzen Betäubung. Kein noch so begnadeter Experte vermag die Frühzeichen einer Veränderung im Sinne einer HD sicher zu ertasten oder von außen zu sehen. Vor der Narkose braucht man übrigens keine Angst zu haben. Es gibt heute sehr schonende und überaus sichere Verfahren einen Junghund kurzzeitig zu betäuben. Entweder wirken die intravenös gegebenen Narkosemittel, die übrigens auch in der Humanmedizin einsetzt werden, nur wenige Minuten oder deren Wirkung kann nach der Untersuchung mit einem Gegenmittel wieder aufgehoben werden. Der Hund ist nach der Untersuchung wieder wach.



    Vielleicht hilft dir das ja weiter.



    EDIT: Keine Ahnung warum das vorhin nicht funktioiert hat...

    Zur Gefährlichkeit von Röntgenstrahlen hat das Universitätsklinikum Bonn eine Patientenerklärung herausgegeben. Das bezieht sich zwar auf den Menschen, aber hier trotzdem ein paar Daten:


    ... die Risiken, durch eine einmalige Röntgenuntersuchung der aufgeführten Regionen im Laufe des Lebens an einer strahleninduzierten Krebserkrankung zu versterben, in Relation zu anderen Risiken...


    Die Risikoabschätzungen gelten für gesunde Menschen im mittleren Lebensalter.



    Röntgenuntersuchung der Hand = 1:10 Millionen
    Vergleichbares Risiko:Innerhalb eines Mon ats vom Blitz erschlagen


    Röntgenuntersuchung Ellenbogen und Knie = 1:1 Million
    Vergleichbares Risiko: Innerhalb eines Jahres vom Blitz erschlagen



    In der Regel dauert es viele Jahre bis eine strahleninduzierte Krebserkrankung auftritt. Für die Leukämie (Blutkrebs) geht man in diesem Dosisbereich von 15 Jahren, für andere Krebsformen von 40 Jahren aus.


    Quelle:
    http://www.meb.uni-bonn.de/rad…/Roentgen_Gefahr.html<br>


    Das Risiko, dass dein Hund Schäden davonträgt ist also minimal.
    Eine ausagekräftige Diagnostig bokommst du nur über das "Stressröntgen", da wie oben schon geschrieben, ein bestimmter Winkel eingehalten muss. (Ja, ich weiß, dass ich mich hier wiederhole, aber der Punkt ist wichtig)


    Hier noch eine Erklärung warum Ultraschall eben bei Säuglinen aber nicht bei Junghunden funktioniert.
    Quelle:


    http://www.mueller-heinsberg.d…nd_vorrontgen_web.HTM<br>


    Leider können Welpen keiner solchen Frühdiagnostik unterzogen werden. Der Grund liegt weniger im Unvermögen der Tierärzte sondern darin begründet, dass im Gegensatz zum Säugling beim Welpen das Skelett nicht mehr rein knorpelig ist, sondern bereits Verknöcherungsherde besitzt. Und diese Knochenzonen stellen für den Ultraschall ein unüberwindliches Hindernis dar. Es gibt zwar die eine oder andere Studie, wie man die Frühdiagnose der HD beim Welpen mit dem Ultraschall stellen könne - praxisreif sind diese Verfahren noch lange nicht. Somit stellt sich die Frage, was die Tierbesitzer tun können um einen latenten Hüftgelenksschaden ihres Hundes frühzeitig zu erkennen.


    [...]


    Eine ernstzunehmende Diagnostik erfordert immer ein Röntgen der Hüftgelenke; und zwar unter einer kurzen Betäubung. Kein noch so begnadeter Experte vermag die Frühzeichen einer Veränderung im Sinne einer HD sicher zu ertasten oder von außen zu sehen. Vor der Narkose braucht man übrigens keine Angst zu haben. Es gibt heute sehr schonende und überaus sichere Verfahren einen Junghund kurzzeitig zu betäuben. Entweder wirken die intravenös gegebenen Narkosemittel, die übrigens auch in der Humanmedizin einsetzt werden, nur wenige Minuten oder deren Wirkung kann nach der Untersuchung mit einem Gegenmittel wieder aufgehoben werden. Der Hund ist nach der Untersuchung wieder wach.



    Vielleicht hilft dir das ja weiter.

    Hast du deine Hunde bei Beginn des Durchfalls fasten lassen? 24 h Fasten ist gut, damit sich die Darmzotten regenerieren können. Hüttenkäse und Magerquark helfen häufig auch bei Durchfall, sofern der Hund generell Milchprodukte verträgt. Und lieber mehrere kleine Mahlzeiten füttern.


    Viele Grüße und gute Besserung an die Wuffels


    Bei Durchfall würde ich die Herzen und Mägen weglassen und nur Hühnchenfleisch (ohne Haut) kochen. Dazu am besten noch Möhren kochen, die aber so richtig lange kochen lassen, dann helfen sie prima gegen Durchfall. Den Reis auch länger als normal kochen (also richtig matschig), sonst entzieht er noch zusätzlich Wasser. Alternaiv kannst du auch Stampfkartoffeln anbieten -natürlich ohne Milch und Butter. ;)

    Zitat

    Ich mache gerade den ersten Spargel der Saison, kann ich Frau Schmitt da ein bisschen Spargel als Gemüsebeilage abgeben oder gibt's Gründe dagegen?
    Wenn ja, roh oder gedünstet?


    Spargel kannst du geben, musst aber bedenken, dass er harntreibend ist, also besser morgens -könnte sonst eine unruhige Nacht werden.

    War ja auch nicht bös gemeint ;)
    Manchmal macht man sich in der Öffentlichkeit halt nicht so gern zum Hampelmann und so kann das dann ja schon aussehen. Mit verstecken meinte ich auch eher direkt am Körper, Ball vor dir herziehen, im Sitzen unter den Beinen durch etc. so dass ihr wirklich auf ganz kleinem Raum spielt, so ein bisschen wie es bei Ekard Lind gezeigt wird ("Hunde spielend motivieren" heißt das da glaube ich).
    Aber du hast schon Recht, auch das geht mit Ball mit Schnur natürlich besser. Falls dir das Seil rausreißt hilft meistens übrigens eine Unterlegscheibe (innen), so dass das Seil nicht mehr durch die Öffnung passt.

    Naja, ein bisschen Action musst du mit Ball oder Ring dann schon machen. Entweder ein kleines Zerrspiel (aber dabei kann schon mal das Seil vom Ball abreißen, deshalb nehme ich lieber den Ring) oder du zeigst den Ball und "versteckst" ihn dann kurz hinter dem Rücken, einem Bein etc. ziehst ihn kurz über den Boden, lässt den Hund unter deinem Bein durchlaufen. Mach dich mit Ball/ Ring interessant und spielt gemeinsam. Das ist auch viel schöner als immer nur den Ball zu werfen und den Hund hinterherrennen zu lassen -auch außerhalb der Hundeschule.


    Viele Grüße