Beiträge von Dictyophara

Hallo,

ihr habt euch wirklich schon viele Gedanken gemacht. Zu zweit lässt sich das ganz gut schaffen. Als Lehrerin wirst du zwar immer Mal Zeiten haben, in denen du weniger Zeit hat, um dich voll auf den Hund zu konzentrieren (z. B. Klausurenhochzeiten wie im Dezember, Wochen mit täglichen Zeugniskonferenzen 2 Mal im Jahr oder auch die Betreuung eier KLassenfahrt) -aber da ist ja dann noch dein Freund da. Der Vorteil am Lehrerdasein liegt ja gerade darin, dass man sich an vielen Tagen seine Zeit relativ frei einteilen kann, wenn man gegen Mittag nach Hause kommt. Sollte man doch einmal bis in den Abend hinein unterrichten müssen (Abitur in 12 Jahren = Nachmittagsunterricht) fängt man meistens später an oder hat zwischendurch Freistunden. Wenn deine Schule dann nicht zu weit von eurem Wohnort weg ist, lässt sich da dann ein netter Gassigang inschieben. Macht euch also keine Sorgen, was in 4 Jahren sein wird, sollte, könnte.

Bereitet nur in den Semesterferien euren Welpen gut auf das Alleinesein vor, da gibt es hier im Forum eine ganz gute Anleitung.

Viele Grüße

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Hallo,

Sie hat Ihn gestreichelt, worauf er geknurrt hat.

Hier hat der Hund deiner Tochter klar signalsiert, dass er sich gestört fühlt. Hättet ihr das verstanden, wäre es gar nicht zu dem Biss gekommen.

Um dies zu unterbinden, hat Sie Ihm das Maul umfasst und Ihm fest in die Augen geschaut und mit Ihm geredet. Als sie losgelassen hat, hat er Sie in die die Hand gebissen.

Aus Hundesicht vollkommen nahvollziehbar.

Dadurch dass meine große Tochter große Schmerzen hatte, konnten wir den Hund nicht sofort bestrafen. Ich habe nach ca. 1 Min. mit Ihm geschimpft und Ihn in den Hof gejagt. Danach habe ich Ihn erst mal nicht in die Wohnung gelassen und Ihn versucht zu ignorieren.

Ob der Hund das dann noch richtig verknüpft hat ??? Um richtig vernküpfen zu können muss die Reaktion innerhalb von 2 sec. stattfinden.

Keine Ahnung ob wir nun richtig reagiert haben.

Nein, das habt ihr leider alle nicht.

Ich möchte auf jeden Fall wieder das Vertrauen zu Ihm haben und auch vermeiden, dass so etwas noch einmal passiert.

Lernt euren Hund zu lesen und reagiert dementsprechend, dann passiert so etwas nicht mehr.

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Viele Grüße

Bei euch hört sich das doch gut an. Bei uns gibt es leider Hundewiesen, die vornehmlich zum Freilauf für eher unsozialisierte Hunde ohne Grundgehorsam dienen und weil da ja ein Zaun drum ist, gibt es die entsprechenden Halter, die nicht mit ihren Hunden an den Problemen arbeiten. Hundi hat ja seinen Freilauf
Was ich bei diesen Wiesen auch nicht mag, ist wenn sich die HH zu netten Plaudergruppen zusammenschließen, ohne sich um die Hunde zu kümmern. Einen netten Austausch mag ich natürlich auch, aber dennoch sollte jeder seinen Hund im Auge behalten.

Britta hat vollkommen Recht, ein Bandscheibenvorfall würde euch beiden mehr schaden. Trag ihn also nur so oft (und weit) du es schaffst und achte sonst darauf, dass er wirklich langsam die Treppe rauf und runter läuft. Was fütterst du denn? 16 kg sind schon ziemlich viel. Achte darauf, dass dein Kleiner nicht zu schnell wächst, das ist mindestens genauso schädlich für die Gelenke.

Viele Grüße

Denk beim Training an der Schleppleine auch an Handschuhe(und das nicht nur bei diesem kalten Wetter) - sonst könnte es Brandblasen geben, wenn dir die Leine mal durch die Hände zischt.

Toller Thread, da brauch ich erst einmal ein Lesezeichen.

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Ja....dem schliesse ich mich auch an......um der Rasse Willen sollte die Haltungseignung konsequent ueberprueft werden.
Ein reines FZ und Sachkunde ueber die Rasse sollte da das Mindestmasz sein.

Da habt ihr vollkommen Recht, da besteht das Problem dann wieder darin, dass die entsprechenden Leute ihre Hunde erst gar nicht anmelden und das Ordnungsamt nicht alle kontrollieren kann (oder will? Ich hätte bei einigen Gestalten auch Skrupel sie im Park darauf anzusprechen, ob sie entsprechenden Auflagen erfüllen.)
Auch unabhängig von SoKas wäre es wünschenswert, wenn sich HH vor Anschaffung eines Hundes nachweislich informieren müssten.

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Mal ganz wertneutral:
In jedem Jahrzehnt sterben 2 Tierarten aus. Warum nicht auch der Pit? Die Welt wird davon nicht still stehen.

Nur nebenbei, der WWF geht von einem Artensterben von 3-130 Arten pro Tag aus. Und der Pit kann als Art nicht aussterben, da er gar keine Art ist, sondern zur Art Canis lupus (=Wolf) gehört. Wenn schon der Anschein von sachlichen Argumenten geweckt werden soll, dann bitte richtig -auch wenn das die Diskussion kein Stück weiterbringt...

Hallo Morrigan,

wollte den Schweinebandwurm auch gar nicht verhamlosen. Die Proglottiden von Hunde- und Fuchsbandwurm sind nur schwerer im Kot zu erkennen, da sie etwas kleiner sind. Für den Menschen als Fehlzwischenwirt ist eine Infektion mit allen finnenbildenen Bandwürmern gefährlich bzw. lebensbedrohlich, da die Finnen häufig viel zu spät entdeckt werden und bei später Entdeckung kaum operabel sind (zumindest beim Fuchsbandwurm).

Viele Grüße

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mach dir da keine Kopf. Selbst wenn sie einen Wurm hat, ist das ja kein Drama. Lass eine Kotprobe untersuchen, dann weist du es und kanst handeln.

Wirklich gefährlich(auch für Menschen) sind nur Schweinebandwürmer, weil die Finnen auch ins Gehirn wandern können. So lange du kein Schwein gibst, sind evt. Würmer nicht gefährlich.

Außerdem sind noch Fuchs- und Hundebandwurm in ihrem Larvenstadium durch Finnenbildung sehr gefährlich für den Menschen. Zudem sind diese im Gegensatz zum Schweinebandwurm sehr sehr klein (ca 3-6 mm). Eier von diesen Bandwürmern kann aber jeder Hund aufnehmen, mit Barfen hat das nichts zu tun.

Viele Grüße