Beiträge von dieveni

    Behandlungs- und Materialkosten sind nunmal wie sie sind. Und auch wenn eine Tierklinik, die über mehrere verschiedene Fachtierärzte, Labore und die entsprechende technische Ausstattung verfügt den dreifachen Satz der GOT nimmt finde ich das gerechtfertigt.
    Wieviel Geld nimmt denn bitte ein Handwerker für seine Arbeit beispielsweise?


    Was ich allerdings ätzend finde, ist, wenn Therapien aufgeschwatzt werden auch wenn keine echte Indikation besteht (Entwurmung beispielsweise - wenn es dann heißt, "dass man das halt alle 3 Monate macht"), und ich finde es auch fair, wenn Medikamente in der Menge in der sie auch wirklich nur gebraucht werden verkauft werden (zb Antibiotika - da können die Tabletten aus der Packung rausgenommen und abgezählt soviel mitgegeben werden, wie benötigt wird). Habe schon jeweils beide Seiten kennengelernt.

    Poah, man kann Leute aber auch verrückt machen..


    Der Hund bzw das Auge wurden doch tierärztlich untersucht, es wurde eine Hornhautverletzung festgestellt, der Hund ist jetzt antibiotisch und mit Schmerzmitteln abgedeckt und wird morgen einem Spezialisten vorgestellt. Ich persönlich sehe überhaupt keinen Grund zu weiteren Handlungen bis dahin und schon gar nicht zur Panikmache.

    Huhu,
    Weiß nicht, ob sich deine Frage mittlerweile erledigt hat (falls das Buch als Weihnachtsgeschenk angedacht war..). Falls nicht, stöber doch mal auf rezeptwelt.de. Diese Rezepte sind zwar alle für den thermomix gedacht, aber die Zubereitungsanweisungen kann man ja entsprechend modifizieren. Hier gibt es zumindest sehr viele Rezepte unterschiedlicher Kategorien, bei denen die gewürzmengen exakt angegeben sind.

    Heiligabend habe ich für die Family gekocht:








    Am 25. wurden daraufhin die Füße hochgelegt und gefastet...


    26. ging es wie jedes Jahr zu Tante und Onkel inkl Anhang, dort gab es Patchwork Essen. Vattern hatte die Gans gebraten, Tante Klöße und ich Rotkohl gemacht.


    Seitdem gabs hier die letzten Tage nur noch kurze 15, haben uns so langsam durch alle Salatsorten gefuttert... Bis Silvester wird das höchstwahrscheinlich auch so bleiben, ins neue Jahr wird dieses Jahr dann mit Hund und Raclette bei Freunden reingefeiert.

    Ab sofort Maulkorb, immer und ständig, im neuen Jahr tierärztliches Konsil und Kontaktaufnahme mit einem Trainer der über die entsprechende Expertise verfügt. Zu weiteren Empfehlungen würde ich mich an dieser Stelle nicht hinreißen lassen.


    Was meine persönliche Einschätzung betrifft:
    Sind gesundheitliche Untersuchungen ohne Befund und von einem erfahrenen Experten Umwelt um Umgang mit dem Hund (d.h. körperliche/geistige Forderung des Hundes, allgemeiner Ruhe-/Stresspegel im Haushalt etc.) gecheckt und für in Ordnung befunden bzw. ggfs. "korrigiert" worden, wird das Zusammenleben mit einem solchen Hund trotzdem immer ein besonderes Management und strikte Regeln auch oder vor allem für die Hundebesitzer erfordern, das enorm von der netten, entspannten easy-peasy-Hundehaltung die man als Normalo vor Augen hat abweicht. Ich denke da an dienstlich geführte Hunde, deren mancher öhm "Reaktivität" ebenfalls nicht mit einem knuffelkuschel-Zusammenleben kompatibel ist, für die aber dennoch ein Leben in der Familie möglich ist, wenn die Regeln für alle Beteiligten klar sind und strikt durchgesetzt werden. Ob die jetzige Familie für solch ein Management geeignet und willens ist, kann wohl auch nur aus nächster Nähe beurteilt werden.