Beiträge von Lunaaa

Hi Jessi...

so im Alltag - in meinen Augen- .... muss der Hund parieren wie eine Maschine - Fehler darf dieser Hund nicht machen und wenn.. dann wird entweder sofort korrigiert und das solange bis der Hund den gewünschten Befehl ausübt oooodddeerrr der Hund wird angeschrieen.

Sie weiß grundsätzlich alles besser und kennt sich so gut aus und die Bücher und die Hundeschule habe sie ja nunmal in Ihren Augen in Ihrer Erziehungsmethode bestätigt.

Ich habe da echt schon verzweifelt am Tisch gesessen und hab immer wieder versucht ihr klar zu machen, dass es doch wirklich auch anders geht.

Aber sie stellt total auf Stur und will es nicht ändern.

Ich bin ehrlich sie .. geht dreimal am Tag Gassi mit ihr... und eine solche Runde ... beinhaltet... immer die selbe Strecke.. 10 min. Gassi geh weg...

DER HUND muss sogar auf Befehl Pipi und Häufchen machen.. KEIN SCHERZ... ich war anfangs verblüfft, dass dieser Hund das auch tatsächlcih dann macht.. oder zumindest versucht.

Doch nach und nach fand ich halt immer mehr raus.. wie wirklich unfair und dominat sie ihren Hund behandelt.

JA sie sagte auch... SIE will das ihr Hund weiß, dass sie stärker ist und Ihr Hund der letzte im Rudel sei und das müßte sie ihr oft immer wiede rklra machen sonst, würde sie es vergessen.

WEnn Fremde da sind, dann will sie irgendwie "angeben" das ihr Hund so viele Tolle Sachen kann... und das nach einen scharfen lauten Befehl... und wie toll ihr hund paariert.

Menno... das tut mir so leid... weil irgendwie sollte doch der Hund spaß am lernen haben udn nicht nur lernen, weil er weiß, es gibt sonst wieder den Stachel um Hals oder er wird wieder gekniffen oder unterdrückt.

Es ist für diesen Hund ein absolutes High Light wenn mein Wauzi zu Besuch kommt.. weil dann hat dieser Hudn endlich jemanden zum spielen... weil sonst wird nur draußen die Tür auf gemacht und ihr hund daruf ein Grundstück rumlaufen... und das wars...

:motz: das ist wirklich in meinen Augen flasche Tierliebe....

Hallo

Hm… eine Bekannte hat einen wirklich toll trainierten Hund – dieser Hund hört fast perfekt, auf Sitz – Platz – Bei Fuss etc. Sie hat also mit diesem Hund oft und viel gearbeitet.

Für mich also soweit nichts schlimmes. Nach vielen Unterhalten und Spaziergängen, ist mir aufgefallen, dass dieses hübsche Halsband ein Stachelhalsband ist, wo ständig dran geruckt wird, wenn der Hund nicht sofort (wie sie es möchte) reagiert oder vielleicht mal zu langsam reagiert …. Mir persönlich geht ein Stachelhalsband zu weit und für mich ist für die Erziehung eines Hundes (der hier ja nun wirklich top hört) überflüssig …

Und gleichermaßen bin ich kein Freund von Stachel- Sprayhalsbändern etc. für mich war es schon ein Punkt wo ich mich Arg zusammen reißen musste.

Als ich Sie darauf angesprochen habe, so hat sie es in der Hundeschule so gelernt (auch für die Schutzhundeprüfung) das dieser Hund (Schäferhund – Rotti Mix) sich leichter zu erziehen lässt mit einen Stachel.

Ich habe mehr und mehr auf sie eingeredet doch den Stachel weg zu lassen und ihr gezeigt das es auch lääännngggsssttt ohne geht… und wenn ich komme hat der Hund den nicht mehr um.. für mich war das schon ein großer Fortschritt.

So nach und nach vertraute die Bekannte mir und ich hatte stark das Gefühl… das egal welcher Hund egal welches Verhalten… bei ihr gleich alles Dominant ist… und der Hund zur Ordnung gerufen werden muss. Sogar sie angefangen hat meinen Hund zu korrigieren und meint wenn er sich wiedersetzt (weil er Ihren Befehl eig. in meinen Augen überhaupt nicht verstanden hat) sei er sofort Dominant und ich müsste ihn so lange quälen und zurecht schreien biiiiisss er das ausführt was Ich/bzw. oder sie von ihm will… ich bin sofort dazwischen, weil ich solch eine Erziehung nicht mag.

Erst vor Kurzen ist etwas passiert, was mir wirklich das Herz zerrissen hat und mir echt leid tat….

Z. B. Ihr Hund freut sich .. weil mein Hund zu Besuch kommt und sie SCHREIT PLATZ.. der Hund nimmt sofort Platz ein und jault und freut sich und ist völlig aus dem Häuschen… robbt ein paar cm nach vorne… und steht wieder auf… Sie schreit wieder vom weiten PLATZ… der Hund zuckt richtig zusammen und beschwichtigt sich und versucht sie zu beschwichtigen, weil sie mit großen Schritten auf Sie zuging…. und letzendlich sieht ihr Hund keinen anderen Ausweg als sie zu ignorieren und stürmt zu meinem Hund um zu spielen.

Plötzlich rennt sie hinter her .. schnappt ihren Hund … schmeißt Sie auf die Seite… beugt sich über ihren Hund (also nimmt eine richtig Drohende Körperhaltung ein) und schreit in einer Lautstärke.. BIST DU NICHT GANZ DICHT … ICH HABE GESAGT PLATZ… UND WENN ICH PLATZ SAGE… DANN HAST DU PLATZ ZU MACHEN … und weil sie nun in dieser drohenden Körperhaltung über ihren Hund stand und SCHRIE was das zeugs hielt. Legte sich Ihr Hund auf dem Rücken und streckte alle viere von sich und klemmte den Schwanz ein und als sie wieder halb aufrichtete.. und ihr Hund leicht mit den Schwanz wedelte… packte sie ihn und meinte… er würde ihr „wiedersprechen“ und sie drücke ihn solange auf den Boden bis Sie sich gar nicht mehr bewegt hat und wirklich weg geschaut hat.. weil wenn sie ihr Frauchen ja anschaut ist dieser Hund ja sofort dominant und würde sich wiedersetzen….
Ich dachte ich sitze im Kino und schau grad einen schlechten Film… ich habe viele Situationen schon vernommen, wo ich empfinde.. das sie übertrieben reagiert und extrem aggeressiv den Hund zu recht ruft… und Ihrer Meinung muss das so sein, weil ihr Hund so Dominant sei…

Und glaubt mir, ich habe schon viele Hunde gesehen… und auch aggressive und Dominate…ABER ihr Hund ist es ganz sicher nicht.. ehr tollpatschig… möchte spielen und eig. gar nix böses….

Es drückte mir so auf meiner Seele.. das ich dann sie direkt darauf angesprochen habe…Das ich diese Art und Weise nicht mag.

Diese Diskussion hätte ich mir sparen können, denn sie erkennt diesen Fehler nicht.. sondern empfindet diese Art von Unterwerfung völlig inordnung.
Als ich erklärte das Ihr Hund in diesem Moment ANGST vor ihr hat… lachte sie und sagte.. es sei nur ein Hund.. und ich würde übertreiben und es wäre völlig okay und in jedem Buch würde das drin stehen, dass ein Hund unterwerfen muss… sonst würde es überhand nehmen…

Also okay dachte ich habe ihr dann tausend Argumente entgegen gebracht und ihr halt erklärt das ihre Bücher „wohl ehr schon ein bissel veraltet sind – waren“ und auch die Hundeschule in meinen Augen die ein solche Erziehung befürworten usw. nicht in Ordnung finde.

Sie war stink sauer und meinte es gäbe kein Grund sie herunter zu putzen.. was ich ja eig. gar nicht wollte.. Es sei ja nur ein „Hund“…. Ich sagte ja.. und ist dieser Hund kein Lebewesen mit Gefühlen??? Darauf antworte Sie mal wieder ich würde total übertreiben im Alltag würde sie nicht mit ihrem Hund umgehen… das wären Ausnahmesituationen.

Sie meinte… ich sollte ihr doch Vorschläge machen, wie sie sonst ihren Hund „bestrafen“ könnte … damit sie sofort weiß… dass dieses Verhalten, was dieser Hund grad an den Tag gelegt hat verkehrt war….

Ich habe ihr wirklich diverse Beispiele genannt… die weder mit Gewalt.. Schreien oder anderem Zusammenhängt.. DA sagt die zu mir.. hab ich schon alles ausprobiert.. und das hiflt alles nix.. dieser Hund ist ja so dominant der muss so zur Resonanz gerufen werden. … ich dachte wirklich nur alles klar.. es ist nur einfacher für Sie… aggressiv zu sein…

Wenn Ihr Hund nicht direkt brav an der Leine geht mit Kopf hoch… also der Hund schnüffelt stattdessen am Boden… weil sie grade „Zeitung liest“ dann… ruft sie ihren Hund.. und wenn dieser Hund nur kurz aufblickt.. aber gleich wieder runter die Nase zum schnüffeln auf den Boden drückt.. so kneift sie Ihren Hund hinten in die Hinterläufe (also von Innen, da wo die weiche Haut ist)… um die Aufmerksamkeit ihres Hundes zu erhaschen…

Ich finde es wirklich nicht okay… und dieses Gespräch was ich mit ihr darüber geführt habe.. GANZE 4 STUNDEN!!! Hat nix gebracht.. sie ist der Meinung ihrem Hund geht es gut und sie hätte eine tolle Mensch-Tier-Beziehung zu ihrem Hund.. wo ich nur sagte.. sie reagiert nur oft aus Angst … vor dieser Konsequenz.. und da SAGT SIE MIR DOCH.. WIESO bei meinen Kindern ist das doch auch so?! und es funktioniert…

Ich hab das Thema dann gelassen… weil irgendwie … alles was ich nur an vorschlägen gemacht habe.. nicht okay war für sie.. also zu kompliziert und zu anstrengend … viel zu nervig und wenn hat sie eh schon alles andere probiert.. und ihr Hund ist soooo dominant

So… genauso lässt sie ihre Kinder (12 Jahre alt) nicht mit den Hund mal nur 5 Sek. Allein.. die dürfen kein Ball spielen oder mal den Hund so streicheln.. WEIL sie angst hat, Ihr Hund könnte merken, dass er stärker ist als die Kinder und würde die Kinder dann anfallen oder mit ihrer dominaten Art die Kinder unterbuttern und anspringen und vielleicht schwer verletzen usw.

Sry… zu einem gewissen Punkt kann ich das irgendwo nachvollziehen… aber vieles finde ich für mich einfach zu übertrieben ….

Was haltet Ihr davon? Sehe ich das wirklich so falsch?

Hallo

das ist ja toll :o)
In Salzwedel gibt es eine Hundeschule?! Wo denn?
Habt Ihr auch eine Homepage? Oder wo kann ich dich denn erreichen? E-mail?

Mein Dusty ist noch am üben.. .also Rolle funktioniert schon so halbwegs, Männchen, sich im Kreis drehen und durch die Beine laufen, dass kann er schon recht gut.

er ist aber so extrem tollpatschig :o)

Grüße
Lunaaa

Hallo Tänzer

*freu* das ist schön, wir haben grad erst angefangen - via Bücher und Internet suche ich mir immer Anleitungen raus ... Hier gibt es tatsächlich keinen Kurs... oder ähnliches... eig. Schade...

Woher genau kommst du denn? Bzw. aus Welcher Richtung?

Ganz viele Liebe Grüße
Lunaaa + Dusty....

P.S. (am wochenende turnen wir aber immer in der NÄhe von Salzwedel rum.. da wir dort ein Häuschen gekauft haben... )

Huhu

suche einen oder mehrere Dog dancing begeisterte Menschen und Hunde zum gemeinsamen üben und austauschen aus Uelzen oder Umgebung.

Grüße
Lunaaa

Hallo

danke für die Antwort *freu*

Also Dusty ... kann nur nen bissel ... also Platz, Sitz, Bei Fuss, zurück... (ab nur nen bissel - sind noch am üben), durch die Beine Laufen, aber als ich ihm eine Gardinenstange ganz niedrig hingehalten habe, damit er erstmal locker drüber geht.... *lach* robbt er unter durch *lach*-... naja, ich habe ihm jetzt so robben bei gebracht - Gib Pfötchen... nur donnert er sehr unsanft mit das Pfötchen entgegen... also ab u. zu hol ich mir ne Schramme.

Gestern hab ich das im Kreisdrehen probiert. Das macht er auch schon... ohne große Mühe... Leckerchen hingehalten und Dusty folgt diesem... aber von allein tut er das noch nicht...

Peng - kann er auch halbwegs... also... er legt sich auf die Seite.. aber dreht sich sofort aufm Rücken .... und streckt alle viere von sich u. liegt dann wie nen vergifteter Käfer aufm Rücken und wedelt mit dem Schwanz und freut sich seines Lebens.

Also wir kommen aus der Nähe der Lüneburger Heide ...

habe mir ein Hundebuch gekauft - Hundetricks heißt dies...

Aber über Dogdancing hatten die dort keine!
Habe eben hier oben im Forum gesehen, da gibt es Büchervorschläge, welches könntet ihr denn empfehlen?

Wie bringe ich ihm eig. bei so zu steppen??

Grüße
Lunaaa

Hallo

also zu erst würde ich sagen, du solltest dir im Internet wirklich viel Infos sammeln über Erziehung und hier findest du alles im Internet.
Auch wie du unerwünschtes Verhalten abtrainierst.
Du solltest nicht darauf warten, dass dir andere helfen!

Die Tiere können für eure Probleme nichts!

Und du scheinst die Situation ja erkannt zu haben und deren ernst.
Du solltest vielleicht mit dem größeren Hund unbedingt allein und intensiv trainieren.
WEnn dir etwas an deinen Hunden liegt - dann nimm deine Beine in die Hand und trainiere. Nimm eine Schleppleine und beschäftige dich mit diesem Hund.

Trainiere indem du ihn durchs Dorf führst und Situationen die für dich stressig sind nicht umgehen, sondern dass mußt du und auch dein Hund lernen!

Verlasse dich nicht auf deinen Freund, du siehst, er hilft dir dort nicht!

Den Hund weg zu geben - ist für DICH und deinen Freund die einfachste Methode um vor diesem Problem weg zu laufen.
Doch habt ihr schon einmal an den Hund gedacht?

Okay, wenn du aber sagst, du bist überfordert und bekommst es mit diesem Hund nicht gebacken, so sollte er evtl.d och in ein schöneres zu Hause - wo jemand mit diesem Hund arbeitet.

Ich finde diese ganze Situation sehr traurig. JEDER Hund ist nur so gut, wie das Herrchen am anderen Ende der Leine!

Du überträgst deine Ängste auf deinen Hund!

Und ein kleiner Tipp: Wenn du dich nur mehrmals am Tag 5 Min. mit ihm beschäftigst und dich interessant machst, wieso sollte er dann noch den Drang haben aus zu büchsen? Wenn er wüßte... das vielleicht in den nächsten paar Minuten ... etwas tolles passieren könnte... z. B. ein tolles Spiel ... oder tolle Beschäftigung... Suchspiele... oder Leckerlis... usw. so wird er sich sicherlich überlegen ständig auszubüxen!

Ich würde Himmel und Erde in Bewegung setzen, wenn ich in deiner Situation wäre. Denn ich würde nie meinen Hund hergeben wollen udn wenn es noch so stressig wäre... aber wenn du regelmäßig trainieren würdest, dann würde er irgendwann es dir danken und du wirst mit einen lächeln zurück auf diese jetzige Situation gucken und denken.. man war ich dumm frührer...

Warte nicht auf Hilfe... sondern tu selbst etwas! Wenn du diesen Hund liebst, so gib Gas!

Es gibt kein!!!! Verhaltensproblem bei Hunden in erster Linie - sondern es sind alles anerzogende Probleme .... die Antwort zu deinem Problem liegt in diesem Satz!

Der Hund kann für deine Unwissenheit nichts... helf ihm und bilde dich für ihn und trainiere ihn.

Und ich wohne selbst in Sachen-Anhalt! Und ich weiß, in diesen ganzen Dörfchen sind Hunderte von Feldwegen und vielen tollen Gassi -geh - möglichkeiten!!! wieso machst du das nicht? Power den Hund aus - Forder ihn!

Es tut mir leid, aber für dieses Probelm hab ich kaum Verständnis!

Und einen Zaun?! Menno frag irgendein Bauern oder so.. die haben meist sowas Massenweise rumfliegen und wenn du ihm nen paar Euro in die Hand drückst... der ist meist froh wenn er das los ist... nur du mußt schon was sagen oder rumfragen...

Wo ein Wille ist .. ist auch ein Weg.

Tu es für den süßen Fratz!

Grüße
Lunaaa

Hi,

also ich denke man sollte hier wirklich direkt an der Mensch-Hund Beziehung arbeiten - Vertrauen schaffen.

Natürlich kann man unterstützen z. B. mit Bachblüten oder halt anstatt Akupunktur (mit Nadeln) lieber Akupressur ist das selbe nur ohne Nadeln und man kann das selbst sogar zu Hause machen! Gibt viele interessante Bücher darüber oder auch Ttouch oder Hundemassagen können Blockaden lösen oder zur Entspannung verhelfen.

Ich würde nicht so viel teueres Geld für Akupunktur ausgeben ...

Es gibt so viele tolle Seminare im Bezug Akupressur für Hunde oder Hunde Massagen... wenn man das von einem Profi gezeigt bekommen möchte. Die Hunde halten wirklich still dabei und mögen das genauso gerne wie wir Menschen auch!

Meine Meinung... *lächel*

Grüße
Lunaaa

Huhu ihr...

also 3 Phasen.. ... oh ha.. *lächel* na das wird ja spannend! Also Dusty fängt langsam und sicher an sich fürs andere Geschlecht zu interessieren und macht schon so einige Trockenübungen an der Hündin (kastriert) meiner Cousine, am Kopf zu machen ...
Naja und Beinchen heben beim pipi machen tut er auch schon... nur ab u. zu sitzt er noch dabei.

Flusenfreund ... ja das hab ich auch schon besprochen und wir werden das auch so machen. Weil ich halt eine andere Meinung bzgl. Hundeerziehung und Haltung habe, als sie ... und möchte halt nicht das Dusty auch son "durchgedrehtes etwas" wird - son Raudi... *lach*

Viele Liebe Grüße
Lunaaa

Hallo

ich selbst habe 6 Frettchen in einen wunderschönen Außengehege! Man sollte Frettchen schon kastrieren, wenn man nicht züchten möchte!
Bei einer Fähe ist eig. recht wichtig, weil die Gefahr einer Dauerranz wirklich hoch ist und Frettchenfähen können daran sterben!
Frettchen sind wundervolle Tiere und sehr intelligent wenn man sich mit ihnen beschäftigt!

Frettchen riechen in der Ranz grundsätzlich strenger als wenn sie nicht in der Ranz sind.. *logisch* .... Wenn die Hormone wilde - sau spielen, ist es klar bei Frettchen das sie müffeln.

Eig. hatten Frettchen eine Lebenserwartung von 10 Jahren. Aber durch diese Popularität und deren Überzüchtung - Angora - Sonderfarben etc. werden sie oft nur noch 6 - 8 Jahre alt. Aber bei absoluter guter Pflege und ohne Krankheit (Krebs etc.) sollten die Fellknäule wirklich alt werden.

Natürlich spielt auch wie bei Hunden, das richtige Futter eine große Rolle, Regelmäßige Tierarztbesuche - Impfen etc.

bei weiteren Fragen email.: [email='Frettchen-Team-Uelzen@web.de'][/email]

und meine Frettchen vertragen sich wunderbar mit meinem Dusty, die sind total verrückt nach ihm.. und beide spielen u. toben total gern zusammen.. natürlich nur unter Aufsicht! Weil Dusty manchmal seine Freude nicht ganz zügeln kann ... aber tun... würde er ihnen nix.

Grüße
Lunaaa