Also, ich finde, mein Hund hat mich nicht ernsthaft anzuknurren. Mir ist es wichtig, solche Gesten mir gegenüber SOFORT zu unterbinden. Ich drücke das mit einem langgezogenen EEEY! (nach motto "werd nicht aufmüpfig!") aus.
Wenn ich nämlich dem Hund durch ruhiges Handeln anschließend klarmache, warum ich gestört habe, ist meines Erachtens nach das Verbieten des Knurrens OK, da er dann verknüpft, daß die Unterbrechung was Gutes ist. Denn es wurde ja der Störfaktor Halsband entfernt oder sogar Futter nachgefüllt, und keiner nahm was aus dem Napf raus.
Bisher funktioniert´s, mich hat noch keiner von meinen beiden Räubern deswegen irgendwann gebissen. Aber wichtig ist in dem Falle (wie überall) wirklich, daß man nicht NUR verbietet, ohne Alternativen zu bieten, denn da kann der Hund mit Sicherheit nur verknüpfen, dann laß ich das Knurren halt weg und schnappe gleich, da würde ich Euch schon Recht geben. Ist also in meinen Augen situationsabhängig, was das Verbieten des Knurrens für Folgen hat.
LG,
BieBoss
Beiträge von BieBoss
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Hi, auch ein Zwergpudel (-Mix).... ;-)
- Gekauft von privat (Unfallwurf) als Welpe.
-Äußerst gelehrig und arbeitet gerne, besonders Apportieren, Hindernisse. Keinerlei Jagdtrieb (bisher, ist 2 Jahre alt) - soll aber vorkommen, besonders bei den Großen. Bellt gerne mal (aber nicht hysterisch!), wenn wer an der Haustüre vorbeigeht oder bei uns klingelt (wachsam). Sehr fröhliches, verspieltes Wesen, auch bei den Großen, soweit ich sie bisher kennengelernt habe. Sollen sich im Wesen nicht unterscheiden, nur in der Größe.
-Begleithund (2x geprüft), in Ausbildung zum Flächensuchhund (jawoll, auch kleine Hunde haben eine Nase.... ) Zeitweise haben wir Fährte gemacht, das geht aber nicht unbedingt zusammen mit der Flächensuche, daher jetzt nicht mehr.
- Wieviel Auslauf: sie rennt überall mit (auch stundenlange Wanderungen), gibt nie auf, ist aber auch mal mit weniger Laufen zufrieden und läßt die überschüssige Energie dann am Zweithund (siehe Avatar) aus. Den freut´s..... Kondition ohne Ende, auch wenn´s warm ist, schnauft net a mal nach einer kleinen Übungssuche mit 3 Versteckpersonen.
- Während der Arbeit bleiben beide zusammen daheim und schlafen - kein Problem.
So viel in Kürze. Was möchtest Du noch wissen?
LG,
BieBoss -
Hi,
warum bringt Ihr dem Hund das PLATZ so bei, daß er sich erst mal hinsetzen soll? SITZ heißt HINSETZEN, PLATZ heißt HINLEGEN - und zwar ohne den Umweg über das SITZ. Der Hund wird ja ganz narrisch, wenn Ihr einmal SITZ sagt, ein andermal PLATZ, und er soll sich beide Male erst hinsetzen - wie soll er das verstehen?
Alternativvorschlag: Nehmt doch ein Leckerli, geht in die Hocke und streckt ein Bein relativ flach, je nach Größe des Hundes (mußgrad so noch durchkommen), vor. Egal, ob Hundi sitzt/steht etc.! Mit dem Leckerli den Hund unter dem Bein durchlocken. In dem Moment, wo er sich hinlegt, weil er das Leckerli aus der Hand nehmen und fressen will, sofort PLATZ sagen, damit die Handlung mit dem Befehl verknüpft wird, und feste loben. Am besten das Leckerli dann (erst, wenn der Hund liegt!) zum Fressen auf den Boden legen, damit das PLATZ noch sicherer mit dem Boden verknüpft wird (kein Hochschauen, um da Leckerli aus der Hand zu holen, nötig). Mit der Zeit etwas größere Stückchen nehmen, damit der Hund etwas länger in der Position bleibt. Dann immer eine Sekunde, BEVOR der Hund Anstalten macht, aufzustehen (da müßt Ihr lernen, das zu erkennen - das wird aber mit der Zeit, wenn Ihr ein paarmal zu langsam wart, werdet Ihr es merken. Spätestens beim Schlucken des letzten Bissens...), Euer Kommando zum Freigeben sagen. Wenn auch dieses nach einiger Zeit verknüpft ist mit dem Aufstehen, dies mal später, mal früher geben, damit der Hund lernt, so lange im Platz zu bleiben, bis dieses Auflösekommando kommt. Sonst sieht es im Ergebnis meist so aus, daß der Hund später zwar weiß, PLATZ heißt hinlegen, dann aber gleich wieder selbständig aufsteht, und dann mit BLEIB oder Druck gearbeitet wird, um das wieder rauszukriegen.
Noch Fragen - fragen.... ;-)
LG,
BieBoss -
Hi,
DRV-Staffel Franken/Oberpfalz ;-) mit Biene. Aber noch recht neu (halbes Jahr), Wesenstest voraussichtl. im März.
LG,
BieBoss -
Hi,
das Thema Schmerzen mal von der anderen Seite betrachtet: wenn mir mein Rücken mal wieder zu schaffen macht, nehme ich eine hochdosierte Schmerztablette, und gut ist. Anschließend wird natürlich weiterhin der Rücken genauso falsch wie vorher überlastet (sitzen am Rechner in der Arbeit, falsches Bücken etc. - weil es tut ja nicht mehr weh.) - was das Ganze natürlich nicht unbedingt besser macht..... *hüstel....
Kannst Du (natürlich nur in Absprache mit dem Tierarzt!) die Schmerzmittel evtl. ein bißchen runterdosieren, sodaß der Hund merkt, daß es ihm nicht guttut, wenn er so viel rennt und hüpft? Das hatte mir mal mein TA empfohlen bei einem Großsittich mit gebrochenem Beinchen. Der hat gemeint, wenn das Tier gar keine Schmerzen mehr spürt, wird der Fuß gleich wieder voll belastet in der Anfangszeit nach der OP, das hielte er nicht aus. Und so hat er nur ein ganz leichtes Mittel gegeben.
Frag einfach mal nach.
LG,
BieBoss
PS: sehe gerade, ich blas da ins selbe Horn wie herza.... *lach... -
Wenn wir rausgehen, kommen die Hunde in die Küche (die ist unkaputtbar-die Möbel so alt, daß mir Schäden egal wären, da steht nix rum, was den beiden gefährlich werden könnte und sie ist wischbar gegen Unglücke jeder Art, gemütlich mit Eckbank und Körbchen und Decken ausgestattet) und kriegen ein "schön hierbleiben" - das heißt, wir kommen irgendwann wieder, so viel wissen sie (haben wir in mini-Schritten anfangs geübt). Hat den Vorteil, daß sie nicht im Flur sitzen, wo sie jeden vorbeikommen hören und dann verbellen "müßten". Evtl. kriegen sie ein Leckerli, manchmal ´nen Kauknochen, meistens gar nix. Vormittags ist eh Schlafenszeit für die beiden (war schon als Welpe bei der Kleinen, die ist in einer Familie mit Schulkindern geboren und da war früh Ruhe).
Wenn wir wiederkommen, lassen wir die beiden raus, begrüßen sie ausgiebigst - schließlich waren sie ja brav und haben anständig gewartet, und ich freue mich auch, sie wiederzusehen - da dürfen sie sich auch freuen. Gab nie Probleme damit. Habe ich auch schon so gemacht, als die Kleine noch alleine war, und auch da hatte sie keine Probleme, obwohl die Begrüßung immer stürmisch war. Es wurden nie Möbel angeknabbert (auch damit hatte ich anfangs gerechnet), oder irgendetwas zerstört in der Zeit.
Anschließend gehen wir zusammen raus, und die zwei dürfen rennen und toben.
LG,
BieBoss -
Hi,
meine Idee, wie´s bei uns super geklappt hat: der Hund schläft in der Box, die verschlossen ist, bis Du morgens fertig angezogen bist und rausgehen willst. Dann mit angezogenem Mantel und der Leine bewaffnet den Hund rausholen und SOFORT rausgehen mit ihm. Beim Schlafen/Liegen merken die Kleinen meist nicht, daß sie mal müssen, aber sobald sie sich bewegen, sprich erst mal im Haus herumlaufen, dann treten auch Darm und Blase ihre Arbeit an, und "laufen" evtl. "über"...
Da mußt halt einfach schneller sein, und wenn Du aufstehst und der Hund steht mit auf (wenn er keine Box mag/Du keine hast), dann halt als erstes in die Stiefel und Mantel springen (Jogginganzug zum Schlafen vorübergehend ist auch empfehlenswert), und SOFORT raus - nicht erst Haare kämmen oder Lippenstift auflegen, geschweige denn duschen oder sowas. So lange kann der Hund offenbar noch nicht warten. Und Futter gibt´s erst nach ausgiebigem Spaziergang, wenn alle Geschäfte erledigt sind. (war übrigens heute Nacht um 1.30 Uhr auch mal wieder draußen, weil ich schon um 21.00 Uhr ins Bett gegangen war, und der Große -2,5 Jahre alt- plötzlich unruhig im zimmer spazierenging.... *lach.....)
Das wird schon, irgendwann ist sie alt genug, das einzuhalten, wirst sehen!
LG,
BieBoss -
Hi, bei meinem Terrier ist es so, daß er zu miefen anfängt, wenn er zu viel tote Haare im Fell hat - dann ist es immer allerhöchste Zeit, mal wieder zu trimmen (er haßt das Bürsten, und nachdem´s normalerweise nicht oft nötig ist bei dem kurzen Fell, bin ich da a bisserl zu großzügig....). Hinterher gut durchkämmen, und gut ist - der Hund duftet wieder besser.
Bei einem Hund, der nicht getrimmt werden muß, vielleicht mal mit dem Furminator durchgehen - wir haben einen im Verein, den wir reihum ausleihen, zum Ausprobieren, wenn´s hilft, kann man selbst einen kaufen.
Aber mit dem Ding kriegst so ziemlich jedes tote Haar raus, das da drin ist - selbst wenn Du denkst, Du hättest ihn gerade gebürstet, kannst nachher mit der Wolle, die der Furminator rausholt, noch einen Hundepullover stricken *gg Wurde es aber erst mal an einer Stelle ausprobieren, wo man=s nicht gleich sieht, weil ich keine Ahnung habe, wie das hinterher aussieht beim Neufi!
LG,
BieBoss -
Hi,
die Erfolgsmeldung des Tages:
als ich gestern mit meinen beiden ohne Leine spazierenging, wollte Bossi (der Jagdterrier) angesichts einer Katze gleich mal losdüsen. Ein PLATZ! von mir - und er lag!! Als ich dann in die andere Richtung losrannte mit einem lauten motivierenden "Heyyy!", um ihn auf mich zu konzentrieren (er rennt auch mit mir für sein Leben gern), startete er zur Katze durch (dachte evtl., ich hätte ihn freigegeben? war ich wohl selbst schuld.....), die immer noch einfach nur dumm kuckte und geduckt in "Losrennposition" stand. Ein freudiges (und ziemlich lautes...*gg) HIIIIIIER! von mir - und mein Hund war bei mir!!!!!
Muß dazusagen, daß ich zufällig grad ´ne Dose Fleischkäsestückchen offen hatte, weil ich nur Sekunden vorher noch das Abrufen aus dem Platz und Sitz mit beiden Hunden geübt hatte mit Leckerli zur Belohnung für´s Kommen - das hat sie Entscheidung, zu mir zu kommen, sicherlich beeinflußt - aber das Wichtige ist ja, es hat funktioniert!
*freu.......
LG,
BieBoss
Hi, AuraI,
hab grade erst Deine Antwort gelesen auf meinen Beitrag - ja, ich versuche auch, die ganze Zeit den Räuber zu beschäftigen. inzwischen ist er so weit, daß er gerne zu mir kommt und mich regelrecht zum Spielen auffordert. Meist hab ich ein Zerrseil oder sowas dabei, das er gerne herumträgt und mir zum Dranzerren auch anbietet. Meist ist er total wirld drauf, wenn er sieht, daß ich das Teil dabei habe, springt er an mir hoch, bis ich´s endlich hergeb... ;-)Stimmt, interessanter als Wild werden wir nie sein - mir würd schon reichen, wenn ich ihn zuverlässig abrufen könnte - so wie oben geschildert- ist doch ein netter Anfang, hm? ;-)
Spaziergang ohne aufpassen zu müssen langweilig? Ja, das kann ich bestätigen *grins. wenn ich ohne Hund unterwegs bin, ertappe ich mich immer wieder, wie ich mich umschaue, wo der Racker ist - bis mir einfällt, ich bin ohne unterwegs. nur, wenn man einen bummel mit Freundin und ihren Hunden machen und dabei sich unterhalten möchte - das geht halt nur unter Vorbehalt, weil ein Auge immer beim Hund ist.
Mein Bossi-Monsterli wird im Juni 3, und ich habe ihn seit Oktober 2007, damals aus dem Tierheim geholt. Hat ganz schön gedauert, bis wir zwei uns zusammengerauft hatten, aber inzwischen ist er mir genauso ans Herz gewachsen wie die Kleine, die ich mit 8 Wochen geholt habe.
Habe inzwischen über den Tierarzt den Züchter herausgefunden, die Eltern sind beide in jagdlichem Einsatz, mit BRauchbarkeitsprüfung etc.!Muß leider weiter, arbeiten... ;-) daher war´s das für heute. Achja, ist das im Avatar Deine - kann man schwer erkennen, hast Du noch andere Fotos?
LG,
BieBoss -
--> Wer hat Jäger?
Ich - Dt. Jagdterrier....
-->Wie setzt ihr euch mit dem Thema auseinander?
Literatur, Forum, Internet allgemein, Hund beobachten und schneller sein (nach dem dritten Mal Hund-Suchen paßt man doch besser auf und reagiert schneller....). Pia Gröning lesen und nach und nach umsetzen, soweit möglich.
-->Welche Erfahrungen musstet/ durftet ihr machen?
Wenn ein Reh/Hase o.ä. den Weg quert, ist ALLES andere ausgeblendet. Hund weg, fertig.
Wenn ich abrufe, BEVOR der Hund auf einer Spur losrennt, kommt er, aber bei sichtbarem Wild könnte ich ihm ein ganzes Schwein als leckere Alternative bieten, wäre Sch... egal. Ich kann auch außerhalb der Wohnung viel besser mit Spielen loben als mit Leckerli. Die werden mal mitgenommen, aber deswegen reißt er sich nicht von was Interessanterem los. Aber auch ein Spielzeug oder Spiel mit mir ist nicht so interessant, daß das Jagen dafür unterlassen wird.
-->Wo entstehen Probleme?
Wenn der Hund Wild sehen kann.
-->Wie und was trainiert ihr?
Impulskontrolle spielerisch: Spielzeug werfen, erst auf Kommando darf Hund losrennen, Hund absitzen lassen, wenn er zu anderen Hunden rennen will oder vor der Haustüre beim Gassigehen, erst auf Kommando laufen lassen (bekannte Hunde und Spielgefährten!), Abstand zu mir gering halten (je weiter weg, desto "egaler" meine Kommandos) mit Schleppleine.
Schneller sein als der Hund: Augen überall haben, Hund lesen - inzwischen sehe ich, wenn er eine Spur hat und losrennen will, und er kommt, wenn ich ihn in dem Moment abrufe. Wenn er erst mal rennt, isser weg, nach wie vor.
Aus Gebüsch beim Stöbern sofort rausrufen - funktioniert super.
-->Wo sind eurer Meinung nach die Grenzen des AJT?
Ein richtiger Jagdhund (zum Hetzen gezüchtet, vielleicht beim Apportier- oder Vorstehhund anders, weiß ich net) ist nunmal zum Jagen gezüchtet, eine 100%ige Kontrolle gibt´s nie. Man muß immer aufpassen und schnell genug abrufen. Sobald man selbst schlecht drauf oder zu langsam oder abgelenkt ist, nutzt der Hund trotzdem jede Chance.
-->Wart ihr euch von Anfang an bewusst, was ihr euch mit eurem Hund "eingebrockt" habt?
Ja. Allerdings hab ich erst hinterher bei meinen Nachforschungen erfahren, daß beide Eltern im jagdlichen Einsatz sind, mit Brauchbarkeitsprüfung und allem, was dazugehört. ;-) Hätte aber an meiner Entscheidung nichts geändert.
Es ist trotzdem immer lustig und abwechslungsreich, spazierenzugehen mit beiden Hunden, man muß halt die Augen aufhalten. Wichtig auch, zu wissen, WO kann ich den Hund laufen lassen (bekanntes Gebiet - da ist Spielen oder ein anderer Hund zum Rennen interessanter - aber auf fremden Feldern ist die Aufregung zu groß, da geht er zu gerne mal das Gebüsch durchsuchen) und WANN (frühe Morgendämmerung oder Schonzeit - oder im Wald oder im Dunklen laß ich den net laufen, weil ich da nicht sehe, wenn er losrennen will), nach drei Kranktagen (ich krank) mit nur kurzen Gassigängen ist Freilaufen auf fremden Feldern fast schon eine Garantie dafür, daß er abdreht und auf eigene Faust "spazierengeht".
Wenn er schon viel gearbeitet hat (Gehorsam trainiert, a weng gespielt etc.), kann ich ihn eher laufenlassen, dann hört er besser und ist konzentrierter.
-->Wann stellten sich Veränderungen ein?
Geht relativ schnell, aber halt in kleinen Schritten. Habe erst mal lernen müssen, überhaupt interessant zu sein für den Hund - mit Spielen, Toben, Suchaufgaben und Leckerli (wie gesagt, die sind angesichts von Wild uninteressant, aber mal eines mitnehmen, das ist ok für ihn, wenn er schön auf Kommando hergekommen ist, nimmt er´s. Nur im Streß nimmt er gar nix, zB bei Spur in der Nase, auch wenn er gekommen ist.)
-->Wie sahen diese aus?
Ich bin viel interessanter als am Anfang (leider nicht interessanter als Wild). Inzwischen geht er auch ohne Leine Fuß, wenn er seinen Spielkumpel sieht (!), bis ich ihn freigebe zum Hinlaufen - allerdings sieht man ihn richtig vor Aufregung vibrieren dabei, und er Quiekt vor Aufregung, bis er losdarf (kein Fall für akkurates Dummytraining.... *gg), und beim Kommando schnellt er dann vor wie eine Sprungfeder.
Hund bleibt wesentlich näher bei mir (Schleppleinentraining zur Gewöhnung an den Abstand) und ignoriert ein nachdrückliches "Hier" auch im Spiel mit anderen Hunden nicht mehr. Braucht aber immer noch
Soweit zu meinem Räuber. Zum Glück ist die Kleine völlig unproblematisch in dieser Hinsicht, sodaß beim Gassigehen 2 Augen reichen, die Kleine kommt schon immer hinterher. Die jagt definitiv nur ihr Spielzeug, wenn ich es werfe, oder wenn Bossi es spazierenträgt.... *gg
LG,
BieBoss