Beiträge von BieBoss

    Hi,
    wenn die Hündin den halben Tag auf dem Hof ist, heißt das, daß sie alleine ist?
    Dann würde das bedeuten: sie ist in der Zeit der Chef des Hofes, kann machen, was sie will, weil keiner sie hindert. Sie lernt also "Ich bin Chef und kann tun, was ich will", alle dulden dies. Wieso sollte sie dann am Nachmittag plötzlich tun, was IHR wollt?? Teilzeit-Chef? Hmmmmm....:???:
    "Ich will mit dem Kind spielen, also hat es das zu tun"? Deswegen darf er abends nicht gehen, Ihr nehmt dem Hund damit die ansonsten zugestandene Kontrolle über ihre Freizeitbeschäftigung.... Wie soll sie verstehen, daß sie zwar früh machen kann, was SIE will, aber nachmittags IHR "das Spiel" leitet? Wenn Ihr nachmittags mit dem Hund spielt, seid Ihr ja auch für IHREN Spaß da. Und plötzlich spielt Ihr einfach nicht mehr mit, und geht!
    In diesem Falle wäre vielleicht geholfen, wenn sie vormittags im Haus bleibt, oder mit den Eltern draußen ist, und sich nach den Eltern richten muß, um ihr zu zeigen, WER da wirklich das Sagen hat (haben sollte!). Vielleicht einfach auch ein paar Gehorsamsübungen einbauen.
    Das ginge sicherlich nicht von heute auf morgen, aber hilft evtl.
    LG,
    BieBoss
    PS: nach Auspowern hört sich das in meinen Ohren nicht an, denn kein Hund wird auf dem Hof rennen, wenn er allein ist und daher nicht dazu animiert wird - da spielt die Grundstücksgröße keine Rolle! Und nur rennen lastet auch geistig nicht aus, dazu gehört mehr. Suchspiele, wie schon empfohlen, Fährten o.ä. helfen hier. Aber auch gleichzeitig verordnete Ruhepausen, damit sie zu akzeptieren lernt, IHR entscheidet, wann gespielt wird.

    Hi,
    ich habe, als meine erste Hündin noch klein war, immer leere Kartons (von Müsli o.ä.) und Papierbällchen (aus Zeitungen, evtl. it Wurststückchen drin zum Auspacken und beschäftigen) zum Zerlegen dagelassen, aber auch größere Kartons (so von 12er Milchpackungen o.ä.) zum Reinlegen (werden heute noch dafür genutzt, wenn mal welche vom letzten Einkauf rumstehen!). Darin einfach ´ne billig-Vliesdecke von Tedy/McGeiz o.ä. (2-3€!), das ist weicher und wärmer als nackter Fußboden. Und wen stört´s, wenn der Karton angeknabbert wird - der nächste Supermarkt freut sich, die Kartons loszuwerden...... Und zerkleinert passen die eh besser in die Tonne *gg
    Ansonsten noch: Kauknochen geben, der hält ´ne Zeitlang vor.
    LG,
    BieBoss

    Hi, ChricaS,
    also das mit dem "nur in Jägerhänden glücklich" kannst mal eben getrost vergessen. Ein Jagdhund ist, wenn er in der Familie anständig ausgelastet wird, genauso glücklich wie beim Jäger. Oder glaubst, die gehen das ganze Jahr über täglich jagen?? Die paar Mal im Jahr kannst doch an einer Hand abzählen... Ansonsten steckt der im Zwinger oder lebt als - Familienhund! und was ist daran dann anders, nur weil der HF ein Jäger ist?
    Ich weiß, wovon ich spreche, habe einen Dt. Jagdterrier-Mix. Von den DJTs wird dasselbe behauptet. Meiner wurde ins Tierheim gegeben vom Vorbesitzer, weil die ihn in keinster Weise beschäftigt haben, war ganzen Tag (!) alleine. Der Kleine hat sich vor lauter Frust angefangen, die Beinchen anzuknabbern/-lecken! Hatte schon eine 5-Mark-Stück große offene Stelle am Bein, die erst heilte, als er zu uns gekommen war und damit genug Beschäftigung erhielt. Hat seither nie wieder geknabbert, genießt es, mit uns ganz viel zu spielen und ab und an suchen zu dürfen (Wohnung/Fährte) = "Jagd" mit dem Menschen zusammen, dann wann der Mensch will, unter Kontrolle des HF, nach einem schon toten und daher für Wild in Wald und Flur "ungefährlichen Opfer" wie Fleischwurst o.ä.. Außerdem hat er ja eine Gefährtin, die mit ihm daheim herumtollt wie wild; die beiden rollen über- und untereinander in der Wohnung, wenn sie ihre irren 5 Minuten haben und knurren spielerisch dabei, was das Zeug hält!
    Falls er mal ´ne Spur in der Nase hat, weiß ich inzwischen, daß ich ihn RECHTZEITIG abrufen muß (das funktioniert nach langer Übung immer besser!), also immer 100% auf ihn gucken ist schon wichtig, und dabei die Körpersprache genau beobachten und interpretieren lernen. Wenn er mal am Rennen ist - too late...... Und ich bin auch selbst schuld, wenn ich nicht hingeschaut oder ihn zu weit habe weglaufen lassen. Er bleibt zu 99% da, wenn ich das will und aufpasse, daß er nicht losrennt. Und damit ist schon gaaaanz viel gewonnen! Es gibt auch Zeiten, da ist er so aufgedreht, daß ich weiß, würde ich ihn von der Leine lassen, wäre er weg. An solchen Tagen bleibt er eben an der Schlepp! Und genau dies alles für Deinen Hund zu unterscheiden ist jetzt (bzw. wenn er Anstalten macht, zu jagen) Deine Aufgabe - das dauert, aber Du wirst es lernen!
    Ich habe im letzten Jahr (solange ist er jetzt bei mir) auch gelernt, wie ich es schaffe, interessanter für meinen Hund zu werden (dank Pia Gröning & Co!) und ihn in kleinerem Radius um mich herum zu halten, ihn auf dem Weg zu halten, damit er nicht im Gebüsch auf Spuren stößt. Auch alles zusammen ist natürlich nie eine 100%ige Sicherheit - aber insgesamt eine Möglichkeit, sich mit einem Jagdtrieb zu arrangieren, ohne daß der Hund deswegen gleich "unglücklich" wird, weil Du kein Jäger bist!
    Insgesamt kann ich zustimmen, wenn man sagt, ein Jagdhund ist sicherlich kein reiner Familienhund - aaaaber: wenn man weiß, was auf einen zukommt, bereit ist, den Hund richtig auszulasten und sich entsprechend informiert - warum nicht??
    LG, und ganz viel Freude an Deinem kleinen "Überraschungspaket Hund"!!
    BieBoss

    Hi, Da-Mate,
    Du kriegst das schon wieder hin, vor allem, wenn der Hund das schon mal konnte.
    Darfst nur eins nicht vergessen: wenn Du in der Zwischenzeit umgezogen bist, konnte der Hund in der ALTEN Wohnung alleine bleiben - in der NEUEN muß er es erst lernen. D.h. unter Umständen ganz von vorne beginnen, wie Du es ja schon getan hast, und dann langsam das Alleinsein verlängern.
    Der Hund lernt ortsbezogen - wenn Du mit ihm auf dem Hundeplatz "Sitz" übst, kann er es noch lange nicht genauso zuverlässig in der U-Bahn etc., daher sieh die neue Wohnung einfach eine neue Übung. Aber sobald er das richtig kennt, wird es klappen, ruhig alleine sein an sich konnte er ja schon, er muß es nur noch damit verbinden, daß er es auch in der neuen Wohnung tun muß.
    Ansonsten gebe ich den Vorschreibern Recht: es kann immer mal wieder passieren, daß ein Hund alleine bleiben muß, das ist das erste, worauf ich neue HH in der Welpenstunde aufmerksam mache (neuer Job des HH jetzt ganztags, oder derjenige, der sich tagsüber gekümmert hat, trennt sich o.ä.!), und daß sie das unbedingt von Anfang an üben müssen, um sich später keine Probleme einzuhandeln. Stell Dir vor, du willst nur 5 Minuten zum Briefkasten laufen, verknackst den Knöchel währenddessen und mußt erst mal 2 Stunden beim Arzt verbringen; solche ganz alltäglichen Sachen passieren halt - stell Dir vor, wie nervös Du dann wirst, wenn Du den Hund nicht länger alleine lassen kannst, weil nie geübt!
    Viel Erfolg auf jeden Fall beim Üben und einen glücklichen Neuanfang im neuen Job wünscht Dir
    BieBoss

    Hi, Natascha,
    also Läufigkeit normalerweise mit ca. 8 Monaten. Machen tu ich gar nix - meine Kleine macht sich selbst sauber. Beim ersten Mal gab´s ab und an noch einen Mini-Fleck auf dem Boden, beim zweiten Mal schon viel besser, weiter sind wir noch net. Mußt halt bloß aufpassen, wenn sie mal ´ne Stunde auf Deinem Schoß gepennt hat und dann aufsteht - kann passieren, daß sie dann ein bißchen tropft.... ;-) Also nicht gerade die weiße Hose dazu anziehen....
    Allerdings ist meine auch eine kleine Hündin - mit größeren hab ich noch keine Erfahrung, die Stärke der Blutung ist sicherlich auch hundeabhängig.
    Wenn Du möchtest, kannst ja vorbeugen - Decken aufs Sofa, wenn sie überhaupt drauf darf. Nicht auf dem Bett schlafen etc. und wischbare Fußböden (Parkett!) sind was Feines...... Evtl. Brücken o.ä. kann man sogar in der Zeit zusammenrollen und auf die Seite legen, mal durchgewischt ist dann schnell.
    LG,
    BieBoss

    wie souma - aber Wäschetrockner :D
    Und bei Frischfleisch wird der jeweilige Napf (gefüttert werden dabei aber alle zur gleichen Zeit, Katze und Hunde) gekapert, sobald ich damit klappere. Und da bleibt garantiert nix übrig - bei allen Dreien.
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    mal ganz ehrlich, ich wollte immer einen großen Hund - so Richtung Dogge...
    Aaaaber: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
    Kleine Hunde kannst fast überall mitnehmen (Urlaub/Freunde), passen überall hin (Auto/Wohnung), machen alles, was auch mit großen Hunden geht (naja, vielleicht mal von Schutzdienst oder "sowas" abgesehen). Mit einem gut erzogenen Kleinhund kriegst Du fast überall ein positives Feedback, beim großen Hund meckern die Leute höchstens, wenn er mit 6 Monaten noch nicht perfekt "funktioniert" und er mal vor Freude an wem hochspringt (komisch, da wird perfekte Erziehung vorausgesetzt - oder verlangt??)
    Für einen kleinen Hund findet sich im Urlaub/Krankheitsfalle schneller mal jemand zum Gassigehen, ohne daß man Angst haben muß, der Hund kommt ohne des Gassigeher zurück. :^^:
    Einen kleinen Hund halte ich selbst einfacher, wenn vor mir die läufige Nachbarshündin trabt oder eine Katze den Weg quert, ohne, daß meine Bandscheiben gleich wieder aufschreien.
    Natürlich gibt´s auch genug Idioten, die einen mit Kleinhund blöd anmachen: stand doch neulich einer 10m weit weg von mir und meint, angesichts meiner Kleinen in lautes Kläffen ausbrechen zu müssen... :???: Aber dumme Bemerkungen gibt´s bei großen Hunden sicherlich auch genug.
    Ansonsten: Hund ist Hund, ob klein oder groß, wenn man ihn Hund sein läßt, ist die Größe "wurscht" - mach Dir da also keine Gedanken! Was bringt Dir ein kleiner Hund mit allen seinen Vorteilen, wenn Du Dich in eine große Rasse mit all ihren Vorteilen verliebt hast?
    LG,
    BieBoss

    Hi Nicky,
    also, wenn sich (bzw. Euch?) Dein Hund wirklich zu den Zeiten der Läufigkeit sehr quält (erst beobachten für 1-2 Mal), ist die Kastration sicherlich eine Überlegung wert.
    Bei uns ist es meist so, daß die Mädels in der Gegend alle etwa gleichzeitig "fällig" sind, dann ist wieder Ruhe.
    Ich habe mir damals meine Hündin danach ausgesucht, was schon in der direkten Nachbarschaft vorhanden ist: da war nur ein Mädel, kein Rüde. Naja, dann hab ich eben auch eins genommen (war mir eh lieber ;-)) und bin das Problem so umgangen!
    Wegen Gassigehen: kannt Du Dich evtl. mit den Hündinnenbesitzern absprechen, wo die (alle beide!) laufen können, damit Du ausweichen kannst?
    Ansonsten: hast Du vielleicht die Möglichkeit, den Hund mal zu Eltern / Geschwistern / Freunden zu bringen in der Zeit? Oder ihn mitzunehmen in die Arbeit, daß er wenigstens tagsüber zur Ruhe kommt?
    Und wenn Du weißt, daß die läufig sind, mußt ihn ja nicht im Haus oder Umgebung schon ohne Leine rumlaufen lassen, dann kann er den Mädels nicht hinterherlaufen. Laß ihn dafür halt einfach auf einer Spielwiese in einer anderen Gegend laufen, wenn das bei Euch möglich ist.
    Ansonsten fällt mir auch nix Konstruktives ein - kannst ja nicht die Hündinnenbesitzer zum Wegziehen verdonnern.... *gg
    LG,
    BieBoss
    PS: Einen Wurf Welpen großzuziehen bzw. die Kosten dafür zu übernehmen wenn Dein Hund Dir in der Zeit "auskommt" (und am Ende noch beide läufigen Hündinnen beglückt!!), ist teurer als die Kastration......

    Hey, Schokolina,
    habe auch einen Jagdi (siehe Avatar), allerdings mit Foxterrier gemischt - weiß also, wovon Du sprichst, besonders bei Begegnungen mit anderen Hunden: "Juhu, da muß ich hin!".... :D
    Also, ich denke, daß Deine Susi das sicher schneller kapiert, wenn Du nach Halsband und Geschirr trennst. Dauert natürlich insgesamt ein bißchen länger, wenn man nicht immer konsequent sein kann, weil beim Einkaufen, mitten auf der Straße o.ä. Aber kapiert hat es meiner selbst ohne die Unterscheidung Geschirr/Halsband (sicherlich ist´s anders einfacher!) und setzt auch zunehmend dann um, wenn ich nicht speziell darauf achte (aber vorsicht, die probieren immer mal wieder, sich dumm zu stellen und zu testen, inwieweit Du heute wieder konsequent bist! Sag´s ihr dann deutlich und es geht wieder!) Mußt echt 1.000% konsequent sein und auch deutliche Ansagen machen (natürlich vorausgesetzt, der Hund hat erst mal verstanden, was er tun soll!), während Du trainierst, ein "ach-bleib-doch-mal-da-Schatzi-Nörgeln" hilft da nix. Evtl. anfangs beim Rausgehen erst mal bißchen laufen lassen ohne Anforderungen, denn da ist meiner erst mal dermaßen aufgeregt und freudig, da ist es für ihn gaaaanz schwer, nicht zu ziehen! Nach ein paar Meter wird´s dann besser, wenn er mal gespieselt hat und bisserl gerannt ist.
    Ansonsten erleichterst Du es ihr wesentlich, wenn DU interessanter bist als die Umwelt: Spielzeug dabei, zwischendurch mal kurz zerren o.ä., dann weiterlaufen, Leckerli dabei, ab und an reinstopfen, wenn er grad schön läuft (Achtung, NICHT stehenbleiben dabei, er soll für´s schöne Laufen belohnt werden, nicht für´s Stehenbleiben oder hinsetzen! Da ist das Timing ganz wichtig!), Aufgaben, die Abwechslung bringen und belohnt werden können, weil sie sie schon kann (Sitz/Platz/Bleib zwischendurch, Du gehst nur 1 m weit weg, nicht weiter als er schon zuverlässig bleibt, soll ja belohnt werden können), viele Richtungswechsel als Herausforderung (--> Konzentration bleibt eher bei Dir), daher ist Training auf ´ner Wiese ganz gut, nur gradeauslaufen ist langweilig. Denn wenn Du ihm nicht zeigst, daß NUR NICHT-ZIEHEN toll ist (und nicht nur, weil der Hals nimmer wehtut, das stört nach 8 Jahren Ziehpraxis und Halsmuskelaufbau nimmer!), versteht der Hund nicht, warum er nicht ziehen soll.
    Was auch wichtig ist: nicht nur auf dem Hundeplatz oder einer Wiese üben, sondern verschiedene Orte wählen, damit Hundi nicht nur an der einen Stelle anständig laufen lernt, sondern weiß, daß er überall anständig laufen soll. Erst mit wenig Ablenkung an ruhigeren Orten üben, später auch in Parks trainieren, wenn fremde Leute ablenken oder gar Hunde (aber echt erst, wenn´s einigermaßen sitzt, das ist sehr schwierig!).
    Wenn Susi genauso leicht ablenkbar ist aus der Konzentration wie meiner, dann sieh den Vorteil: sie läßt sich dann auch genausogut von der Ablenkung ablenken, wieder zu Dir hin, eben mit Leckerli, Spiezeug o.ä.!
    Ich wünsche Dir viel Erfolg, Du wirst es ganz bestimmt schaffen, wenn Du dran bleibst, dauert halt nach 8 Jahren sicherlich ein Weilchen, das komplett rauszukriegen, meiner hat´s auch noch nicht immer und durchgehend drauf. Aber jeder Schritt zählt, und wenn unsere "Gassifreunde" mir sagen, wie viel besser mein Hund schon läuft und gehorcht als noch vor einem halben Jahr, bin ich grottenstolz auf den Kleinen - und das gibt mir dann die Motivation, weiterzumachen! Denk dran, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :^^:
    Nur Mut, und viel Spaß beim Training!
    PS: was Dein Hund mit dem Spielen bei Dir noch lernt: bei Frauchen ist´s interessanter als alleine rumzustrolchen, viel interessanter als Nachbar´s Katze/Hase o.ä...... inzwischen kann ich meinen an vielen Stellen ohne Leine laufen lassen und weiß, daß er dort nie abhauen würde - muß nur aufpassen, wann er anfängt, sich zu langweilen - dann Leine oder Spielen etc, um ihn am Stöbern zu hindern. Und glaube mir, Du lernst ganz schnell an der Körperhaltung zu erkennen, ob sie grade ´ne Spur finden und losrennen möchten.... Dann schnell rausrufen, bevor sie starten - danach: zwecklos.... Mußt einfach 100% aufmerksam sein und immer aus Gebüsch etc. rausrufen auf den Weg, dann hast Du´s einigermaßen unter Kontrolle! Solltest aber nicht am Waldrand mit dem ersten Versuch starten.... *gg
    LG,
    BieBoss
    (auch 1968, aber 15. August ;-) )