Beiträge von BieBoss

    Hi,
    also, ich habe seit einigen Wochen auch eine Katze zu meinen Hunden dazugeholt. Der Kleine ist ein Jahr alt, ziemlich zierlich, hat aber schon "Hundeerfahrung".
    Meine Hunde: Pudelmix und Jagdterrier-Mix. Und DA ne Katze dazu - da kann ziemlich viel schiefgehen, wenn man was falsch macht....
    Also: Hund war 2 Jahre bei Anschaffung, also ist Deiner definitiv nicht zu alt. Ich hab erst mal paar Tage strikt getrennt - einen von den beiden immer weggesperrt (Pudelinchen geht Katze eher aus dem Weg, schnuffelt mal vorsichtig, ihr ist das Viecherl aber eher unheimlich), den anderen laufenlassen. Da konnten sie sich an den Geruch des jeweils Anderen gewöhnen - der Jagdi war t(err)ierisch aufgeregt und hat erst mal die ganze Wohnung nach der "Beute" durchschnüffelt, richtig hektisch.... Nach ein paar Tagen hat er´s dann hingenommen, daß es nach Katerli roch. Dann haben wir den zeitgleich rausgelassen aus seinem Zimmer, während Hund an der Leine war, und das Ganze unter Aufsicht von mir, sodaß Katzi jederzeit hätte fliehen können, wenn´s zu stürmisch wird. Kein Problem- freudiges Beschnüffeln, paarmal Pfötchen ins Gesicht (beide gegenseitig)-Spielhaltung beim Hundi! Das Ganze paarmal in den nächsten Tagen, mit immer weniger Aufsicht - aber bisher niemals gemeinsam alleine in der Wohnung (eine Zimmertür dazwischen). Katze kennt inzwischen alle Fluchtmöglichkeiten, wo der Hund nicht hinkommt (u.a. die Küchen-Arbeitsfläche *brrrrr.....da schreit Frauchen-erst im Katzenklo, dann auf die Arbeitsfläche, dann Brot zubereiten darauf - das brauch ich net....). Das "Versteck" unterm Bett taugt nicht - ist Bossi´s Lieblings-Döse-Platz!)Manchmal, wenn sie ihre verrückten 5 Minuten haben, düsen sie zu zweit durch die Wohnung und jagen sich gegenseitig und freuen sich dran- ein Bild für Götter! Wenn Bossi zu wild spielen will (er kläfft dann den Kater in Spielhaltung auffordernd an), sag ich "ruhig" oder "ist gut" oder "laß es", und er gibt Ruhe. Er läßt sich mit Katzenpfote im Gesicht rumpatschen (hört sich echt an wie Ohrfeigen, ziemlich kräftig...*gg) und liegt manchmal einfach nur neben ihr rum. Katzenspielzeug gehört jetzt auch Bossi, das Katzenkörbchen sowieso. Dafür liegt der Kater dann eben in seinem.... Sogar die kleine Hündin (Biene) hat sich einen Abend so gefreut über mein Heimkommen, daß sie die Katze wedelnd angesprungen hat, weil sei nicht wußte, wohin mit ihrer Freude... :lachtot: Ich denke, jetzt dürfte nichts mehr passieren mit den Dreien!
    Du siehst, es geht also auch die Kombi Jäger und Katze, man muß einfach a weng vorsichtig sein. Allerdings glaub ich, ich würde kein Katzenwelpi holen, eine erwachsene Katze kann sich ganz anders wehren, wenn´s zu stürmisch wird, und kann höher springen in/auf ihre "Sicherheitszonen".... Futtertechnisch hab ich ebenfalls getrennt: Katzenfutter steht auf dem Wäschetrockner im Bad (wenn der in Gebrauch ist, liebt die Katze es, sich darauf das Bäuchlein zu wärmen, die springt echt drauf und legt sich hin!), da kommen die Hunde nicht hin. Und die Hunde fressen neuerdings bis auf ein paar Krümel eh meist erst abends (Futter stand bisher immer ganztags offen rum), daher ist tagsüber jetzt nichts mehr im Napf. Ab und an gibt´s halt ´n paar Stückchen von Hand gefüttert tagsüber, wenn sie was wollen.
    So, das waren meine Erfahrungen zum Thema Katze und Jagdhund. Vielleicht machen sie Dir ja ein bißchen Mut!
    Viel Erfolg und auch Spaß mit dem künftigen "Zoo" (habe auch einen: Meeris und Hasen noch, die ignoriert Hundi inzwischen einfach - laufen aber nicht frei, wenn er dabei ist-reine Vorsicht....)
    LG,
    BieBoss
    PS: Katzenklo lassen beide Hunde erstaunlicherweise in Ruhe, obwohl die Kleine ganz am Anfang bei mir da auch öfter mal nicht NEIN sagen konnte, wenn sie draußen was liegen sah...*hmmmm - lecker Katzensch......

    Also, wenn das meine Kinder gewesen wären, dann hätten sie zu dem Biß auf der einen Pobacke gleich noch ´nen Klaps auf der anderen gehabt..... ;-)
    Ne, aber mal Spaß beiseite: wenn ein Hund schon schlechte Erfahrungen hat, und die Kinder noch nicht verständig genug sind, ihn in Ruhe zu lassen, dann gehört der Hund in ein Zimmer (oder geschlossene Box, wenn Du hast), in dem er seine Ruhe hat, oder die Kinder raus in den Garten oder ins Kinderzimmer zum Toben. Aus meiner Sicht also ganz klar Dein eigener Fehler, den Du nicht den Hund büßen lassen mußt (mit Maulkorb o.ä.)!
    Stell Dir einfach vor, ich, eine völlig Fremde, hüpfe unversehens über Dich drüber, oder reiße Dich schlafend nachts um drei aus dem Bett - da braucht´s keine schlechten Erfahrungen zu haben, ich bin sicher, Du würdest mir nicht wirklich freudig um den Hals fallen...... :lachtot:
    Der Hund hat vollkommen normal hündisch reagiert - und wenn die Reaktion nicht "salonfähig" ist (und da gebe ich Dir 100% Recht!), mußt Du auf der anderen Seite was ändern: gib dem Hund die Ruhe, die er braucht, und damit auch die Sicherheit, daß ihm nichts passiert. Und dazu gehört auch, daß erstmal nur DU mit dem Hund (oder eine andere Person, der der Hund vertraut) spazierengehst, und den Hund vor zu stürmischen Besuchern beschützt. Dann passiert sowas sicherlich nicht mehr.
    Also: nächstes Mal einfach vorher einplanen, wer wo spielt oder Ruhe hat, und dann ist gut. Meine Hunde sind, wenn ich (seltenst!) Besuch habe, der Angst vor Hunden hat, einfach im Schlafzimmer und die Türe ist zu. Die pennen dann ´ne Zeitlang, und anschließend kann man ja mit angeleintem Hund rausgehen zum gemeinsamen Spaziergang. Oder erst toben die Kinder im Garten, dann darf der Hund raus, wenn die Kids am Kaffeetrinken sind. Denk Dir einfach was aus, was auf Euch paßt.
    Liebe Grüße,
    BieBoss

    Also, ich mache bei uns im Verein die Welpenstunde, und finde sie sehr wichtig - sonst würd ich´s ja nicht machen. Sicherlich kann jeder selbst entscheiden, ob er eine solche Möglichkeit wahrnimmt, oder selbst in der Lage ist, seinen Hund auszubilden. Andererseits bekommen wir die Ergebnisse von genau diesen Leuten ("ich kann das selbst, hatte schon x Hunde") dann eben oft einige Monate später wieder zu sehen - mit massiven Erziehungsproblemen... Es ist eben nicht jeder Hund gleich oder gleich einfach zu erziehen.
    Natürlich gibt es Welpenstunden, mit denen der ein oder andere nichts anfangen kann, je nach Ziel: eben nur spielenwollen oder dabei auch lernen. Oder gar persönliche Antipathie zum Trainer. Aber: in eine Welpenstunde zu gehen, heißt ja nicht, seinen Verstand vor der Türe abzugeben! Wenn mir was nicht gefällt oder komisch vorkommt - nachfragen-wie im täglichen Leben auch. Keiner springt kritiklos im 7. Stock zum Fenster raus, wenn ich´s sage. Aber wenn der Trainer in der HuSchu sagt, leg den Hund auf den Rücken, wird´s widerspruchslos gemacht! Wenn Rückfragen blöd aufgenommen werden, war´s die falsche HuSchu-Auswahl.... Und auch Trainer der Welpenstunde sind nur Menschen, oft auch dankbar für Tips oder Rückfragen.
    Und nebenbei erwarte ich als Leiter der Gruppe (aber auch einfach als HH!) auch, daß sich jemand, der sich für Hunde interessiert (und davon gehe ich bei einem Hundehalter aus!), vorher schon ein bißchen zum Thema informiert-ich kauf ja auch kein Auto (und das lebt nicht mal), ohne zumindest zu wissen, daß ich nach dem Alter, Preis, Tachostand, PS oder was auch immer fragen muß, wenn ich das Fahrzeug einschätzen können will, oder fahre los, ohne die Bedienungsanleitung gelesen zu haben oder zu wissen wo die Bremse ist. Ich hab damals (naja, vor eineinhalb Jahren, als das Thema für mich aktuell wurde) in meiner Vorfreude wochenlang Websites gelesen, hier mitgelesen, in der Welpenstunde zugesehen, hinterfragt, gefragt etc. Und wenn ich dann beispielsweise Dinge lese oder höre wie "mein 8 Wochen alter Welpe ist aggressiv" weil er welpenüblich ab und an kneift, oder "mein hund ist 12 Wochen, jetzt 5 Tage bei mir und immer noch nicht stubenrein", geht mir schon der Hut hoch. Und in erster Linie genau für solche Menschen ist eine gute Hundeschule/Verein oberwichtig- um elementare Dinge zu lernen, wie sie hier z.T. schon geschrieben standen: Hund lesen, Verhalten kennenlernen, Hund nicht mobben lassen von anderen, Hund andere nicht mobben lassen, richtig spielen, sich interessant machen, Stimme einsetzen, Verhalten im Straßenverkehr (die meisten wissen nicht mal, daß bei uns Leinenpflicht in der Stadt herrscht, und es sowas wie Kottütchen gibt....), wie erkenne ich Krankheiten, Impfthemen, Versicherung etc. - alles Dinge, die eigentlich vorausgesetzt werden können müßten, wenn ich mir einen Hund hole.
    Wie gesagt - das eigene Hirn muß nirgendwo an der Pforte abgegeben werden, und je mehr ich schon weiß, desto besser kann ich einschätzen, ob die in der Welpenstunde Quatsch erzählen!
    Abgesehen davon: solche Threads wie dieser hier sind sicherlich auch sinnvoll, um mitlesenden Welpenstunden-Leitern Anregungen zu geben für ihre Gestaltung der Stunden bzw. um zu wissen, was wird von ihnen erwartet. Speziell ich habe die Idee aufgenommen, im nächsten Kurs erst mal ganz direkt nachzufragen, wer sich was von der Stunde verspricht, statt den Haltern einfach Wissen oder Abläufe programmäßig vorzusetzen. Danke dafür... ;-)
    LG,
    BieBoss

    Hi, Du,
    also wenn ich sehe, daß mein Hund Schmerzen hat, geh ich ERST zum Arzt und dann ins Internet.....
    Daher ein ganz deutliches JA, geh zum Arzt - es können ja auch evtl. Komplikationen auftreten im Inneren, die Du so auf den ersten Blick gar nicht sehen kannst, weiß nicht, was da alles passieren kann bei einer Kastration. Aber lieber einmal zu viel hingehen, als zu spät!
    Also, Hundi in den Arm nehmen und ABDIEPOST..... ;-)
    LG, und gute Besserung dem Kleinen!
    BieBoss

    Hi, Maanu,
    zu Deiner Forderung:
    "Eine läufige Hündin gehört nicht auf öffentlich zugängliche Plätze, wo andere Hunde freilaufen. ....Ich gehe mit meinen dann immer zu den Zeiten an die Orte, wo kein Mensch ist"
    I´m sorry, aber ich habe eine unkastrierte Hündin und einen kastrierten Rüden - und ich kann weder meine Hündin 4 Wochen lang in den Keller sperren, noch werde ich den Rüden über Wochen hinweg von anderen Hunden fernhalten, nur weil die Kleine läufig ist!! Und Gassigehn tu ich, mit Verlaub, wenn sie mal muß, und nicht nach Anfrage, wer grad mit seinem unkastrierten Rüden draußen ist, und ob ich auf unseren Straßen gnädigerweise dazustoßen darf. Natürlich lasse ich das Mädel im Falle der Läufigkeit nicht ohne Leine rumlaufen mitten in der Stadt (darum ging´s ja auch hauptsächlich, ohne Leine, oder?). Aber daß ich mal im Park spazierengehe, damit müssen auch Rüdenbesitzer leben. Aber zumindest werden diese vorgewarnt, ich laß die Rüden nicht erst aufspringen und schrei dann um Hilfe *gg....Bei uns ist es eh so, die Hunde, die dort laufen, kennt man. Daher kann ich sie z.T. auch laufen lassen, wenn ich weiß, es sind kastrierte Rüden, oder man bleibt halt im hinteren Teil der Wiese oder spaziert nur kurz an der Wiese vorbei und hält sich am Rand, während der Große spielen gehen darf mit den anderen. In dem Moment ist die Kleine eh uninteressant für alle - Spielen ist viel toller (*glückgehabtbeiuns......)
    "Ich denke, nen Rüde hat das gleiche Recht zu laufen wie eine Hündin und wenn er es wegen meiner läufigen Hündin nicht kann, hab ich die Verpflichtung, da wegzubleiben"
    Ich sage nur, die Hündin hat auch das Recht, auf die Wiese mit anderen Hunden zu gehen - mit gegenseitiger Rücksicht geht das auch. Und ´ne Hundewiese mit 50 Hunden - das wär mir eh zu viel des Guten.....
    LG,
    BieBoss

    Also: für mich war erst der Pudel immer "no-go" - und ich hab eine.... ;-) schaut einfach in mein Profil, ich weiß auf die Schnelle nicht, wie ich das Foto einstellen kann hier.
    Außerdem fand ich dann Terrier immer fürchterlich - und jetzt ratet mal - siehe Profil ;-) Für mich waren die zu hibbelig, und ich fand sie nicht hübsch mit diesen viereckig geschnittenen (getrimmten) Gesichtern. Aber es geht ja auch anders - so wie beim Pudel auch. Die Haare wachsen ewig, und jeder kann sich den Pudel so kurz oder lang oder häßlich scheren, wie er mag. Am Fürchterlichsten find ich immer die nackig geschorenen Pfoten! Hab mal gefragt, was das für ´ nen Sinn macht, und erfahren, daß der Hund damit weniger Dreck in die Wohnung schleppt. Also ehrlich, wen Dreck stört, sollte sich keinen Hund anschaffen-oder öfter mal putzen!
    Meine Pudeline ist ein fröhliches kleines Schlamm-Monster, wälzt sich gerne in Widerlichem, läßt sich aber auch widerstandslos duschen und fröhlich (!) föhnen nach so ´ner Sauerei, kläfft nur dann, wenn Fremde in die Wohnung kommen (vielleicht sehe ich Besuch, dem ich die Türe geöffnet hab, ja nicht selber?) *gg Ansonsten benimmt sie sich meist und beißt niemals auf Waden herum! Sonst hätte ich aus Zwergpudel schon ´nen Toy ("soooo klein mit Hut") gemacht, glaubt mir! Oma-Hund? Niie im Leben! Ich bedaure jeden Pudel, der so leben muß! Das sind keine "nur-Sofa-oder Handtaschen-Hunde", auch wenn sie gern mal kuscheln! Aber schön, daß nicht so viele einen haben - dann wurde er nicht wieder zum Opfer einer Modewelle....
    Ich sag jedenfalls nie wieder "no go"! Sonst hab ich bald noch einen Hund...... :hilfe:
    LG,
    BieBoss

    Hi,
    bind dem Hund doch ´ne TT-Attrappe um, und alle sind glücklich - Du, weil Du weißt, es ist eine Attrappe und kannst in Ruhe arbeiten, die anderen, weil Du anscheinend jetzt "richtig" arbeitest..... *ggg
    Blöder Tip, war nur ein Scherz!!!
    Für mich hört sich Deine Trainingsmethode völlig normal an - laß Dir von keinem was einreden, mit dem du nicht leben kannst! Es ist Dein Hund, und es wäre auch Dein Problem, wenn der Hund nur noch aus Angst funktionierte, oder sobald er frei läuft, nimmer gehorchen würde, weil er plötzlich keinen Stachel mehr spürt......
    Mein Ziel war es jedenfalls immer, daß meine Hunde Spaß haben, mir zu gehorchen, und das verknüpfen sie nunmal nicht durch Schmerzen.
    Das wäre für mich ein Grund, nicht auf solchen Plätzen zu trainieren. Nicht, daß man die Ewiggestrigen nicht woanders auch träfe - aber in der Masse auf einem Platz... Schade!
    Denk Dir nichts dabei, wenn ich richtig verstanden hab, schauen die eh nur alle paar Jubeljahre vorbei - evtl. kannst ja solche Termine dann meiden künftig.
    LG, und mach weiter so wie bisher!
    BieBoss

    :hot2:
    Also, alles was recht ist, und bei aller Gesundheit: sowas kommt mer net ins Haus *würg...... Außerdem stinkt´s und mein Hund kriegt Durchfall davon (hab´s mal getestet - aber net daheim).
    Und wenn jetzt einer kommt mit: ich gönn´s dem Hund net: ich eß auch keine Zweibeln, wenn ich ins büro geh anschließend - und die sind auch gesund.....
    Ekel-schüttelnde Grüße
    BieBoss

    Hi, zusammen,
    also ich schließe mich Ulrike 87 an - ich zitiere....
    "1. mir macht es Spaß mit dem Hund auf dem Platz zu arbeiten und ein "Ziel" zu haben, worauf ich hinarbeite
    2. bringt es mir und dem Hund sehr viel, denn das Gehorsam, was ich sehr wichtig auch im Alltag finde, wird gefestigt und verbessert
    3. die Bindung zwischen Frauchen und Hund wird gestärkt, denn gegenseitiges Vertrauen ist wichtig
    4. mag ich das Vereinsleben und bin gern auf dem Platz, weil ich die Leute dort mag
    5. Abwechslung für den Hund, und nach der BH stehen einem alle Möglichkeiten der weiteren Hundeausbildung offen. Ob in Richtung Aglity, Schutzdienst, Obedience etc. "
    ...und ergänze:
    6. weil es evtl. später mal leichter ist, eine Wohnung zu kriegen, wenn ich dem Vermieter nachweise, daß mit dem Hund gearbeitet wird und er sich benehmen kann. Ob der Hund dann immer noch korrekt Fuß läuft und mit den Augen an mir klebt, ist dem Vermieter sicherlich wurscht!
    7. weil ich der Meinung bin und anderen Leuten das auch gerne zeige, daß man mit kleinen Hunden auch arbeiten kann, denn sie sind genauso Hund und können sich benehmen - und das kommt super an - meist sind die Kleinen nämlich nicht wirklich erzogen.
    Und wenn man dann noch nicht nur auf dem Platz trainiert (das Sitz oder Bleib übt man ja auch nicht nur auf dem Platz!!), sondern unterwegs beim Spazierengehen o.ä. (da kannst eh kein Schema F gehen, damit ist das Argument auch totgeschlagen...), dann ist das Training für die BH keineswegs realitätsfremd - ob Du das tust, liegt nicht an der BH, sondern am Hundeführer, wie bei jeder Übung!! Und irgednwie muß ja eine Prüfung auch standardisiert werden, daher eben ein Schema.
    Und Du wirst lachen - bei uns war für die meisten das Angstthema: der Stadtteil.... Denn auf dem Platz kennen sich alle gegenseitig, in der Stadt sieht man dann das wahre Verhalten - ohoh... wenn das richtig gem. Prüfungsordnung abgefragt würde (immer - und das fehlt oft, selbst schon gesehen, da stimme ich den Vorschreibern zu), würden etliche Hundeführer keine BH kriegen!
    Ich jedenfalls hab mit der Kleinen die BH freiweillig gemacht, und werde mit dem Großen ebenfalls starten - wann das sein wird - hmmmmmm..... Wollte September, aber das seh ich noch net...
    Außerdem wollt ich einfach was machen mit meinen Hunden und mit der BH steht einem halt hinterher alles offen (Schutzdienst mit Zwergpudel? *gg :lachtot: )
    LG,
    BieBoss
    PS: bei den meisten Rettungshunde-Organisationen brauchst keine BH, die haben eigene Unterordnungsprüfungen - weiß nimmer, wer was dazu geschrieben hatte. Nur trainieren mußt Du aus zeitlichen Gründen die Unterordnung selbst, und da kann Dir die BH zeigen, wo Du noch arbeiten mußt.

    hmmm.... also, die Knickohren, die Kopfform, die Zeichnung und dann noch das Bärtchen - Jagdterrier! (schau mal auf meinen Avatar - ist aber angeblich ein Mix) Zumindest auf alle Fälle ein Terrier.
    Und Pinscher - so meine Schätzung.
    Auf alle Fälle bildhübsch!!!! Würd ich sofort klauen kommen, *hihi...
    LG, und ganz viel Spaß mit der süßen Maus!
    BieBoss