Halllo ihr Lieben,
das mit dem Kopf streicheln oder Ihn besänftigen habe ich bereits versucht, mit dem Ausgang, dass ich einen Bluterguss am rechten Handgelenk hatte, da Bruno heftig geschnappt hat. Ein ganz ganz tolles Leckerchen hatte ich auch (lecker Jagdwurst), das hat ihn in diesem Moment wenig interessiert.
Liebe Martina, danke für deine Ausführliche Antwort. Der Mensch/Hund kann 100 m entfernt sein. Bruno bellt und lässt sich nicht mehr beruhigen.
Inzwischen habe ich seit Samstag das barfen angefangen, auch in der Hoffnung, dass sich das positiv auf ihn auswirkt. ich habe nämlich mal gelesen, das man bei manchen Hunden die so sind kein Getreide und keine Proteine füttern soll. Also teste ich das mal. Bruno schmeckts. ich kann aber bis dato noch nicht sagen, ob es was bringt.
Wir sind auch jetzt mittlerweile in der 3. Hundeschule angelangt. Dort versuchn wir erst mal mit viel viel Abstand anderen Hunden gegenüber ihm die Angst mit seinem Spielzeug und Leckerchen zu nehmen.
Das Problem ist auch, dass die kleien Kinder halt furchtbar Angst haben, obwohl ich mich dann relativ weit entferne. Bruno geht halt ab wie eine Rakete. Ich habe aber immernoch die Hoffnung, dass es mal den Ultimativen Trick/Übung gibt, dass das endlich aufhört.
Ich bin an manchen Tagen wirklich verzweifelt. Ich vertsehe es einfach nicht warum er das denn macht. Ich versuche ihn auch vor seinem "Bellangrif" extrem abzulenken. Meist mit wenig erfolg. Wie ich schon sagte, der befindet sich gar nicht mehr in "meiner" Welt.
Eine Tierpsychologin sagte zu uns, wir sollen ihm einen Maulkorb ranmachen. Das soll uns Sicherheit geben. Bis jetzt habe ich das noch nicht ausprobiert, da ich nicht weiß, ob es das richtige ist.
Also ihr lieben, ich hoffe weiter auf Antworten und wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende.