Beiträge von Pepino

    Das hab ich bei Natura Vet gefunden:


    "Rohasche


    Die Rohasche wird durch Ausglühen in einem Muffelofen bei ca. 550 °C ermittelt. Sie enthält die Summe aller Mineralstoff- und Spurenelementverbindungen, die ein Hundefutter beinhaltet.


    Die allgemein gängige Meinung, dass ein hoher Rohaschewert die Nieren stark belastet, ist hauptsächlich bei künstlichen Vitaminen und Mineralstoffen oder minderwertigen Rohstoffen gegeben.


    „Canis 2000 plus“ enthält hochwertige Rohstoffe, und sein Rohaschegehalt ist ein Anzeiger für eine ausreichende Mineralstoff- und Spurenelementversorgung der Hunde."


    Quelltext:
    http://www.natura-vet.de/de.fa…ffe.artikel.16/index.html

    Das findet man auf der HP von Marengo zum Thema Rohasche:


    "Rohasche
    Unter dem Punkt Rohasche findet man im Wesentlichen die Summe der Mineralien und Spurenelemente. Quelle für die Rohasche sind neben den zugesetzten Mineralstoffen auch Komponenten wie Federn, Molke, minderwertige Eiweisse, Knochen, etc.. (Durch Ausglühen des Futters in einem sogenannten Muffelofen bei ca. 550°C wird der Rohaschegehalt bestimmt.) Der Rohascheanteil sollte nicht über 5% liegen (obwohl ein hoher Rohascheanteil in Verbindung mit viel minderwertigem Rohprotein ein Garant für harten Kot ist), da ein zu hoher Rohascheanteil eine starke Nierenbelastung (insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von synthetischen Vitaminen) darstellt.
    Z.B. starke Zahnsteinbildung hat häufig ihren Anfang mit einem zu hohem Rohascheanteil im Futter genommen.
    Aber auch Knochenstoffwechselstörungen können mit zu hohem Rohaschegehalt im Futter in Zusammenhang gebracht werden.
    "


    Quelltext
    http://www.ich-will-futter.de/marengo-407.html#ancor4

    Zitat

    Unser Beagle Divina ist jetzt knapp 1 Jahr und 1 Monat alt und bekommt noch ihr Real Nature, das sie sehr mag.


    Auf der Dose steht, dass man es bis 18 Monate füttern soll - wie seht ihr das?


    Und noch eine Frage:
    seitdem sie das erste Mal läufig war, verschmäht sie jegliches Trockenfutter und isst es nur, wenn sie hungrig ist.Josera hat sie sehr gemocht, es dann aber kaum mehr angerührt.
    Mit Markus Mühle ist es ähnlich.
    Soll ich es einfach so weiterlaufen lassen, dass sie eben isst, wenn sie Hunger hat, oder nochmal über einen Trockenfutterwechsel nachdenken? :???:


    Vielleicht wird Deine Hündin scheinträchtig und frisst deshalb momentan weniger. Ich würde das Futter nicht wechseln.

    Ich habe auch 3 Hunde im Alter von 1 Jahr, 6 Jahren und 16 Jahren. Man sollte sich gut überlegen, ob man zeitlich und auch finanziell 3 Hunden gerecht werden kann. In meinen Fall stoße ich schon hin und wieder an meine Grenzen. Sowohl finanziell (in den letzten 12 Monaten waren das alleine an Tierarztkosten € 2.800,00) als auch zeitlich. Der alte Hund hat vollkommen andere Bedürfnisse als die beiden jüngeren (muß ich also getrennt handhaben). Wenn dann noch einer krank wird und gepflegt werden muß, muß man 3 Hunde zeitlich getrennt handeln können. Da ich von Beruf weder Ehefrau noch Tochter bin, sondern mein Geld mit Arbeit verdiene, fällt schon mal die gesamte Freizeit und auch einiges an Schlaf den Hunden zum Opfer. Haus, Garten und Familie bleiben dann auch auf der Strecke.


    Ich finde weder 3 Hunde, noch 3 Kinder asozial. Ich habe nur manchmal das Gefühl, daß sich viele Leute zu wenig Gedanken machen, was da auf sie zukommen kann. Ich werde mir, wenn meine Älteste mich demnächst verläßt, keinen dritten Hund mehr holen. Meine beiden jüngeren sind ein tolles Team und ich bin damit völlig glücklich und ich weiß, daß ich ihnen auch in "schlechteren" Zeiten gerecht werden kann.

    Meine 16-jährige Hündin leidet auch an Borreliose.
    Das ganze fing vor gut einem Jahr an. Sie lief wirr umher und ich dachte erst, sie hätte einen Schlaganfall. Wir haben Fieber gemessen; knapp 40°. Ihre Beine waren wie Gummi. Wir sind dann in eine Tierklink gefahren und haben sie untersuchen lassen. Röntgen und Ultraschall ergaben, daß Hund organisch gesund ist. Auch das Blutbild war i.O.
    Unser Hund hat 21 Tage ein Breitbandantibiotikum bekommen und das Fieber ging sofort runter. Dem Hund ging es sofort besser. Nach den 21 Tagen hatten wir eine Woche Ruhe, dann sind die gleichen Symptome wieder aufgetreten. Unser Hund hat dann ein spezielles Antibiotikum bekommen, Verdacht auf Borreliose. Bei uns wurde keine extra Blutuntersuchung auf Borrelien durchgeführt mit der Begründung, daß dies nichts bringen würde, da von 10 Hunden garantiert 9 positiv sind und keine Symptome zeigen. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin wäre es aber gemacht worden.
    Nach Gabe des speziellen Antibiotikums hatten wir 2 Monate Ruhe. Dann begann das gleiche Spiel von Vorne. Seither sind 15 Monate vergangen. Die Abstände sind zwischen den Fieberschüben sind immer kleiner geworden. Zwischenzeitlich haben wir nur noch 1 Woche zwischen den Antibiotikagaben.


    Ich hätte nie gedacht, daß ein Hund soviel Antibiotikum abkann. Es geht ihr momentan ganz gut, sie will leben! Ich weiß aber auch, daß der Zeitpunkt bald kommen wird, wo das Antibiotium nicht mehr helfen wird und dann werden wir sie erlösen müssen.


    Deine Freundin soll bitte bei jedem Fieberschub unbedingt schnellstens zum Doc. Lieber einschläfern, als am Fieber sterben lassen.


    Ich hoffe aber, daß der Hund Deiner Freundin etwas hat, was man heilen kann. Gute Besserung.

    Hallo Antje,


    ich sehe das genauso wie Doris.


    Du schreibst ja außerdem, daß Du auch einmal pro Tag etwas frisches (Dose/Fleisch und Gemüse ect.) füttern willst.


    Ich füttere morgens das Kreas und abends Fertigbarf (Happypets oder Barfcomplete). Manchmal gibt es abends auch ne Lunderlanddose mit Gemüse und Micromineral oder auch mit Lacana.
    Bis auf das Barfcomplete sind nirgends Zusatzstoffe drin und auch bei BC nur das Nötigste.
    Ich habe damit ein gutes Gefühl.

    Egal wer Schuld hat, Fakt ist jedenfalls, daß wegen solchen Vorfällen immer alle Hundehalter bestraft werden --> Kampfhundelisten, Leinenzwang für Hunde ab 40 cm, mit Hunden eine Mietwohnung zu finden wird noch schwerer ect.
    Deshalb haben für mich immer die Hundehalter dafür Sorge zu tragen, daß so etwas nicht passieren kann.

    Dieses "der tut nix, der bellt nur" habe ich total gefressen. Wenn ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, dann haben meine Hunde in diesem Haus niemanden anzukläffen. Wieso ist sie mit den Hunden nicht weg gegangen, als sie sah, daß der Junge Angst hat ? Ich kann solche Situationen einfach nicht nachvollziehen. Gerade wie Faesa schon geschrieben hat, haben fast alle Ausländer Angst vor Hunden.
    Mein Hund hat anfangs auch hier in unserem "Bürohaus" gebellt, aber bei mir geht so etwas gar nicht und wir haben es abtrainiert. Sie geht nun ohne bellen und ruhig an der Leine an den Mietern vorbei. Etwas anderes ist für mich persönlich unakzeptabel.