Beiträge von lucylynn

    anspringen ist der versuch, uns kopf zu kopf zu breühren (so wie eben hunde es machen. welpen müssen erst lernen, dass wir menschen das nicht wollen)
    was ich so mach, und sich bewährt, ist zu schaun, dass der hund erstmal der türe nicht zu nahe kommt. wenn wer anläutet/ anklopft, dann kann er zwar richtung tür mitgehn, aber er muss dann ca 2m abstand halten.
    das zeige ich ihm an, in dem ich mir diesem platz nehme (mich bewußt platznehmend in diesem raum bewege). das kapiert er sehr schnell.
    er darf schaun, wer kommt, aber nicht hingehn.


    wenn dann die person rein kommt, werden zuerst alle anderen begrüßt. (der hund ist der letzte in der reihenfolge).
    auch unter den familienmitgliedern untereinander sollte es so sein.
    (dieses verhalten ist das des wolfsrudel ähnlich). hunde haben damit kein problem. wichitg ist nur, dass sie in der hierarchie einen klaren platz haben.


    wenn dann der hund an der reihe ist. (bis dahin wird er ignoriert) hat er sich meist schon von allein beruhigt.
    versuchtes anspringen, wird versucht von den besuchern zu vermeiden. (nicht mit den händen herumfuchtln oder ähnliches das den hund dazu motivieren könnte.
    falls er am anfang noch springen sollte, versucht der halter ihn davon abzuhalten (entweder kommando zum platz, oder was recht gut kommt- "händchen geben") ist ein trick der 2 gute punkte eingebaut hat. 1.) der hund hat ein begrüssungsritual, wobei er sitzt und nicht hochspringt 2) es ist ein "kommando" das dem hund zeigt, dass in dieser situation nicht er, sondern sein führer der chef ist. und: der besuch ist dann wohl auch total gerührt und begeister ;-)


    wenn du den raum verlässt, dann verabschiede dich nciht groß von deinem hund. deine unsicherheit spürt er, und verhält sich dann auch dementsprechend.
    beim nachhaus kommen, mach weiter so, wie du jetzt shcon tust, zuerst alles ablegen, wenn er sich beruhigt, -begrüßen.


    hoff es war ein bisschen hilfreich
    greets,
    lucy

    was ich so mach, und sich bewährt, ist zu schaun, dass der hund erstmal der türe nicht zu nahe kommt. wenn wer anläutet/ anklopft, dann kann er zwar richtung tür mitgehn, aber er muss dann ca 2m abstand halten.
    das zeige ich ihm an, in dem ich mir diesem platz nehme (mich bewußt platznehmend in diesem raum bewege). das kapiert er sehr schnell.
    er darf schaun, wer kommt, aber nicht hingehn.


    wenn dann die person rein kommt, werden zuerst alle anderen begrüßt. (der hund ist der letzte in der reihenfolge).
    auch unter den familienmitgliedern untereinander sollte es so sein.
    (dieses verhalten ist das des wolfsrudel ähnlich). hunde haben damit kein problem. wichitg ist nur, dass sie in der hierarchie einen klaren platz haben.


    wenn dann der hund an der reihe ist. (bis dahin wird er ignoriert) hat er sich meist schon von allein beruhigt.
    versuchtes anspringen, wird versucht von den besuchern zu vermeiden. (nicht mit den händen herumfuchtln oder ähnliches das den hund dazu motivieren könnte.
    falls er am anfang noch springen sollte, versucht der halter ihn davon abzuhalten (entweder kommando zum platz, oder was recht gut kommt- "händchen geben") ist ein trick der 2 gute punkte eingebaut hat. 1.) der hund hat ein begrüssungsritual, wobei er sitzt und nicht hochspringt 2) es ist ein "kommando" das dem hund zeigt, dass in dieser situation nicht er, sondern sein führer der chef ist. und: der besuch ist dann wohl auch total gerührt und begeister ;-)


    hoff es war ein bisschen hilfreich
    greets,
    lucy

    hi, bitte um tipps bzgl folgendem problem:
    mein kleiner golden retriever welpe hat sich das bellen angewöhnt.


    wir haben vor 2 wochen langsam die ausbildung zum rettunghund begonnen.
    1. (und wichtigste übung): "bellen"
    wenn man ihm ein leckerchen vorhält und er es haben will, muss er dafür bellen. das hat er ganz schnell begriffen.


    jezt fangt er aber auch daheim zum bellen an. weiß nicht, vielleicht hat das was mitdem bellen üben bei der rettungshundeausbildung zu tun.
    absichtlich übe ich das aber nur draußen mit ihm, nie in der wohnung.


    zu bellen fängt er an:
    sobald ich in die küche geh (auf die seite wo ich sein esen zubereite)
    -wenn ich sein essen zubereite (sobald ich es zu seinem platz bringe, ist er aber wieder ruhig, und setzt sich auch brav hin, bevor er es kriegt)
    - wenn ich selbst esse
    - beim staubsaugen
    -wenn ich aus dem raum geh


    denk sehr, dass die protestbellen ist.
    versuche ihn auch zu ignorieren, nur das problem: wie wohnen in einer wohnung, und fein wäre eine schnelle lösung. (was hält ihr vom kurzen anspritzen mit wasser ?? ) möcht ihm natürlich nciht weh tun oder so!!


    versucht habe ich bis jetzt:
    -ignorieren (ist aber für mich schwierig das durchzuziehen- da nachbarn)
    -nein sagen und auf platz schicken
    -ihm die angst vorm staubsauger zu nehmen (durch langsames heranführen)


    hoff ihr habt tipps für uns!
    danke !!!!!