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Solange ein Wissensdefizit besteht sollte man es immer erst mal mit einer guten Aufklärungkampagne anstatt mit Reglementierungen versuchen. Erst wenn das richtig ernsthaft durchgeführt wurde und gescheitert ist, dann kann man über Reglementierungen nachdenken.
Wer ist bitteschön "man"? VDH? Tierschutz? Kampagnen gibt es doch schon, kleines Beispiel http://www.naturdeshundes.de
... und unser Hund kriegt trotzdem etwas anderes zu Fressen...
Wir können ja mal sammeln gehen, Kampagnen kosten Geld! Ich sprach vorhin die Hundelobby an, setzt mal Vertreter unterschiedlicher HT-Verbände an einen Tisch..., oder Jäger und Tierschützer.
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Mir sind nämlich selbstdenkende Mitbürger lieber, als solche, die nur zu einer Entscheidung fähig sind, wenn eine Regel sie dazu anhält.
Du beschreibst einen Idealzustand, als real denkender Mensch glaube ich nicht an einen Erdrutsch!
Sollte, hätte, wäre, könnte...
Sarkasmus-Modus ein: Schon gut, dass sich Koch in Hessen ein anderes Wahlkampfthema ausgesucht hat. Hundesteuer 5.000 Eur (O-Ton Leserbrief zum Vorfall Volkan in Hessen)
Sarkasmus-Modus aus!
Reglementierungen sind nicht aufhaltbar. Aber sie können durch Expertinnen und Experten gesteuert und beeinflusst werden.
Und genau so und nicht anders sehe ich die Entwicklung der Hundetrainer-Zertifizierung im Norden. Die Qualität der Ausbildung auf dem Hundeplatz wird für den Hundehalter dadurch garantiert nicht schlechter, seine Wahlfreiheit wird ihm auch nicht genommen.