Beiträge von wilmalotte

    @rotti-frauchen marion:
    Klar gibt e genug solcher Leute. Zu den absoluten "Favoriten" gehören für mich aber neben (leider) vielen Labbi und Goldi-Besitzern auch viele Bagle Besitzer. Im letzten Jahr scheint da bei uns in der Gegend auch wieder irgendwo ein NEst gewesen zu sein. Allein bei uns im HSF laufen 3 Ehepaare ab 60 aufwärts rum uns versuchen ihre Beagle in den Griff zu kriegen. Furchtbar sowas . Statt sich mit den verschiedenen Rassen auseinander zu setzen und DANACH zu entscheiden, ob man sich einen Jagd-/ Stöber-/Meute-/wieauchimmer-Hund zulegt, nein!


    Und klar muß Rütter ruhig bleiben (obwohl ich nicht wissen will wie es bei ihm innen drin ausgesehen hat), aber den guten Rat, besser komplett die Finger von einem neuen Hund zu lassen, hätte ich von ihm schon erwartet. Oder zumindest ein krasserer Hinweis, das es mit einem Labbi auchnicht besser laufen wird. Für mich war er definitv etwas zu weich mit denen.

    Zitat

    der arme filou....
    So ein junger hund und dann passiert ihm sowas wegen der unwissenheit der besitzer :kopfwand:


    Am anfang dachte ich das wird noch was, aber das sie ihn nun weggeben um sich nen labbi zu holen.... :zensur:


    Unwissenheit ist aber seeeehr human ausgedrückt. Ich würde eher sagen, das die 2 zusammen wahrscheinlich gerade mal einen IQ in Höhe von Raumtemperatur haben. Ich steiger mich grad schon wieder sowas von rein. Hab den ersten BEitrag auch nicht mitbekommen, weil ich da grad die kleine ins Bett gebracht hab und mein Mann konnte mir das auch nicht so genau wiedergeben, aber ist auch egal.
    Als der Rütter zum 2. mal dahin ist und ich den Typ gesehen hab, da lief es mir schon eiskalt den Rücken runter. So ein Unsympath!! Und auch wenn ich jetzt vorurteilsmässig ankomme....sorry, aber der Typ war doch wie gemacht für das Fähnchen was da oben aus dem Fenster hing, oder seh ich das falsch. Wie ich den gesehen hab war mir alles klar.
    Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht alle und jeden über einen Kamm scheren, aber das hat doch alles zusammen gepasst wie die faust aufs Auge.


    Hoffentlich ist Filou weg von diesen Leuten. Ich denke selbst im TH ginge es ihm besser. UNd wenn ich höre "wir wolten ja einen Labrador REtriever, der hier ist einfach eine Nummer zu groß für uns" da könnt ich echt :kotz:


    Klar, wie ja hier schon oft erwähnt, so ein Labbi ist schon super, den holt man sich als WElpe ins Haus und das einzige was der dann macht ist wachsen. Der bellt nicht, der spielt nicht total wild mit den Kids, der zwickt auch nicht, der geht von Anfang an super toll an der Leine, etc. blabla.


    Was mich allerdings wundert ist, das der Rütter da doch voll ruhig geblieben ist. Wenn ich da gesessen hätte...ich wär voll ausgetickt, wäre aufgestanden und hätte den Hund gleich mitgenommen.


    Die hätten noch einen einzigen Tipp von mir bekommen: Am besten kaufen sie sich den GoldenRetriever von FurReal, der kostet auch so um die 200-250 € und der macht alles was man will! Die kriegen nen Labbi 100% und dann löhnen die an die 1000 € (wobei ich denen auch zutraue, sich den Hund von nem Vermehrer an der Raststätte aus dem Autzo raus zu holen), und dann läuft es (logischerweise) wieder net so und dann sind sie wahrscheinlich schon wieder über den Tisch gezogen worden.....grrrr


    Ich muß aufhören, das ist alles nicht gut für mein Herz...

    Das ist unser Körbchen:




    wird aber meistens nur nachts genutzt, bzw wenn wir abends auch auf der Couch rumlümmeln.


    Wilmas favorisierter Tages-Platz ist das:


    http://imageshack.us[/img]


    Irgendwann hab ich sie gesucht, da hat sie sich doch hinterrücks an mir vorbei geschlichen, während ich im Büro amSchreibtisch saß und hat sich auf das alte Kopfkissen in der Waschküche gelegt. Und da sitzt sie mir quasi seitdem täglich "im Nacken". :D


    Ach so, der Kunststoffkorb hat mich 30,- € beim Fressnapf gekostet, dadrin liegt ne alte Fleecedecke, dadrauf ein Kissen aus nem andren Körbchen und da drüber dann noch ne Lammwolldecke. Alles in allem also rund 40,- €.

    Ich kann deine Gedanken gut verstehen, genau die gleichen hatte ich vor einem knappen JAhr auch.
    Bei meiner über alles geliebten Lotte stand zu diesem Zeitpunkt bereit seit 2 Jahren Gesäugekrebs fest. Im Sommer 07 wuchs der äußere Tumor an der Milchleist innerhalb von 2 Wochen um das doppelte und da musste ich mir eingestehen und klar machen, das es wohl nicht mehr allzu lange dauern würde...
    Sie war aber zu dem Zeitpunkt noch mehr oder weniger topfit. Immerhin war sie auch schon 11 Jahre. (Kleine) Lungenmetastasen waren da auch schon bekannt.
    Und im September ging es dann auf einmal von jetzt auf gleich schlechter. Sie wollte nicht mehr wirklich gro spazieren gehen, sondern es hat ihr gereicht gerade mal auf der Wiese neben unserm HAus ihre Geschäfte zu erledigen. Im Oktober fing sie an und hat nicht mehr so gefressen wie man es gewohnt war, ihre Wirbelsäule guckte richtig raus und sie wurde immer schmaler und schmaler, aber sie hat nie gejammert oder so was. Also nichts was daraufhin gedeutet hätte, das sie Schmerzen gehabt hätte.
    Ende oktober fiel ihr das aufstehen dann so schwer, das mein mann gesagt hat. Morgen fahren wir zum TA.
    Die darauf folgende NAcht wurde für mich die Horrornacht schlechthin.
    Als wir dann beim TA waren und er sie nochmal abgehört hat, hat er zwar gemeint man könne nochmal aufbaupräparate geben, aber das habe ich dann abgelehnt. Das war etwas was ich mir schon vor langem geschworen hatte, das ich nicht aus egoistischen Gründen (weil ICH mich nicht trennen WILL), meinem Hund das Leben verlängere, obwohl der Körper meines Hundes an seinem Ende angelangt ist.
    Und im Endeffekt war ich dann doch "froh" das wir gefahren sind, denn ein Katzendosis hat für Lottes schwaches Herz, Lunge, etc. ausgereicht um sie friedlich in meinen Armen einschlafen zu lassen (jetzt bin ich shcon wieder am heulen)
    Lotte hatte zu diesem Zeitpunkt übrigens noch locker 28-30 kg.


    Ich weiß zwar bis heute noch nicht, ob sie Schmerzen hatte und ich sie wirklich "erlöst" habe, oder ob ich ihr ein "normales" Sterben hätte ermöglichen sollen, aber wenigstens denke ich nicht mehr ich wäre ein Mörder (gewesen).


    Soweit zu meinen Erfahrungen.
    Wenn du also genau weißt, das dein Hund Schmerzen hat und voll mit Tumoren ist, kaum noch LEbensqualität hat etc., dann mach dich frei von solchen Gedanken. Es ist schwer, das weiß ich nur zu gut.

    Wilma macht es jetzt so gut wie gar nicht mehr seit ca. 3 Monaten nicht mehr. Jetzt ist sie 13,5 Monate. Am längsten hat es bei einem unsrer Briefträger gedauert. Jedesmal wenn er kam (da ich ja Reisebüro und Post vormittags immer auf habe, kommen die Zusteller immer rein), hat er so ein Begrüßungs-Trara mit ihr abgehalten und sich totgelacht,wenn sie wieder gepieselt hat.... :motz:
    Aber vor paar Wochen als er das letzte mal da war, hat er sich wieder voll zum Affen gemacht, aber Wilma hat sich nur wie doof gefreut, ist aber astrein "trocken" geblieben :p


    Also, denk ich ist es jetzt erledigt...aber wer weiß... ;)

    Zitat

    und wirklich gutes futter füttert (bestesfutter, platinum und vorletzte woche was sie sehr gut vertragen hat als ich auf ne lieferung gewartet hab, 3 tage je 1 dose rinti sensitve)
    ...


    ...wobei ich im moment das terra canis futter im verdacht habe, hatte ihr gestern morgen 400g davon gegeben, weil ich so neugierig drauf war und ihr zum trofu auch was nafu gönnen wollte.
    na mal sehen heut abend gibts erst mal nur trofu und morgen früh evt was nafu. wobei das terra canis echt lecker riecht, ganz anders wie das trofu was ich sonst so kenne.


    Hm, vielleicht steh ich auch auf dem Schlauch, aber irgendwie hab ich grad mal keine Ahnung was deine Nelli in den letzten Tagen gefressen hat.
    Also vorletzte Woche - ausser der Reihe - Rinti sensitiv.
    Ansonsten BestesFutter und Platinum (?)
    und zusätzlich gestern noch 400g terra canis (nafu?)


    Sollte ich das richtig verstanden haben, könnte ich mir schon vorstellen, das das ein Grund sein könnte. Es gibt sicherlich viele Hunde die eine Futtrerumstellung völlig kalt lässt, aber es gibt eben sicher auch genauso viele die es eben nichrt vertragen.
    Ist doch bei uns Menschen nicht anders. Mir ist es im wahrsten Sinne des Wortes sch...egal was ich esse. z.b. im Urlaub. Ich kann alles essen, ohne das mein Magen-Darm-Trakt in irgendeiner Weise darauf reagiert, während mein Mann bereits nach der ersten Mahlzeit in einem anderen Land (tw. schon in einem anderen BUNDESLAND (das muß man sich mal vorstellen)), jede gefühlte halbe Stunde aufm Klo sitzt.


    Ich würd dir empfehlen bleib mal mind. 2 Wochen nur bei einem Futter. Ohne große Experimente. Und wenn du ihr NAfu gönnen möchtest, dann nur an einem WE oder so, wo du 2 Tage lang nur für den Hund Zeit hast. Und dann auch nur am ersten der 2 Tage, denn dann siehst du meiner Meinung nach am ehsten, ob sie "nur" einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt hat.

    Zitat

    Dem kann ich mich nur anschliessen!
    Der Hund kann nichts dafür und macht das nicht mit Absicht!
    SUCHE NACH DEN URSACHEN FÜR IHR VERHALTEN!



    Also ich kann sie schon verstehen und ich finde es auch normal wenn man sich über manche Dinge nun mal sehr aufregt. Ich kann eher nicht glauben, das es hier so viele HH zu geben scheint, die scheinbar die Ruhe in Person sind und nie und wirklich absolut niemals die Beherrschung verlieren und mal laut werden oder sich eben auch irgendwie anders aufregen. Ich stehe zumindest dazu, das mir das auch immer mal wieder passiert. Es gibt doch nun mal Tage, da kann einen gar nix erschüttern und dann gibt es doch eben auch Tage, an denen man bei nem Mückpups schon total genervt ist....
    Und so wie kleiner Fuchs schreibt, geht sie ja doch ansonsten absolut korrekt mit ihrer Nelli um. DAs das vielleicht sogar eher kontraproduktiv ist, den Hund nach so einem Malheur anzugeifern, ist ja völlig richtig, aber ist es nicht doch auch irgendwo verständlich?


    Nichts desto trotz, sehe ich es auch so, das es irgendeine Ursache geben muß. Provokation schließe ich nun auch definitiv aus. Meiner Meinung nach ist es was "krankheitsbedingtes", die 1. (?) Läufigkeit kündigt sich an oder aber vielleicht auch "nur" ein Pubertätsproblem :???:
    Unsre Wilma hat auch das alleine bleiben schön beigebracht bekommen, ist 3 Monate locker lässig 3x die Woche 3 Std. alleine geblieben und fing von jetzt auf gleich an, sich wieder Schuhe zu holen und auseinander zu nehmen, oder auch die Altpapierkiste in der Küche auszuräumen und den Papiermüll in der ganzen Wohnung zu verteilen, etc. Und das auch ohne irgendeinen ersichtlichen Grund.


    Manchmal geben uns unsre Hunde eben Rätsel auf und manchmal etwas die Geduld dabei zu verlieren empfinde ich als menschlich.


    Ach so! HAst du vielleicht bereits Futter umgestellt? Dann könnte es natürlich auch damit zu tun haben, ansonsten würde ich eben mal auf ein anderes Futter umsteigen!

    Hallo!
    Wir sind über das kommende "lange" WE voraussichtlich in Berlin. Und ich möchte auf jeden Fall in den Zoo. Aber wir werden nur für einen der beiden Zeit bekommen. Jetzt würde mich mal interessieren, welcher sich eurer Meinung nach "mehr" lohnt???? Zoo oder Tierpark?
    Hund muß natürlich mitdürfen, sollte das also in einem der beiden nicht gehen, hätte sich die Frage quasi von selbst geklärt ;)


    Also, her mit euren Meinungen und Erfahrungen...


    LG, Simone

    [quote="eljott"]
    @ sonja: wenn der Kleine öfters alleine ist dauert halt alles etwas länger und die Fortschritte gehen auch langsamer von statten, als bei einem Hund der eine 24 Stundenbetreuung hat. Wenn man das weiss, kann man alles etwas gelassener sehen.
    quote]


    Also da kann ich auch ein Liedchen von singen! Meine mutter hat es schon vorhergesehen, aber wie das eben so ist.....man will ja einfach nicht wahrhaben, das Eltern vielleicht doch manchmal Recht haben...
    Mittlerweile weiß ich das ich mir NIE WIEDER zu einem KLeinkind einen Welpen holen würde....
    Es hat sich ja Gott sei Dank mittlerweile eingespielt und auch (etwas) gebessert. Aber Kind und Hund fahren immer noch so aufeinander ab, das es manchmal einfach Horror ist mit beiden allein zuhause. Keiner lässt den andren in Ruhe und es wird sich gegenseitig zum toben und rangeln aufgestachelt, was natürlich meist früher oder später mit Tränen (meiner Tochter) endet, weil Wilma nun mal locker 10 kg mehr wiegt und natürlich auch nur minimal stärker ist...
    Ganz davon abgesehen, das sämtliche Erziehungsversuche bzgl. Futterdiebstahl im Sande verlaufen, weil Hund ganz schnell rafft das ja aus der Kinderhand immer alles schön verfüttert wird!
    Ich habe definitiv gemerkt, das Erziehung eines Welpen mit zeitgleicher ERziehung eines Kleinkindes schlichtweg länger dauert. Wenn ich gesehen habe wie andere auf dem Hundeplatz Fortschritte in UNterordnung gemacht haben, hab ich anfangs gedacht, das kriegen wir nie hin...
    Aber mittlerweile haben wir ziemlich gut aufgeschlossen. Es dauert eben tatsächlich einfach nur länger und dabei immer die Geduld zu bewahren ist manchmal wirklich mehr wie schwierig! Aber es lohnt sich auf alle Fälle!


    Also weiterhin Toi, toi, toi!