Beiträge von wilmalotte

    Hallo!
    Ich überlege schon seit längerem mich in irgendeiner Form weiterzubilden bzw. "neu"zubilden. Ich versuch es mal kurz zu fassen.
    Ich bin gelernte Reiseverkhrskauffrau und arbeite in dem Beruf z.Zt. 10,5 Std. pro Woche, außerdem bin ich noch Angestellte der Deutschen Post, d.h. ich hab bei uns im Haus ne kleine Postfiliale. Unsre Tochter ist knapp 3 J. und ich muß definitiv arbeiten, sonst kommen wir nicht rund. Daran wird sich vermutlich auch die nächsten Jahre nix ändern.


    Damals wollte ich eigentlich Abi machen und Tiermedizin studieren, aber dann hab ich doch nach der 11 die Schule geschmissen. HEute bereue ich das, denn Tiermedizin ist immer noch das was mich am meisten interessiert. Aber jetzt noch mal Abi nachmachen und studieren...eher unmöglich. Eben aus genannten finanziellen Gründen, ganz davon abgesehn das Tiermedizin ja nicht mal eben per Fernstudium geht.


    Jetzt würd ich aber auf jeden Fall gerne was mit Tieren machen. Habt ihr vielleicht paar Vorschläge was es da alles für Möglichkeiten gibt? Super wär es natürlich wenn ich dann eine "Ausbildung" o.ä. von zuhause aus machen könnte. Oder zumindest nicht täglich zig km fahren müsste. Also mich würde eben alles interessieren was mit dem medizinischen Bereich zu tun hat, ich dachte schon mal an Tier-Osteopathie oder Physiotherapie, oder auch was mit Hundeausbildung oder so. Vor gar nicht allzu langer Zeit hab ich ernsthaft an Blindenführhund-Ausbildung gedacht, aber das hab ich ad acta gelegt, da ich rein platztechnisch schon mal gar keine Hunde über so einen langen Zeitraum unterbringen könnte. Ganz davon abgesehen, das es mir wahrscheinlich das Herz brechen würde, einen Hund dann wieder abgeben zu müssen.


    Ich war auch schon mal beim Arbeitsamt und hab mich nach Tierberufen erkundigt, das Ergebnis könnt ihr euch ja sicher vorstellen. Tierarzthelferin, Tierpflegerin und Tierarzt. Ach, da wär ich selber gar nicht drauf gekommen... :irre:


    Und da ich nicht weiß wie ich Onkel Google mein "Problem" als Frage formulieren soll, hab ich mir gedacht, probier ich es bei euch mal. Vielleicht hat ja jemand ne super Idee?!


    Wär schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet :ops:


    Falls es von Relevanz sein sollte: ICh wohn im Westerwald, ca. 20 Autominuten von Koblenz entfernt. Ziemlich genau zwischen Frankfurt und Köln.


    LG, Simone

    Zitat

    Uns wurde halt erklärt,dass die Leine dazu dient, dass der Hund ruhig nebenuns läuft und wir nicht damit beschäftigt sind nur die ganze Zeit mit aller Kraft zu ziehen.Er soll also wirklich direkt neben unseren Beinen laufen. :???:


    Verstehe ich das richtig??? Die HS empfiehlt eine solche Leine, damit ihr nicht die ganze ZEit MIT ALLER KRAFT den Hund zurückziehen müsst????
    Sorry, aber da wäre ich definitv das letzte mal gewesen! Den hund ständig zurück zu ziehen bringt dem hund sicher nicht das Fuß laufen bei. Eine gute HS sollte das allerdins wissen. Nee, eigentlich sollte das jede DurchschnittsHS wissen.


    Um deinem Hund das Fuß laufen bei zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Stehenbleiben sobald die Leine auf Zug kommt und erst weitergehen wenn der Hund sich setzt, besser aber zu dir zurückkommt, sprich wenn die LEine wieder locker ist. Dann hat sich bei uns der aprupte Richtungswechsel bewährt. Denn da merkt der Hund dann irgendwann, okay, die Richtung gibt der am anderen Ende der Leine an. Ziel ist es ja, das der Hund REAGIERT und nicht AGIERT! Also soll er die Aufmerksamkeit aufs Herrchen/ Frauchen legen.


    LG, Simone

    Hallo!
    Ziemlich verfahrene Situation in der du steckst, hm?
    Für mich sieht es allerdings auch so aus, das die krasse Reaktion deiner Familie darauf beruht, das sie mit Hunden (uns scheinbar auch mit deren Haltern) einfach nix anfangen können. Anders kann ich mir den von dir beschriebenen Blick deiner schwester bei eurer Ankunft nicht erklären. Ganz abgesehn von der Reaktion deines Schwagers mit der Grillzange oder was es auch immer war :x :motz: Da fehlen mir echt die Worte...


    Meiner Meinung nach solltest du einfach mal alles auf dich zukommen lassen. Den HUnd würde ich auf keinen Fall abgeben, "nur" weil die Familie dich unter Druck setzt. Es ist dein Leben und wenn für dich zu einem glücklichen Leben Hunde gehören, dann musst du einfach hart bleiben. Denn selbst wenn du Elly abgeben würdest, was wäre wenn du dir irgendwann einen neuen Hund zulegen würdest??? Deine Familie wird ihre Einstellung sicher nicht ändern. Und wenn Elly schon so ein "böser Hund" ist, dann schätze ich deine Familie leider so ein, das somit ALLE HUnde böse sind. Immer wieder schade, das es so, meiner Meinung nach, engstirnige Menschen gibt. Aber man wird nichts oder nicht viel dran ändern können, auch nicht wenn man seine Hunde abgibt.


    Sie stark und steh zu deinem Hund, selbst wenn deine Schwester dich anzeigen sollte, dann kommt ja nicht am nächsten Tag jemand und nimmt dir den Hund weg (kann ich mir zumindest nicht vorstellen).
    Ich finde es allerdings ganz arm von deiner Familie, dich vor die Wahl zu stellen: HUnd oder Familie. Das kann ich nun wirklich nciht nachvollziehen. Immerhin scheint es ja nun die Möglichkeit zu geben, die Hunde bei Familienfeierlichkeiten zuhause zu lassen.


    unsre Tochter ist knapp 3 Jahre und hat so gar keine Angst vor anderen Hunden. LEider auch manchmal noch nicht mal Respekt. UNd ich predige ihr immer wieder, das sie nicht einfach jeden HUnd anfassen soll und scho gar nicht mit jeden Hund so umspringen kann wie mit unsrer Wilma. Und vor paar Wochen hat sie auf dem Hundeplatz wieder mal nicht gehört und hat den angeleinten Hund von Bekannten ziemlich bedrängt und ihm den Kopf getätschelt und da hat er leicht zugeschnappt. bis auf einen kleinen Kratzer, der aber noch nicht mal geblutet hat, ist nix passiert, aber selbst wenn, ich hätte doch dem Hund bzw. dem HH dann keine großen Vorwürfe machen können... :???:


    Es ist einfach Schade, das die Schuld nach einem Unfall mit HUnd IMMER zuerst beim Hund gesucht wird. Gerade von Leuten die keine eigenen Hunde halten. Natürlich ist es nicht gerade toll, wenn ein Hund mal zuschnappt, aber wenn sich 2 gleichaltrige Kinder im Sandkasten gegenseitig die Sandschippchen über die Rübe ziehen und eins von beiden zieht sich ne Platzwunde am Kopf zu, was denn dann???
    da kann man doch schlecht erwarten, das das Kind abgeschafft wird, oder?
    Aber selbst da gibt es leider genug Leute die dann sofort den Kontakt zum "Schlägerkind" abbrechen.


    Also, Augen zu und durch, lass dich nicht unterkriegen

    Hey! Danke euch schon mal für die schnellen Antworten! Dann waren wir ja doch nicht so ganz auf dem falschen Dampfer.... Nur auf die Idee mit Löchern im Saum um das Shirt zu fixieren kamen wir dann doch nicht :kopfklatsch:

    Hallo!
    Mir ist das ja schon etwas peinlich...
    Also, der Hund unsrer Nachbarn hat gestern ein Geschwulst unterm Bauch weggeschnitten bekommen. Da er mit so nem Trichter um den Hals total abdreht, haben die unsrer Nachbarin gesagt, sie könnte ihm ein T-Shirt anziehen...
    So, jetzt kommt dann das Problem :ops: WIE kriegt man denn ein T-Shirt an den Hund und dann noch so, das er nicht an die Gesäugeleiste kommt??? Nachdem unsre Nachbarin bereits scheinbar Stunden selbst probiert hat, hat sie mich dann um Rat gefragt. Und ich muß gestehen, ich habe auch keine Ahnung wie man so ein T-Shirt möglichst unfallfrei an den Hund bekommt, ohne das das dann auch noch rumrutscht und die Naht doch wieder blank liegt...
    Also noch ist ein Pflaster auf der Naht, aber das ist wohl nur noch eine Frage der Zeit....


    Wäre euch dankbar, wenn ihr uns da mal weiterhelfen könntet. Hund ist übrigens eine Labbihündin, recht zierlich!

    DAnke erstmal... :shocked: dann sollte ich besser schon mal Kondtionstraining machen oder?????Muss man viel trainieren, uma uch als Zweibeiner scnell über den Parcour zu kommen???? Bin eher nciht so sportlich seid der Kinder, was nciht heißt, dass wir nicht viel unterwegs sind, aber die Kondition ist nicht ganz so klasse...[/quote]


    :lachtot: DAs könnte ich auch geschrieben haben!!!! Bei uns im Verein wird auch "nur" THS angeboten, aber ich will das mit Wilma nächstes JAhr auch unbedingt in Angriff nehmen. Da Wilma erst knapp 12 Monate alt ist und man ja erst mit einem 15 Mo. alten Hund zur BH Prüfung zugelassen wird, und die ja wiederum die Voraussetzung zum THS ist....


    Wie auch immer, im nächsten JAhr nach der BH gehts für uns auf jeden Fall los. Eins steht allerdings für mich schon sowas von fest:
    Gelängelauf wird definitiv NICHT meine Disziplin. Von dem was ich bisher gesehen hab find ich CSC ganz gut. Da hält sich die Streckenlänge sehr in Grenzen :lachtot: und somit fällt (hoffentlich) das Konditionsproblem nicht so sehr ins Gewicht :ops:

    Ich weiß zwar nicht mehr ob ich speziell diese 3 Rassen um die es jetzt hier in dem Thread geht in meinem No-Go-Beitrag genannt habe, aber da es gut sein kann, hier meine Erklärung:


    Pudel: Ganz ehrlich, erstmal das bekannt Klischee. Modehund, Omahund und irgendwie "tuntig" (alles nicht böse gemeint!!!). Jetzt kommt auch schon das ABER: Im Welpenkurs war ein Hund, zwar mit gelocktem Fell, den ich aber (obwohl ganz gute Rassekenntisse) absolut in keiner Rasse unterbekommen habe...auf Nachfrage dann die verblüffende antwort - Zwergpudel!!! Also draus gelernt hab ich definitiv, nicht jeder Pudel ist automatisch Modehund, Omahund oder tuntig.
    Aber selbst unfrisiert und als Riesenpudel ist es optisch nicht unbedingt mein Fall. Ich mag eher Kraftpakete und stämmig bis bullig gebaute Hunde.


    Dackel: Die Proportionen sind für mich das No-Go. Ebenso könnte statt Dackel dort auch der kurzbeinige Jackie, der Basset oder sonst ein Hund mit so kurzen Stummelbeinchen stehen. Ganz davon abgesehen, das das für mich schon wirklich an der Grenze zur Qualzucht steht...
    und dieses ständige gekläffe von überhaupt all diesen kleinen Hunden in Knöchelhöhe oder knapp drüber... :gott:
    Mag sein das es auch andere gibt, mir sind die bisher leider nicht begegnet...aber auch da kommt sicher sehr oft das Vorurteil zum Zuge: Ich (bin ja schon älter, kann nicht so viel laufen, hab nicht soviel Ahnung von Hundeerziehung, etc.) hol mir lieber mal einen kleinen Hund, der ist leichter zu handhaben...



    Windhunde: Die meisten gefallen mir schlicht und einfach nicht weil sie so furchtbar dünn sind und gaaaanz viele sich ständig mit der schwanzspitze unterm Hals kitzeln könnten, das sieht für mich immer aus, als hätten die Panik sie würden totgeprügelt...
    Die einzigen Windhunde die mir optisch zusagen, wären der Afghane, eher aber der Irische Wolfshund.



    Fazit: Hund fängt bei mir eben erst ab mind. Kniehöhe, lieber aber noch größer an und darf auch ruhig locker 30 kg (und mehr) haben und Proportionen müssen auf jeden Fall stimmen.

    Bei mir ist es auch eher so, das es nicht unbedingt und ausschließlich eine "Sorte" sein muß. Mein erster eigener Hund war mine Lotte, Mix aus DSH (Vater) und Golden Retriever (Mutter). Eine solche Mischung würde ich immer wieder nehmen, wobei natürlich immer fraglich ist, ob auch der Charakter vom Hund der gleiche wäre...
    Wilma ist jetzt ein 4-Rassen-Mix (Boxer-Labbi-Sennenhund-?).


    Für mich muß die Chemie zwischen mir (bzw. uns) und dem Hund stimmen und er muß auf jeden Fall mind. 55-60cm SH haben und sollte die 25 kg doch mind. auf den Rippen haben (ohne Übergeicht, versteht sich ;) )


    Ein Jagdhund muß es allerdings nicht sein. Wobei ja JAgdhund auch nicht gleich Jagdhund ist. Mit Golden Retrievern und/oder Labradoren kann ich mich z.B. sehr viel eher anfreunden, als mit einem Beagle. Wobei der Beagle natürlich ein sehr schöner Hund ist, Jack Russells (die mit den längeren Beinen) gefallen mir auch gut, aber die "Art" des Jagdtriebs ist ja dann doch eine andere als bei den o.g. Goldis oder Labbis.


    Ansonsten tendiere ich bei reinrassigen eher in die Richtung Neufi, Landseer, Leonberger, Dt. Dogge, auch Rhodesian Ridgeback (trotz Jagdhund) etc.



    So, Wichtigtuerei beendet ;)

    Hallo!
    Also ich bin bzgl. des NArkoserisikos eigentlich nicht so ängstlich. NAtürlich hat man immer ein Restrisiko, aber das aufgrund einer NArkose was schiefgeht....das Risiko ist doch eher verschwindend gering.
    Das Risiko, das es ein Tumor ist (egal ob gut- oder bösartig) wäre/ ist für mich auf jeden Fall höher als das Narkoserisiko und somit würde ich da gar nicht lange überlegen.
    Unser TA hat übrigens mal gesagt, das 90% der Tumore bei Hunden gutartig sind, das allerdings gutartige Tumore sich unbehandelt auch genz gerne mal in bösartige wandeln.


    ICh will hier jetzt auch kein Halbwissen verkünden und dir auch keine Panik machen...eher die Panik vor einer NArkose/ OP nehmen... ;)