crazy5170: Wenn Wilma tagsüber auf der Couch oder dem Boden einschläft, nehme ich sie meist und leg sie dann in ihre (offene) Box. Manchmal bleibt sie drin, manchmal kommt sie aber auch nach paar min wieder raus und legt sich wieder auf den Teppich, dann lass ich sie auch.
und abends wenn wir ins BEtt gehen, kommt die Box eben ins SZ, Wilma ohne viel Tamtam rein, Box zu, Licht aus, fertig.
Beiträge von wilmalotte
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Unsre Wilma hat die ersten 4 (?) Wochen die sie bei uns war im BETT (!!) geschlafen, dann haben wir uns auch eine Box zugelegt, ist auch ein ganz netter Thread zu enstanden - s. Box ist da-Panik auch - hab jetzt den Link nicht da....
Die erste NAcht war ziemlicher Horror, aber es ging recht schnell ziemlich gut. Gestern hat sie keinen Mucks mehr von sich gegeben und hat sich heut morgen erst um 07:15 gemeldet, ansonsten jammert sie hier und da mal noch die 1 oder andrer Min. rum. Wir sind aber am besten damit gefahren sie einfach zu ignorieren (wobei das anfangs ziemlich nerven kann), aber auf jedes Wort folgte mehr Gejammer.
Ach ja und wir schleifen unsre Riesen-Box immer noch abends ins SChlafzimmer und morgens wieder von da ins WZ. Hoffe aber das das auch mal bald aufhört... -
Ich kann es mir lebhaft vorstellen....
Bei uns spielt sich das ganze jeden Tag ab. Wir haben nämlich hier die absoltue Superkombi von 13 Wo. altem Welpen und 2 jährigem Kind....
Heute ist es besonders schlimm.
Keiner lässt den andren in Ruhe, entweder Wilma ist nur an unsrer Emily dran, oder aber umgekehrt.
Und ich kann dir leider keinen wirklichen Tipp geben wie das besser wird. Auf so einen Tipp warte ich nämlich selbst noch... -
Also die Leute die ich kenne, die bisher einen Beagle hatten kamen ALLE nicht damit klar. Allerdings muß ich dazu sagen, das es auch alles Leute waren die "einen kleinen" Hund haben wollten, weil "die sind ja einfacher", klar!
Naja, und dann entscheidet man sich halt für einen Beagle, weil der ist ja nicht so groß und auch noch so süß.....etc, etc, .... Armer Hund kann ich da nur sagen. und dann wird sich hinerher beschwert, das der Hund nur weg läuft, nicht hört, usw.usw.In der WElpenschule ist auch ein älteres Ehepaar (mind. 60, eher Mitte 60) die haben einen 5 Mo. alten Beagle und ich kann nur sagen es ist der HORROR!!! Mir graut es jetzt schon wieder vor heute mittag wenn wieder WS ist....
Den Hund interessiert es keinen Schlag, ob sein Herrchen ruft, zieht wie ein Irrer und stürzt sich auf die anderen Welpen ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn nicht immer einer der Leitungen dazwischen gehen würde, gäbe es wahrscheinlich nie Ruhe. Gott sei Dank hat Wilma mittlerweile eine Größe die diesem Rabauken standhält....ganz davon abgesehn, das sie sich auch wehrt wenn es zu heftig wird.Aber ich denke, wenn man solch einem Hund genug bietet, sprich ihn seinen Neigungen nach beschäftigt und ihn auslastet, dann ist es doch sicherich ein super Hund. Leider ist es aber eben wie oben schon erwähnt so, das der Beagle auf Grund seinen trolligen Aussehens und der angenehmen Größe gerne genommen wird und sich VORHER nicht damit beschäftigt wird, wie man diesem Hund denn gerecht wird!
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DAs ist ja mal schön zu hören, das es scheinbar tatsächlich BernerSennen-Mixe gibt die unsrer Wilma ähnlich sehen...
Einzige ERklärung für das "jetzige" Aussehen eines solchen mixes war für mich bisher auch, das eben bereits bei der Mutter (und wer weiß ob deren Eltern reinrassig waren) auch noch ein Kurzhaariger Artgenosse vertreten war (z.b. Labrador)....und sich lediglich das schwarz und das braun durchgesetzt hat und hier und da auch noch ein winziger weißer FLeck... Ich hatte allerdings auch schon mal an Appenzeller gedacht, wobei die ja recht auffällig ihre Rute tragen... -
Tja, ich sehe....ihr tippt auch auf das was ich schon vermutet hatte. Deutscher Pinscher hab ich auch schon mal dran gedacht, aber dann hab ich gelesen das die nicht gerade häufig vorkommen und da Wilma ja wie gesagt von einem Bauerhof kommt....die meisten "BAuernhofhunde" sind ja doch eher Mixe (wie Wilmas Eltern) und dann meistens doch eher aus Rassen die es x-mal gibt, oder? Zumindest bei uns in der Gegend....
ulliskaya: Deine Aussage bzgl. Berner ist eben auch meine Meinung... Also von Wilmas Zeichnung her kann man nicht wirklich drauf schliessen (auf den 1. Blick), aber wie gesagt, sie hat ja einen kleinen weißen Fleck auf der Brust und an den Pfoten entdeckt man hierund da auch was weißes. An KOpf und Fang ist allerdings (wie man deutlich sieht) nix mehr zu sehen. UNd nach dem wuscheligen Fell hat man ja bei der Mutter auch schon vergebens gesucht!
Es wird also doch für immer und ewig ein Rätsel bleiben !
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Also Wilma findet es gar nicht mal so uninteressant, auf dem Feld sitzende Raben oder sonstige Vögel aufzuscheuchen. Und sie ist gerade mal 13 Wo.! Nur mach ich mir da keine Gedanken, weil der Hund ja einem Vogel nun doch eher unterlegen ist (was das fangen angeht)
Und Lotte war damals auch schon Junghund oder sogar schon erwachsen...
Rehe wird wohl noch kein Welpe wirklich jagen, das ist wohl war (hoffe ich) -
Bei meinem ersten eigenen Hund hatte ich da auch Panik, aber jetzt bei Wilma wesentlich weniger.
Im Ort lass ich sie aber immer angeleint, und wenn wir auf freiem Feld sind mach ich sie los. Muss allerdings dazu sagen, das ich dann super aufmerksam spazieren gehe und Wilma im Auge behalte, damit ich immer die Möglichkeit habe etwas interessantes VOR meinem Hund zu sehen und ihn dann sofort zu mir zu rufen. Hat bisher immer geklappt (wobei Wilma auch noch nicht so weit von mir wegrennt). Bei meiner Lotte hab ich mal nicht so gut aufgepasst, bzw. hab damals zwar gesehen, das sie auf einmal total aufmerksam geschnüffelt hat und dabei auch schon nicht mehr "ansprechbar" war und wie si hochgeguckt hat und ich dann auch hab ich auch schon 3 Rehe davon laufen sehen und meine Lotte natürlich wie irre hinterher. Die hat nun wirklich nix mehr mitgekriegt von meiner Schreierei. Gott sei Dank hatte sie keine Chance die Rehe einzuholen, hat dann die Jagd abgebrochen und dann wohl festgestellt, das ich nicht mitgerast bin....
HAt dann auch paar minuten gedauert bis sie mich wieder gefunden hat (trotz ständigem Rufen meinerseits). und ob das bei einem Welpen schon funktionieren würde, wage ich zu bezweifeln....
Ich bin seitdem sowieso der MEinung, da kann der hund noch so gut erzogen sein (und das WAR meine Lotte, die hat echt aufs Wort gehört), aber wenn ein HUnd erstmal Witterung aufgenommen hat und hetzt, dann schaltet das Hirn (bzw das Gehör) komplett ab... -
Ja, das sind wir auf jeden Fall. Und einen großen Hund wollten wir auch und eigentlich weiß ich auch, das ich wohl nie so wirklich rausbekommen werde, welche Rassen alle so in unsrer Wilma drin stecken :/
Wenn schon beide Eltern Mixe sind, dann wird es wohl so richtig schwer...
Wer weiß, vielleicht war ja doch ein Ururopa oder eine -oma mal ein BernerAber ich tippe mal auf eine Endgröße so von 60 cm +, Mutter war nicht so groß und auch eher schmal gebaut, VAter allerdings war doch eher ein Kälbchen....
Bin mal gespannt
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Maximus:
Steht doch alles dabei : Sie ist 13 Wo, 11 kg schwer und 45cm groß...Und die Frage WAS denn nun drinsteckt ist eben die, das ich mir auch nur schwer vorstellen kann das die Mutter ein BErnerSennen-Mix war/ ist.....
Wie gesagt, bis auf einen weißen Fleck auf der Brust und hier und da an den Pfoten deutet eben nix drauf hin! Und eine solche Zeichnung haben auch noch andre Rassen....