Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Das hört sich ja nach einer guten Alternative an. Ich möchte mit dem Hühnerfleisch nach diesem Bericht eigentlich nicht mehr anfangen, eben weil ich auch nicht weiß inwiefern das Cortison schon in seine Immunabwehr eingegriffen hat, nachher geht das in die Hose........
LG Elke
Beiträge von Die Swiffer
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Hallo!
Ich würde mich hier mal gerne kurz einklinken, weil sich meine Frage auf das Thema bezieht.
Als Teilbarferin im Anfängerstadium wollte ich eigentlich gerne anfangen Knochen zu füttern. Habe meinem Hund bislang höchstens mal einen Markknochen gegeben, bis mir davon abgeraten wurde ( sind ja eh zu hart). Nachdem ich so einiges zum Thema gelesen habe, wollte ich jetzt eigentlich mit Geflügelhälsen und co beginnen. Allerdings bekommt mein Hund aufgrund einer Erkrankung ständig Cortison. Dadurch wird ja bekanntlich auch das Immunsystem geschwächt. Heißt das jetzt, ich sollte auf rohes Geflügel besser verzichten? Welche Knochen würden sich dann für uns noch anbieten?
Wäre lieb, wenn Ihr ein paar Tips für mich hättet.
LG Elke -
Lieben Dank für Eure Antworten!
Hmmmm, tja, ich wüßte so eigentlich niemanden, bei dem ich eine Box leihen könnte. Aber geht darin nicht auch zuviel von dem Sprühnebel verloren? Ansonsten, wenn das die Lösung wäre, bin ich ja auch gerne bereit mir eine anzuschaffen. Bin eh schon länger am überlegen, da es für Urlaubsfahrten ja sicher auch am besten ist. Bisher haben wir den Hund ja immer per Sicherheitsgurt auf dem Rücksitz transportiert, aber das finden die Kinder inzwischen auf längeren Fahrten auch nicht mehr lustig, da einiges an Platz verloren geht, weil Bobby sich nämlich auch gerne seeeehhhr breit macht
LG Elke -
Oh je, das mit dem Pilz habe ich nicht gewußt. Aber dennoch glaube ich, daß es immer noch eine bessere Lösung ist, als diese ständige Tabletten fressen. Ob man vielleicht vorbeugen kann, damit der Pilz keine Chance hat??? Z.B. mit probiotischem Joghurt?
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Lieben Dank für Eure Antworten!!
Leider haben wir keine Hundebox und mit der Dusche denke ich mal, bekommt er sicher nicht genug von dem Zeugs, außerdem meidet er die wie die Pest- duschen ist ja sowas von uncool. Die Sache mit dem Kuscheln werd ich mal testen- das machen wir zwei eh für unser Leben gern :^^:
Bin aber auch weiterhin offen für jeden weiteren Tip!LG Elke, die schon garnicht mehr so ganz gefrustet ist.
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Ne, leider keine Kamille- dafür würde ich sogar meine Frisur opfern
Damit soll er ein Asthmaspray inhalieren. Dazu muß ich die Patrone ( oder wie das Teil heißt) mit dem Spray auf den Inhalator setzen und ihm dann so einen Sprühstoß verpassen. -
Hallo, liebe Forengemeinde!
Heute war es mal wieder soweit. Anruf bei der TÄ: Der Hund hustet wieder. Die Problematik von unserem Bobby hatte ich schon mal unter dem Beitrag " Bronchitis" von Murmelchen gepostet.
Der letzte Stand der Dinge: 1 Tabl. Cortison morgens, eine 1/2 abends. Das ging 14 Tage super und jetzt seit 2 Tagen ist der Mist trotz Tabletten wieder da :kopfwand: Neueste Verordnung: 2 Tabl. morgens, 1 abends, zusätzlich noch wieder ein AB, weil durch die relativ hohe Dosierung des Cortisons evtl. das Immunsystem leiden könnte..... echt chic. Das Ganze soll jetzt erst mal bis Montag so gegeben werden und, das ist jetzt der Clou: Ab dann sollen wir anhand eines Inhalators, den wir heute mitbekommen haben, langsam von den Tabletten abkommen. Die gute Frau hat uns auch in etwa gezeigt, wie wir unserem Süßen das antrainieren können, damit er das Teil annimmt, aber ich zweifel mal, daß das so klappen wird. Der Testlauf mit der in die Maske geschmierte Leberwurst hatte nämlich schon zur Folge, daß Bobby beinahe das Gummiteil abgerissen hat, so jachtig war er auf die Wurst.
Hat jemand von Euch evtl. Erfahrungen mit sowas, oder vielleicht eine andere Idee, wie wir das anstellen sollen, daß er den Inhalator akzeptiert??
Für Tips wäre ich wirklich dankbar, weil es sicherlich besser für ihn wäre, als ständig diese Tabletten nehmen zu müssen.LG, eine im Moment tierisch gefrustete
Elke -
Oh je, Mensch, Das tut mir aber leid. Man leidet ja selber tierisch mit, wenn es dem Wautz nicht gut geht.
Ich hoffe mal, daß es schnell wieder bergauf geht mit Deiner Süßen!!
LG Elke -
Ja, ich hoffe auch, daß das bei uns irgendwann vorbei ist. Habe schon arge Probleme gehabt zu akzeptieren, daß es erstmal nicht anders geht als mit Cortison. Aber ohne- ehrlich da hätte ich Schiß gehabt, daß er mir irgendwann erstickt. Was ist da das kleinere Übel?? Der einzige Vorteil an Bobby´s Krankheit, wenn man denn was positives draus ziehen kann: Ich habe dieses Forum gefunden und daraufhin seine Ernährung umgestellt, was dem Kerle sichtlich gut bekommt. Muß allerdings höllisch aufpassen, denn Cortison macht ja sowas von verfressen
Was machen Peppers Augen und Ohren denn nun? Frißt sie denn wieder??
LG Elke -
Hallo Kathrin!
Ohje, die arme Pepper. Warst Du inzwischen beim TA? Was ist dabei rausgekommen? Die Arme muß aber auch eine Menge mitmachen.
Jo, dann will ich meine lange Geschichte mal versuchen so kurz wie möglich zu halten: Angefangen hatte es mit dem Husten schon im September. Das Ganze hielt sich aber soweit in Grenzen, daß das nur alle paar Tage vorkam und ich das noch nicht als allzu bedenklich ansah. Dachte eher an ein Haar, was Bobby im Hals hängen hat und das einen Reiz auslöst. Dennoch habe ich ihn unserer TÄ vorgestellt. Sie hat dann Zwingerhusten diagnostiert ( Bobby hat gerade zufällig ´ne Hustenprobe abgegeben und die Röntgenaufnahme ergab auch keinen anderen Befund) und AB verabreicht. Leider wurde der Husten davon nicht besser und es kam auch noch Fieber dazu. Daraufhin wurde das AB umgestellt. Dann war das Fieber weg, aber der Husten blieb. Der wurde dann allerdings schlagartig so schlimm, daß ich eines frühen Morgens das Gefühl hatte mein Hund macht es nicht mehr lange. Der arme Kerl bekam im minutentakt einen Anfall nach dem anderen, der ausgehustete Schleim war inzwischen teilweise mit Blut durchsetzt und Bobby lag völlig apathisch auf dem Boden, den Kopf in Luft gestreckt um überhaupt noch selbige zu sich nehmen zu können. Also, sofort wieder TA. Die machte noch eine weitere Röntgenaufnahme, worauf wieder nichts eindeutig zu sehen war. Dennoch die Empfehlung: In die Tierklinik zur Bronchoskopie und weiteren Untersuchungen. Bei uns die Tierklinik hätte Bobby erst am nächten Tag aufnehmen können, also sind wir nach kurzer Organisation zuhause nach Osnabrück gefahren und haben unseren kleinen Feuervogel dort eine Nacht lassen müssen. Am nächsten Tag gegen 16.00 Uhr konnten wir dann wieder los, ihn abholen. Diagnose nach allen möglichen Untersuchungen: Bis auf dicke, fette, rote Bronchien- nichts!! Er wurde wieder auf ein neues AB eingestellt. Wir fuhren zurück. Hund hustete nicht mehr. Boah, dachte ich, Wunderheilung
Am nächten Nachmittag ging es dann wieder los. Ich mir die Rechnung von der Klinik geschnappt, alles was gemacht und gegeben wurde genauestens studiert. Medinamen im Net eingegeben und bingo, es war wie ich schon vermutet habe, Cortison dabei. Nach viel Telefoniererei hin und her, wurde dann beschlossen, es damit zu probieren. Jetzt wird angenommen, daß da wohl doch eine Allergie mit im Spiel ist. Allerdings weil es auf die Atemwege schlägt und nicht auf die Haut, oder Verdauung ist es schwer, das Allergen zu finden. Momentan versuchen wir, die Dosis langsam runterzufahren und hatten dabei auch schon einen Rückfall. Also kann das Ganze noch länger dauern.
Wie schon mal geschrieben würde ich es gerne mit einem THP versuchen, allerdings haben die Behandlungen schon soviel verschlungen, es ist im Moment nicht drin.
So, ich hatte ja gewarnt, daß es lang werden könnte, aber Du hast es ja so gewollt
Alles Gute für Deine Pepper!!!
LG Elke