Ich lass hier neue Pflanzen tatsächlich erstmal ankommen. Neuer Standort, neue Bedingungen, neues Gießschema...
Wenn der Umzugsstress verdaut ist, gibt's ggf. nen neuen Topf mit frischer Erde und von Frühjahr bis Herbst nen Düngestäbchen.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch lass hier neue Pflanzen tatsächlich erstmal ankommen. Neuer Standort, neue Bedingungen, neues Gießschema...
Wenn der Umzugsstress verdaut ist, gibt's ggf. nen neuen Topf mit frischer Erde und von Frühjahr bis Herbst nen Düngestäbchen.
Es braucht einen Weg, den beide miteinander gut gehen können. Der zu Beiden passt.
Ja nu, und nicht immer gibt es alles was man sich wünscht. So ist das leider. Wäre es so einfach, würde es sehr viele Probleme im Hundebereich nicht geben. Manchmal muss man seine Komfortzone leider verlassen und über den Tellerrand schauen.
Aber erstmal müsste man ja mal gucken, was ist Lucifer, was ist Claudia.
Wer zupft wann, bei wem welche Saite, ohne dass man es merkt bzw. es offensichtlich ist.
Was kann der Mensch eigentlich leisten, ohne sich verbiegen zu müssen oder ohne zu handeln, wie xyz gesagt hat, sondern aus sich selbst heraus.
Ich mag da gar nicht in diesen Schubladen denken wie "ist nen Arbeitshund also xyz.", "ist nen Hütehund, also abcd", "Claudia ist so und so und deshalb ist auch der Hund so und so..."
Ja, es ist nen Hütehund, ja da ist Genetik mit von der Partie, aber Stempel sind genauso oft ein Grund, seine Komfortzone im Denken nicht zu verlassen, wie die Schwierigkeiten, sich auf Neues einzulassen.
Ich dachte halt so gemeinsames Gassi mit fremden Hunden ohne Kontakt würde vllt seine erwartungshaltung etwas reduzieren. Natürlich nicht als einzige Maßnahme
Wenn es denn ein SW ist, bei dem auch das stumpfe "das darfst du, das darfst du nicht" erlaubt ist bzw. sogar von dir erwartet wird.
Wenn er sich da von Anfang an erstmal abschießen darf, legst du dir da selbst nen Ei mit.
Deinen "Arbeitsmodus" würde ich mir mal genau angucken. Mein Tipp wäre da, dass du nicht denkst, sondern aufgrund deiner Erfahrung einfach machst. Dass du (emotional und mental) abgegrenzt bist, weil Kundenhund und nicht dein Hund, obwohl ja dein Fokus beim Hund ist.
Dass du klarer bist in dem, was du tust, weil du eben weißt, was du tust. Man könnte dich wahrscheinlich im Schlaf wecken und dich fragen, welche Auswirkungen eine Blockade im Atlas haben kann und wie man die löst und du kannst es im Schlaf erklären.
Zum Rest wie Rumballern und nen vernünftiger Job, klassisches Schwarz- weiß, wurde ja schon recht viel geschrieben.
Ohh Rückentasche ist beim Radfahren natürlich auch immer ziemlich angesagt Das könnte was sein!!
Bei 91 % Polyester, 9 % Spandex hätte ich schon am ersten Tag Sorge, wie ein Iltis zu riechen :)
Ich schwitze in den Dingern weniger, als in normalen Fleecejacken und sie riechen definitiv weniger, selbst wenn ich die mal klatschnass schwitze...
Also, ich halte fest: Jagdbedarf, Decathlon, vielleicht gebraucht von Ortovox. Danke euch allen :)
Vielleicht wäre das Powerfleece ne Idee für dich wert:
Man schwitzt nicht so schnell wie in normalen Fleecejacken, hat Daumenlöcher und ne Rückentasche.
Ich bin äußerst trainingsfaul und neige dazu, Meideverhalten an den Tag zu legen.
Mir sind wenige Dinge wichtig, aber wenn, dann bin ich da genauso wenig kompromissbereit, wie meine Hunde. Dementsprechend gibts wenig Kommandos, aber sehr viele Handlungsempfehlungen und über alles andere lässt sich reden.
Ich mach genauso gerne Blödsinn wie meine Hunde, mag Humor, lache sehr gern - kann aber auf der anderen Seite ebenso Bockebierernst werden.
Und da ich es mag, wenn ich so sein kann, wie ich bin, dürfen hier die Hunde auch so sein, wie sie sind und notfalls bastel ich das Leben eben drumherum (s.o. Meideverhalten).
Ne würd mich echt interessieren. Müsste ja dann mit normal gekochten Kartoffeln auch gehen?
Wenn der Hund ausgesprochen gut drauf reagiert, merkt man das, wenn die Grundbedingungen passen:
Bei mir isses z.B. nur der Rüde, wo man jedes % Rohprotein merkt und ob Kartoffeln oder Reis oder Nudeln oder sonstige KH... bis das RP von Kaukram sich nicht mehr auf Verhalten auswirkt, dauert es gut 6 Wochen nach dem letzten Kauartikel. Wenn das raus ist, merk ich bei ihm sofort, ob zu wenig Kartoffeln oder ob Erbsen enthalten sind (welche ihn wieder hochdrehen)...
Die eine Hündin reagiert positiv auf Rinderfett, das fährt bei ihr die Erregbarkeit runter.
Bei der anderen Hündin isses wurscht.
Bei ner Kundenhündin ist es ebenfalls auffällig, ob sie Kartoffel&Fleisch mit 20%RP oder 24% bekommt. Da merkt man deutliche Unterschiede in der Reizbarkeit und Belastbarkeit und der inneren Unruhe.
Versuch macht klug.
dazu stehen kartoffelflocken(kohlenhydrathe) an erster stelle.
Und wenn man einen Hund hat, der das Serotonin aus den Kartoffeln braucht, um ausgeglichen und gelassener zu sein, guckt man genau nach so nem Futter.
Manchen Hunden bekommt sowas wie Rübenschnitzel ganz gut, weil der Kot dadurch Voluminöser wird und damit die Analdrüsen besser reguliert werden.
Zink wäre von Vorteil, weil arbeitet ganz gut im Säure-Basis Haushalt, tja.... Und das Salz....
2h im Internet lesen ist gerade mal die Spitze des Eisberges der individuellen Ernährung des Hundes und was welche Mineralien, Spurenelemente etc. Wann, was in welchem Muskel, Nerv, Hirn bei welchem Hund machen oder eben auch nicht.
u.A. Schafgarbe. So grob 140cm hoch...
Die Tomate... Hecke is so grob 2,30m...
direkt Herzultraschall machen lassen
Machen lassen, dann hast du Gewissheit und es ausm Kopf.