Beiträge von Die Swiffer

    und wird als Sitzmauer wiederverwertet, die Seiten werden verputzt, obendrauf kommt ein buntes Mosaik aus alten Fliesen

    Gehst du über Eck mit der Sitzmauer oder gerade? Wird sie eine Feuerstelle/Grillstelle einrahmen? :applaus:


    Ich hätte da noch ganz wunderbare Bruchstücke für Mosaik in einem hellen BeigeBraunTerrakotta-Farbton. :D



    Hier blüht jetzt auch der Mohn und der Zierlauch und beim Holunder haben sich ebenfalls die ersten Knospen geöffnet. Der Liguster schickt sich an, im 2. Standjahr, die Lücke in der Thuja zu schließen und wenn der so weiter wächst, hat er Ende des Jahres tatsächlich die 2 MeterHecke erreicht.:herzen1:

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    Mit dem feinen, kleinen Chemiebaukasten.

    |)


    Zutaten: Kreide, Pigmente, natürliche Bindemittel (je nach Untergrund) wie Dammar Harz, Schellack Dreiring, Blätterschellack etc. (also die Ursprungsform wie sowas https://www.kremer-pigmente.co…tterschellack-hellst.html und zum Auflösen sowas Feines wie Ethylalkohol)...

    :D


    Schlemmkreide macht auch Spaß. Ist aber schon wieder was Anderes. |)



    Darf ich bei dir einziehen? Meine Traumküche :smiling_face_with_hearts:

    Sieht alles sehr gelungen aus!

    Dankeschön. :nicken: Ich mag sie auch. Sehr. :herzen1: und bin immer noch überrascht, wie viel Schwarz in so einen kleinen Raum und nicht nur an die Küchenfronten passt. :D

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    Edit: Deichhund der beste Untergrund für Acryl ist meiner Meinung nach Echtholz. Allerdings muss dass Acryl dann minimal mit Wasser verdünnt sein, um Kontakt zum Holz zu nehmen.


    Der Clou beim Holzoptik - Streichen ist, die Farbe nicht richtig zu vermengen. Also in meinem Fall Sand(mit viel Gelbanteil) +3/4 Tropfen braun mit nem Stab/Löffel nur bis zur Marmorierung verrühren (ergibt Buche)und dann schön gerade mitm breiten Pinsel in Bahnen ziehen. Ist alles angemalt, gerade Bahnen mit dem Tapetenwischer abziehen (mal mehr mal weniger Druck&nur mit den Spitzen), das ergibt auch ein wenig Struktur für die Holzhaptik.


    Anderes Großprojekt:

    Hundesofa fürs Turnzimmer aus alten Matratzenteilen, OSB Platte, Füßen aus Zaunpfosten, Schranktüren als Rückwand. Rückwand wird noch gepolstert und dann gibt's insgesamt noch nen vernünftigen Stoffbezug.

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    Kommt drauf an, was man macht und mit welcher Farbe man arbeitet.

    Den Kreidelack mach ich ja selbst, grundiere da nicht und das Zeug ist ziemlich haltbar, kratz-&Stoßfest und sollte doch mal was dran sein, kann man es besser ausbessern, als ne Original Melaninbeschichtung oder Folie.

    Da versiegel ich auch nix, weil mir da die Haptik verloren geht und die ist bei Kreidebasis einfach Anders.


    Die Arbeitsplatten: da is schon Kreidelack von mir drauf gewesen, da hält Acryl grundsätzlich sehr gut drauf.

    Als Arbeitsfläche macht es natürlich Sinn, es zu versiegeln, gerade wenn man da viel rumschiebt und macht, Acryl ohne Zutaten ist ned wirklich Kratzfest. Mit was man es versiegelt, ist Geschmackssache.

    Ich mach mir für sowas ganz gern farblich passenden Schellack.

    =)

    Ich grab den Thread mal wieder aus, weil ich dieses Jahr viel mit Farbe spiele. 😁

    Projekt 1: Küche und Kreidelack

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    nachher:

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    Projekt 2: die Büromöbeldeckplatten aus Metall mit Acryl: alles, was ich brauche

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    Ergebnis

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    Die Korpusse mach ich, wenn ich weiß, welche Wandfarbe und welches Farbkonzept der Raum bekommt. |)

    Auch ein Jagdhund sollte den Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit verstehen. Was in der Arbeit erlaubt und gewünscht ist, kann in der Freizeit durchaus verboten sein.

    Meiner Erfahrung nach ist genau das, ein wunderbarer Baustein, egal ob Hütehund, Jagdhund oder Familienhund, um Verhalten so zu lenken, dass es für alle Beteiligten zufriedenstellend ist.

    Egal ob vom Menschen "vorgegebene" Arbeit oder die vermeintlichen Jobs, die sich ein Hund gerne sucht (egal ob Appetenzverhalten, Pendeln, immer in Habachtstellung sein, weil der Besitzer ja was wollen könnte oder eine Idee cool finden könnte).

    Je nach Jagdhund bringt der schon genetisch so tolle Anlagen mit, dass es einem - wenn man es sieht - quasi die Arbeit an der Kontrolle am Wild deutlich erleichtert.

    Für alle anderen gilt bei mir "brauch ich nen Rückruf, bin ich zu spät und hab Mist gebaut". D.h. die eigentliche Arbeit liegt schon viel weiter davor und nicht erst, wenn dem Hund das Hirn raus fliegt...