Beiträge von Die Swiffer

    Derzeit sind es ja nur noch 4 Hunde mit 13/12/11 und 5Jahren, liegen drei davon sehr dicht beieinander. Bisher toi, toi, toi sind die Ommis in ihren monatlichen Kosten sehr übersichtlich. Wie schnell die Kosten explodieren können, haben wir ja beim Oppa damals erlebt.


    Wir haben nur für die Hunde einen höheren 5stelligen Betrag als Rücklage, wenn mal was sein sollte. Mehr um sich ganz sicher zu fühlen, wäre immer schön, aber für ganz harte Fälle könnten wir an andere Rücklagen gehen. Aber so fühlen wir uns da mit ganz wohl.


    Die individuelle Strategie zur Absicherung der gestiegenen Kosten: wir werden dauerhaft nicht mehr 4-5 Hunde haben. Mal für einen überschaubaren Zeitraum ja, aber nicht mehr dauerhaft.

    Den Hinweis auf einen dritten Hoden im Bauch gebe ich an die Tierärztin weiter - danke dafür! Musste der dann raus?

    Natürlich musste der raus - Tumor ist Tumor. :emoticons_look:

    Aber mein Rüde war kastriert und weil dein Rüde unkastriert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei euch nicht ein dritter Hoden ist, sondern bei den 2Normalen, höher - siehe corrier

    Tuuuumooorrrrr 😎


    ist viel wahrscheinlicher als ein dritter hoden

    Hat jemand sowas schon mal erlebt und kann berichten?

    Ja hier.

    Das ist ein Zeichen für entartete Hoden.


    Mein Rüde war zwar kastriert (2 Hoden entfernt), aber durch die Geschichte hat sich herausgestellt, dass er noch einen dritten Hoden hatte, der im Bauchraum lag und sich da dann "fröhlich" entwickelt hatte.

    Also, die BuSZ ist ja erstmal ganz regulär ne Zeit, in der die Wildtiere ihre Junge bekommen. Jetzt endet die aber ja nicht im eigenen Garten mit Rückschnitt-&Baumfällverbot, sondern geht eben weiter in Feld, Wiese, Wald. Da sollte der Mensch an sich halt eiiiiigentlich auch Rücksicht drauf nehmen.

    Hundehalter, denen manche Dinge nicht klar sind, die kriegt man vielleicht mit den Hinweisschildern und vielleicht erzielt so nen Leinenzwang ja durchaus seine Wirkung - wie viele? Keine Ahnung, nicht gerissene Rehe/Hase etc. aufgrund von Leine dran/Gehorsam lassen sich so schlecht in einer Statistik pflegen.

    :ka:

    Dazu hab ich hier quasi ein Liveexperiment vor der Haustür:

    Wir haben in der Gemeinde jetzt erst seit 2 Jahren Leinenzwang während der BuSZ - ich bin gespannt, ob sich das positiv auswirken wird oder eben nicht - dann kommt die ursprünglich geplante generelle Leinenpflicht (Ausgleichende eingezäunte Freilaufzonen soll es dann geben |) ).

    Sagen wir mal so, hier wohnt ein F9 SWH (Großvater war F1 Hybrid) mit ganz normalen Hunden zusammen.

    Und ehrlich: es gibt mehr Gemeinsamkeiten, als Unterschiede.

    :ka:

    Die einzigen Unterschiede sind:

    - sie ist in vielen Bereichen weniger sozial

    - weniger Anpassungsfähig in Bezug auf menschlichen Alltag

    und haben Ewigkeiten die Reste der Menschen gefressen.

    Den Kot der Menschen z.B. und den Kot der Weidetiere....

    Findet sich so auch noch bei Hunden wieder. :ka:



    Zwei Hunde beißen sich... "guck dir halt Mal an, wie das in einem Wolfsrudel abläuft!"

    Jo, weil Aggressionsverhalten unter Hunden immer noch sehr oft mit "oh Gott, wie kann er nur, Hunde haben lieb zu sein!" verurteilt wird.


    :ka:


    Genauso wie ein skeptischer/vorsichtiger Hund mit "oh je, armes Hundi, das hat bestimmt ganz viel Schlimmes erlebt" einen Stempel aufgedrückt bekommt, obwohl er nur ein durchaus gesundes, überlebenswichtiges Überbleibsel zeigt.


    =)


    Ansonsten gilt, Wolf is nicht gleich Wolf. Gehegewölfe sind was Anderes, als Wölfe in freier Wildbahn, ne Gruppe Straßenhunde ist was Anderes, als ne Mehrhundehaltungsgruppe und die is auch noch mal was Anderes, als ne HuTa-Gruppe. Schlicht und ergreifend weil da himmelweite Unterschiede zwischen familiären Strukturen, Zweckgemeinschaft und Zwangs-WG vorliegen.