Beiträge von hundealarm
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das habe ich ja auch nicht ausgeschlossen, was ich damit sagen wollte da es leider genug und das mehr als genug leute gibt die einen Mischling aus Finaziellen gründen wollen...
bei den Ups würfen ist es aber auch immer so einen sache... dafür muss man schon ganz genau wissen das es keine vermherer sind. gerne geben die sich nämlch auch als Ups Wurf aus, weil mitlerweile viel von den Vermherer würden ab sind...Na ist das Thema "Geiz" denn da nicht eher bei denen zu suchen, die einen Rassehund wollen, aber nicht bereit sind die Preise von VDH Züchtern zu zahlen!? Die Vermehrerei geht doch dann los, wenn bestimmte Rassen in Mode kommen!
Sicher gibt es auch "Mischlingsvermehrer" (sog. Designerdogs zählen für mich dazu), aber der Grossteil bezieht sich doch auf momentan gefragte Rassen.
Ich selber habe zwei Mischlinge (einen von privat der ansonsten getötet worden wäre und eine aus dem Tierschutz) und nicht aus Sparsamkeit, sondern weil ich hier wo ich lebe (Mallorca) niemals einen Rassehund haben wollte, bei den Unmengen an Hunden, die hier ein Zuhause suchen würde ich persönlich mich einfach nicht gut damit fühlen.
Mir persönlich stellen sich sowohl bei Vermehrern wie auch bei Qualzuchten die Nackenhaare hoch.
Ich denke, wenn jemand sich für einen Mischling entscheidet, so sollte er genau wie der, der sich für einen Hund vom eingetragenen Züchter entscheidet, möglichst alles ausschliessen was auf "Vermehrer" bzw. "schlechten" Züchter schliessen lässt. Oder eben einen Welpen aus dem Tierschutz nehmen!
LG
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So von uns gibt es Neuigkeiten: Der "Grosse" ist letzte Woche ausgezogen und hat nun eine etwa gleichaltriges Katzenmädel als Freundin.
Die zwei Kleinen bleiben hier. Mit den Hunden läuft es ja sehr gut (ab und an knurren sie, sie an, aber gehen dann selber weg). Ganz schön wild sind sie mittlerweile, toben und kämpfen miteinander, Verfolgungsjagden und haben anscheinend echt Spass :-).
Schlafen tun sie auch :
Und der "Grosse" mit seiner Freundin:
LG
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Welche Ecke von Mallorca bist Du denn? Kann Dir evtl. Protectoras in Deiner Nähe nennen bei denen Du Dich dann melden könntest.
Finde ich übrigens eine sehr schöne Idee!!!
LG
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Uuuiiihhh vielen Dank Euch beiden, bei den Fotos kann ich ja beruhigt dem 1. Mal "Alleine lassen" entgegen sehen (ist ja eh noch ca. 4 Monate hin, bis sie so 6 Monate alt sind).
Ich hoffe, bei uns entwickelt sich das auch alles so "kumpelmässig" ;-)
Bisher läuft es, wie gesagt, sehr gut. Der Unsicherheitsfaktor bei uns, bin eindeutig ich !
LG
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So dann hier mal ein paar Fotos der Bande:
3.Tag bei mir:
Das war nach knapp 1 Woche:
Hibra:
Yedy:
Die 2:
Mein momentaner Hunde- und Katerbestand
LG
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Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich dachte mir schon, dass ich sie erstmal weiterhin, bei Abwesenheit meinerseits, getrennt lasse.
Die Kitten sind im Badezimmer, hab ihnen da einen kleinen "Spielplatz" aufgebaut, so mit Kratzbaum, einem Häuschen mit 2 Türen aus Karton, Wackelmäuse und son Krams. Auch ihr Fressen und ihre Klo´s stehen da, ist zwar eng aber sicher!!!
Terroristen trifft es ganz gut, ich war auch ganz schön zerkratzt die ersten 2 Wochen....! Momentan sieht es so aus, dass sie halt frei in der Wohnung und auf der Terrasse rumdüsen, wenn ich da bin, da sind die Hunde tiefenentspannt. Die Zwerge fegen dann da so ihre 5-15 min. rum und dann kommen sie auf´s Sofa geklettert, verteilen sich auf mir und pennen erstmal !
Die Hunde sollen beide Pastor-Mallorquin-Mischlinge sein. Gross und schwarz.
LG
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Hallo Zusammen,
hoffe auf Eure Hilfe, denn am 26.05.2012 diesen Jahres, zogen völlig unerwartet 3 Katzenkitten (3 rote Kater) bei mir ein. Hintergrund: Sie wurden neben einer Mülltonne ausgesetzt, eine Freundin fand sie, brachte sie zum Tierarzt, wollte sie hochpäppeln, ist allerdings alergisch und bat mich sie erstmal mitzunehmen um sie dann dem Tierschutz hier vor Ort (leben auf Mallorca) zu übergeben, die waren voll, also hab ich sie bei mir behalten und mit Spritze gesäugt und hochgepäppelt (mit Tips von TÄ, I-Net). Mittlerweile fressen sie brav selbstständig :-).
Sie scheinen aus 2 unterschiedlichen Würfen zu stammen, da einer lt. TÄ ca. 1-1,5 Wochen älter ist als die 2 anderen Zwerge. Sie sind jetzt ca. 8-9 Wochen, bzw. 6-7 Wochen. Und bisher ist alles erstaunlich gut gelaufen, Gewicht gut der "Grosse" 910 gr., dann 830 gr und 690 gr.
Momentan leider mit Ohrmilben und Würmern, trotz regelmässiger Wurmkur, aber anscheinend kann das passieren. Fit sind sie allemal.Die Hunde finden sie o.k. bis nervig, aber alles im grünen Bereich. Die Hunde kennen sie ja jetzt 4 Wochen, sie jagen sie nicht, die Hündin putzt sie häufig, die Kitten laufen zu den Hunden hin, putzen sich entspannt in ihrer Nähe usw., nachts ist alles offen, heisst Hunde und Kitten laufen frei herum! Es wurde von Seiten der Hunde schon mal geknurrt bei Extremgenerve der Kitten, z.b. ständiges auf die Rute hauen während Hund im Hundebett pennt, Krallen an Hund testen usw, allerdings weichen beide Hunde aus, damit meine ich sie meckern zwar, aber gehen dann. Es gab bisher nur einmal einen "ernsthafteren" Rüffel durch den Rüden, da hab ich gepennt und die Futterschüssel nicht schnell genug weggeräumt und eines der Kitten war aus Sicht des Hundes zu dicht dran, da hat er geknurrt und ihn dann mit der Schnauze umgestossen, kein Nachsetzen, kein Beissen!!! Die Hündin versucht ab und an die Kitten im Maul zu tragen. Der Rüde findet die Kitten nicht sonderlich spannend und geht lieber raus, wenn es ihm zuviel wird, lässt allerdings Kontakliegen seit gestern zu.
Nun meine Frage: Ab wann kann ich die Hunde mit den Kitten alleine lassen?
Die Kitten sind jetzt so ca. 8-9 Wochen, bzw. 6-7 Wochen (lt. TÄ).
Vllt hat ja hier jemand eine Idee, einen Tip oder kann mir mit eigenen Erfahrungen weiterhelfen, da ich natürlich gerne möchte, dass die Kitten während meiner Abwesenheit auch Freiheit geniessen können, aber natürlich mag ich kein Risiko eingehen. Die Grössenverhältnisse sind dazu halt doch zu krass ;-).
Sorry für den Roman (daran sieht man meine Unsicherheit...) und Danke für´s Lesen.
LG :-)
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Glaubst Du denn allen Ernstes, dass der Hund mit seiner Problematik in einem "normalen" Tierheim am richtigen Ort gewesen wäre? In diesem, von Dir angesprochenen Fall, wäre die einzige, vertretbare Lösung eine Unterbringung bei jemandem gewesen, der sich mit Problemhunden auskennt und mit ihnen arbeitet. Ist dies in einem normalen Tierheim gegeben?
Ich lebe in Spanien und ich finde die Protectoras gut, welche dann nach D schicken, wenn sich ein Zuhause für entsprechenden Hund/Katze gefunden hat und die auch hier vor Ort arbeiten durch Kastrationsprogramme, Aufklärungsarbeit in Schulen, Zusammenarbeit mit Gemeinden usw.
Aber ich glaube nicht, dass die Auslandshunde schuldig an der Ablehnung eines "Problemhundes" sind.
LG