ich kann mich noch gut an die ersten Nächte mit unserem kleinen Labbi erinnern. Erst hatte ich wahnsinnige Angst was verkehrt zu machen. Jeder empfiehlt Dir was anderes und bei jedem Hund ist es auch anders.
Bei unserem ersten Hund hat uns die Züchterin geraten, was grundlegend verkehrt war und wir das auch nach drei hellwachen Nächten wieder geändert haben, ihn im Hausplatz (vor unserer Schlafzimmertür) ins Körbchen zu legen und ihn mit einer langen Leine anzubinden - Herr Gott was die Leute (auch noch Züchter) alles für Ideen haben - aber gerade mit dem ersten Hund weiß mans ja nicht besser und man denkt das andere aus Erfahrung schon wissen was sie die raten!!! :kopfwand:
Bei Sepp haben wir einfach ein Plastikkörbchen schön ausgepolstert und große Kissen ums Körbchen gestellt und dies wiederum ans Bett. Alles verlief toll und nach ein paar Tagen haben wir das Körbchen dann in den Hausplatz und die Türe offen gelassen so dass er uns hören, riechen etc. konnte. Als Absicherung kann man dan auch noch mit einem Kindergitter den Hausflur etwas abriegeln. So lief es wunderbar und ich muss sagen auch wenn dies viele machen - ich würde in so einer Box auch nicht schlafen wollen!!
Viele Grüße und mach was Du für richtig hälst.