Zitathi,
hmm , meinst du nicht dass irish wolfhouns größer werden können??
LG Sandra
Sie werden größer als Doggen, aber nicht größer als 1,08m
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Neues Benutzerkonto erstellenZitathi,
hmm , meinst du nicht dass irish wolfhouns größer werden können??
LG Sandra
Sie werden größer als Doggen, aber nicht größer als 1,08m
Klingt als würdest du für die arbeiten
Ich für meinen Teil musste feststellen, dass die von mir favorisierten Futtersorten noch lange nicht von meinen Hunden favorisiert oder vertragen werden.
Daher ist es nur die halbe Miete, wenn der Mensch das richtige Futter gefunden hat
Eine gewisse Vermenschlichung lässt sich glaube ich nicht vermeiden, was bestimme "menschliche" Eigenschaften der Hunde angeht. Z.B. werde ich immer noch richtig böse auf meine Rüben, wenn sie mich ganz offensichtlich veräppeln. Also wissen, was gemeint ist, überlegen und mir den Stinkefinger zeigen. Da kann ich einfach nicht objektiv bleiben, weil das so ein typisches Menschen-Teenager-Verhalten ist!
Oder wenn Reggy auf dem Bett liegt, schon schläft und ich will mich dazu legen und schieb ihn dafür zur Seite. Dann brummt er, weil ers doof findet. Anfangs flog er dafür erstmal für Wochen vom Bett. Bis ich kapiert habe, dass es gar kein Knurren ist, sondern einfach ein "Scheiße lass mich schlafen, brumm...." Seitdem find ichs einfach nur lustig.
Schlimm finde ich es, wenn die Leute ihre Hunde vollabern, ihnen etwas erklären oder sie um etwas bitten, oder wenn sie nachtragend sind. Weil beides einfach nicht verstanden wird und nur zur Verwirrung führt.
Mein Yorki ist reinrassig und hat 1,7kg mit 4 Jahren
Allerdings kenne ich auch einen reinrassigen, der 6kg hat.
Es gibt also immer mal wieder extreme... Wobei bei einer guten, durchdachten Zucht die Tiere eher einheitlich sind.
Ich habe eine Weile auch meinen 1,7kg (ausgewachsen) - Hund gebarft und mache das manchmal immer noch so.
Allerdings hat er täglich 200g bekommen, weil er sonst abgenommen hat, weil er so aktiv ist.
Es kann also sein, dass du dem Kleinen mehr geben musst als "vorgeschrieben", weil kleine Hunde oft mehr Energie verbrennen als große.
ZitatDiese Art der Befördung ist aber nicht zulässig.
Ist aber auch sicher und für kurze Strecken sicher akzeptabel. Wenns dem Hund damit besser geht...
ZitatSorry.... nich böse gemeint...
Mit Wasserköpfe meinte ich nicht die der Hunde, sondern die derjeniger die letztendlich solche Dinge maßgeblich mitentscheiden.
Aber es trifft auch auf Hunde zu, und zwar auf sehr viele. Also passt es doch;)
Wenn nur noch Arbeitsrassen gezüchtet werden würden, hätten wir aber eine Menge unglücklicher Hund und Hundehalter... Nicht jeder hat eine Schafherde oder geht Jagen...
Und warum behinderte Hunde züchten? Genau darum geht es mir ja! Deswegen schreibe ich doch ständig, dass man die Zucht endlich in vernünftige Bahnen lenken soll! Und das bedeutet - keine Show-Linien mehr von Arbeitshunden, dafür vernünftige Standards für die anderen Hunde.
Will heißen - keine Wasserköpfe, keine zu kurzen Schnauzen, keine fetten Körper auf kurzen Beinen, keine übermäßigen Falten.
Was wäre an dieser Vorstellung auszusetzen, außer dass sie leider utopisch ist?
Also ich finde es einerseits wichtig, dass man seinen Hund selbst festhält. Einfach weil man nunmal die Vertrauensperson ist.
Andererseits gibt es dem Hund nur dann Sicherheit, wenn man es auch vernünftig macht. Hält man zu locker und der Hund windet sich ständig raus, macht ihn das nur noch hektischer. In einem solchen Fall ist es besser, wenn ein erfahrener Helfer den Hund festhält.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man den Hund durchaus sehr fest halten kann und er dann eher ruhiger wird. Allerdings hat das "fest" halten nichts mit heftigem Packen zu tun, wodurch der TA dem Hund einfach einen mächtigen Schreck eingejagt hat, sondern eher mit einer ruhigen festen Umarmung.
Mein Goldie hatte mal einen richtig schmerzhaften Hot Spot auf dem Rücken, der behandelt werden musste. Sie hat sich so gewehrt dass ich sie niemals hätte halten können, also war ich ganz glücklich dass der riesiger TA-Helfer das für mich übernommen hat. Er hat sie ruhig und bestimmt auf die Seite gelegt und so fixiert, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Es sah brutal aus, aber ich konnte sehen, wie sie runterkommt.
Ich bin auch dagegen, Hunde in Watte zu packen, aber es kommt, wie so oft, auf das "wie" an, und in eurer Geschichte ist es ganz sicher falsch gelaufen, ich würde da auch nicht mehr hingehen!
ZitatEines ist richtig.... nicht alle Rassen muss man verbessern, im Gegenteil, man sollte sie langsam von der Bildfläche verschwinden lassen....
Oder man sollte gerade diese verbessern. Würde man alle Rassen aussterben lassen, die total falsch bzw. überzüchtet sind, hätte man auch nicht mehr viele über...