Beiträge von reggy

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Hallo,
also ich bin hier neu im Forum und lese mich wenn immer ich Zeit habe überall ein wenig ein.
Wie ich jetzt nun schon mehrfach festgestellt habe, scheint es hier eine sehr eingeschworene Gemeinschaft zu sein, die jeden Anfänger, der nicht in allem super Bescheid weiß, sofort niedermetzelt.
Auf eigentlich gar nicht schwere Fragen bekommt man keine Ratschläge (was man in einem Forum sicherlich erwarten könnte) sondern wird ersteinmal kritisiert.
Und was dieses spezielle Thema angeht finde ich (als Anfänger) es gar nicht so schlimm, auch wenn es Mischlinge sind.
Habt ihr denn auch schon mal an die ganzen kleinen Menschenkinder gedacht, die in den Kinderheimem "verrotten"? Wäre es da nicht genau so einfach zu sagen, man solle ersteinmal ein Kind zu adoptieren?
Ich habe selbst 2 eigene Kinder und einen Mischlingshund vom Züchter und finde es nicht so verwerflich wie hier dargestellt.
Nun, ich verurteile hier niemanden, der anderer Meinung ist als ich. Und vielleicht (wenn man Hundespezialist ist) ist das sicherlich richtig was ihr schreibt, aber nicht jeder hier im Forum hat Tiermedizin oder Tiere und deren Verhaltensweisen etc. pp. studiert.
Abschließend meine ich einfach nur, man hätte auf die Frage einfach erstmal nett antworten können und nicht sofort so in die vollen gehen müssen.
Oder wollt ihr euer Forum nicht um weitere Nutzer erweitern?
Ich hoffe trotzdem, dass ich (wenn ich mich denn mal wieder traue zu schreiben) eine Antwort bekomme.
Lieben Gruß, Christine

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Liebe Christine,

also der Vergleich mit den Menschenkindern hinkt doch gewaltig.. aber das ist ein anderes Thema

Zu deinem Beitrag: die Ehrlichkeit hier im Forum hat mich auch erstmal umgehauen. Aber jetzt bin ich genauso ehrlich, und im richtigen Leben auch. Da würde ich jederzeit meine Meinung sagen, auch wenns nicht immer was bringt.

Es ist mir 1000 Mal lieber, gleich auf meinen Fehler hingewiesen zu werden, als dass man aus Höflichkeit nichts sagt. Das bringt die Menschen vielleicht zum Nachdenken, und auch wenn anschließend nur einer von 100 seine Meinung überdenkt, hat es sich schon gelohnt.

Ich glaube nicht, dass jeder, der einen Hund will, einen aus dem Tierheim nehmen soll, weil das nicht jedermanns Sache ist. Allerdings verstehe ich nicht, wieso man Mischlinge extra produziert, denn es gibt nun wirklich für jeden Geschmack eine Rasse. Und wenn man schon gezielt eine Wundertüte will, so kann man auch genauso einen aus dem Tierschutz nehmen, denn dort gibt es auch mal Welpen.

Auch wenn das jetzt anders klingt - ich liebe alle Hunde, ob Mix oder nicht. Es gibt aber nunmal Sachen, die man nicht aus dem Bauch heraus, sondern aus Vernunft entscheiden sollte

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könnt ihr mir wenigstens sagen welches ein gutes futtr ist für dalmatiner und allergiker?????

Wurde doch schon gesagt - Grau Lamm&Reis und CdVet z.B.

Ich würd zur Sicherheit, solange du nichts besseres weißt, auf jeden Fall getreidefrei füttern.

Bei Reggy habe ich die Wolfskrallen hinten entfernen lassen, als er kastriert wurde. Er ist schon gehbehindert und die Krallen haben ihn zusätzlich gestört. Vorne hat er sie, hat sich vor ein paar Wochen aber mal eine abgerissen, ich weiß auch nicht wie. Jedenfalls hat er jetzt nur noch eine.

Ally hat hinten keine Wolfskrallen und vorne kürze ich sie, sie hält auch still.

Ein weiterer Beweis dafür, dass die TÄ oft keine Ahnung von Ernährung haben, und dabei ist es doch so wahnsinnig wichtig für die Gesundheit...

Wenn ich erzähle, dass ich barfe, gibts meist auch nur Kopfschütteln.
Habe auch schon gehört, dass die Hunde doch fürs Trockenfutter gezüchtet wurden und Frischfleisch daher nicht vertragen :irre:

Ich würde mir nicht so viele Sorgen machen, dass er so dünn ist, solange alles andere in Ordnung ist. Reggy war auch schon immer zu dünn und wurde von allen bemitleidet - der arme ungefütterte Hund :|

Es ist bei Mixen nicht so, dass beide Elternrassen gleichermaßen "durchkommen". Der Hund kann auch aussehen und stur sein wie ein Neufi und das Temperament eines Flats haben - das wäre nicht unbedingt eine gute Mischung Man muss also immer damit rechnen, dass die ungünstigste Konstellation zustande kommt und ob man damit klar kommt.

Also Ally ist 5,5 Monate und ich kann sie nicht mehr tragen. Also läuft sie jetzt alleine Treppen. Allerdings muss sie das nicht täglich, daher ist es ok.

Mein Yorkie läuft, seit er 1 Jahr ist, selbst Treppen, wenn ich die Hände voll habe. Ich glaube nicht, dass es für kleine Hunde schädlicher ist als für große - ich würde eher denken, es ist umgekehrt.

Treppe runter ist übrigens schlechter als Treppe hoch. Aber solange du deinen Hund noch tragen kannst (wird bei einem Kleinspitz ja gut gehen) würde ich ihn tragen, bis er komplett ausgewachsen ist. Denn wenn er das täglich macht, ist es wirklich nicht gut. Ab und zu, zum üben und wenn es nicht viele Treppen sind, ist es aber ok.

Ich finde er sieht auch ein Bisschen nach einem Aussie aus... Die Größe würde passen, und auch die Farbe...

Aber wenn er eher ein ruhiger ist, vergiss es schnell wieder

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Schade, dass ich wohl bestimmt nicht das Glück haben werde einem gebarftem, furminierten und ausreichend beschäftigtem/bewegten Goldie über den Weg zu laufen...

Hehe, das Glück habe ich selbst auch nicht - meiner ist hier der einzige in der Gegend :/ Ich werde immer gefragt, ob es wirklich ein Goldie ist, denn sie ist ja so schlank

Ally stinkt zwar mehr als Reggy, aber der hat im Vergleich zu ihr auch kaum Fell. Seit ich Barfe und sie regelmäßig mit dem Furmi bearbeite finde ich, dass sie kaum riecht. Es sei denn natürlich, sie wird nass oder pupst

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Hallo, ich möchte mich dazu auch mal äußern.
Bei meiner Freundin die HUschu betreibt apportieren die Hunde mit 8 Wochen schon, draußen, drinnen und unter Ablenkung.
Ohne Futterdummy, ganz normale Dummys
Sie lernen Beute gegen Fressen zu tauschen, ein paar mal gemacht und es bringt der Hund freudig zum Fraule oder Herrle.

LG Linda

Hmm würde mich interessieren wie die Freundin das genau macht... Ally tauscht Beute ja auch gegen Futter, aber nur zuhause