darkshadow: Natürlich kann sich immer was ändern, aber die Zeit nach der Schule ist doch etwas anderes. Weil man sich da komplett neu orientiert und sich das ganze Leben irgendwie ändert. Da bleibt ein Hund oft auf der Strecke, kenne das auch von vielen meiner Kommilitonen. Man zieht in eine eigene Wohnung, hat weniger Zeit, weniger Geld... Deswegen finde ich es schon wichtig, danach zu fragen.
Beiträge von reggy
-
-
Hmm schwer zu sagen. Ich würde den TA nochmal fragen und nachschauen lassen, ob alles gut verheilt... Vielleicht hat sie noch Schmerzen, dann ist Appetitlosigkeit normal. Allerdings sollte es nach einer Woche eigentlich nicht mehr weh so tun.
Reggy war nach seiner Kastration auch nicht fit, aber nach 3-4 Tagen war er wieder der alte und hat auch gut gefressen.Vielleicht rufst du beim TA einfach mal an und fragst ihn, noch vor Samstag.
-
Bevor ich näher auf deine Fragen eingehe, würde ich noch gern wissen, was mit dem Hund ist, wenn du mit der Schule fertig bist. Du willst dann sicher eine Ausbildung anfangen, die nimmt mehr Zeit in Anspruch, und wenn du studieren willst, musst du evtl. in eine andere Stadt ziehen?
Das wäre für mich das Hauptargument gegen Hundehaltung...
Du musst dir überlegen, wenn du die Bezugsperson der Hundes sein willst, musst du das auch sein Leben lang bleiben. Und mit 16 weiß man meistens noch nicht, wo das Leben einen mal hin verschlägt
-
Also meine Hunde dürfen von Anfang an nicht nach oben, sind also immer im EG.
Auch meinen Welpen habe ich fast von Anfang an nachts unten schlafen lassen. Ich sehe da überhaupt kein Problem, wieso soll er denn nicht einfach unten bleiben können? Ich finde es auch ganz gut, wenn der Hund mal nicht überall hin kann. Es ist also sinnvoll, ihn von anfang an daran zu gewöhnen, dass er nicht nach oben soll, dann wird er auch später nichts vermissen.Wenn der Hund gut daran gewöhnt ist, unten zu bleiben, wird er sicher nicht darunter leiden.
-
-
Ich finde auch, dass das vernünftig klingt.
Das mit dem Rüden-Anknurren - ich würde mir da keine großen Sorgen machen. An der Leine sind viele Hunde eh leichter reizbar als ohne und unter Hunden gibts ja auch persönliche Antipathien. Reggy ist auf manche Rüden auch schlecht zu sprechen und brummt dann mal, deswegen ist er aber noch lange nicht unverträglich. Solange es nicht ausartet, lass ihn brummen, wenn ihm was nicht passt, und nimm ihn aus der Situation raus.
-
Reggy knurrt auch die ganze Zeit, wenn er sich sehr freut. Beim Begrüßen, z.B. ist er so aufgeregt, da holt er gleich seinen Lieblingsknochen und überreicht ihn uns brummend und knurrend und wedelt dabei wie wild... Ich finds total knuffig. Wenn man das eindeutig vom "bösen" Knurren unterscheiden kann, lass sie doch.
-
Ally hat das auch manchmal, und nun hat die TÄ Giardien festgestellt. Vielleicht solltest du mal eine Probe untersuchen lassen. Schadet jedenfalls nicht.
-
Bitte füttere dieses Futter nicht! Das ist eher für Kaninchen gedacht
Nee mal ehrlich, bei dieser Zusammensetzung sollte kein Hund das essen müssen... Hoher Fleischgehalt und wenig bis gar kein Getreide sind eine Mindestvoraussetzung für ein anständiges Hundefutter.
-
Zitat
Meine Männer p..... und k..... nicht in die Öffentlichkeit!
Bei anderen habe ich es noch nicht "live" erlebt.
Och ich bin schon öfters spätabends auf solche Leute "gestoßen", die in der Ecke standen... Und das nicht weit von unserer Haustür! Und es schien sie gar nicht zu stören, dass man sie dabei gesehen hat :irre: