Beiträge von reggy

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    :lachtot: :gut:


    Und wie ist dann der Yorkie entstanden??? :???:


    Den Yorkie ist entstanden, als der Mensch Handtaschen erfunden hat - als natürliche Anpassung sozusagen.
    Da dieser Hund für die Handtaschen bestimmt war, war er mit der großen Freiheit überfordert, wenn er mal auf dem Boden war, und so mussten Flexileinen erfunden werden.

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    Und dennoch lehnt auch Niepel die Kastra nicht pauschal ab...


    Davon sagt doch auch niemand etwas...
    Aber auch sie hält nur sehr wenige Gründe für wirklich plausibel und einige (Präventionsgedanke) aufgrund der vielen möglichen Nebenwirkungen für sehr bedenklich.


    Das Buch ist super um sich einen Überblick zu verschaffen.

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    Yup :gut: ....statistisch sind's rund 66% wo die Ovarien entarten. Nee...ich hab' keinen passenden link dazu parat, aber ich erinnere mich daran als wir Material fuer die Dissertation einer Kollegin zusammengesucht haben.


    Und du meinst wirklich die STERILISATION?
    Ich habe bis jetzt überall gelesen, dass die Ovarien nur entarten, wenn man die Gebärmutter entfernt - nicht aber, wenn man nur die Eileiter durchschneidet?!

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    Ich dachte Golden Retriever gibts schon immer :shocked: und genau diese waren die ersten Hunde, die den Mnschen dazu bewogen haben, sich den Hund als Begleiter zu halten...


    Genau so war es - die Wölfe haben sich irgendwann weiches goldenes Fell wachsen lassen und haben ein "weiches Maul" entwickelt, wodurch sie sich ausschließlich von Trockenfutter ernähren konnten und niemanden mehr beißen. Daraufhin musste der Mensch erstmal das Trockenfutter erfinden, weil die Goldies ja sonst alle gestorben wären und entdeckte den perfekten Familienhund.

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    Das wurde doch schon so oft geschrieben...... Die verbliebenen Ovarien neigen zur Entartung und machen dann eine 2. OP mit richtiger Kastration notwendig - also im Endeffekt 2 OPs statt nur einer. Darum findet sich kaum ein TA, der das machen würde.


    Das passiert nur, wenn man die Gebärmutter entfernt und die Eierstöcke drin lässt. Deswegen wird es auch nicht gemacht.


    Bei einer Sterilisation wird aber alles dringelassen, nur die Eileiter werden durchtrennt, was die Einsiedlung der Eizellen in der Gebärmutter verhindert. Der Zyklus der Hündin und die Funktion der Organe bleiben unverändert. Das ist das gleiche Prinzip wie die Sterilisation beim Menschen, und bei diversen Wildtieren - auch praktisch ohne Nebenwirkungen.

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    Nachdem der Yorkie und der Golden Retriever ein Produkt der "Neuzeit" sind, finde ich die Rückbesinnung auf das alte Rom doch äußerst erstaunlich. :lachtot: Wie hast du das nur geschafft? Mit "Zurück in die Zukunft?"


    Menno... jetzt mach mir doch nicht alles kaputt mit Logik! Irgendwie muss ich den Welpenpreis doch begründen! :ops:

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    Das ist rein gesundheitlich risikoreicher als die Kastration.


    Das habe ich auch noch nicht gehört.
    Es werden ja nur die Eileiter durchtrennt, also gibts keinen Eingriff in den Hormonhaushalt.
    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wann man das beim Haushund braucht, kann mir aber nicht vorstellen wieso das risikoreicher sein soll?

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    Ich schwanke noch etwas. Ist der nicht bissl groß? Ich meine, selbst in meine Wochenend-Handtasche paßt der ja nicht, ne? Und für's Sportcabrio...? :???:


    Der (von mit verfasste) Rassestandard sieht ein Stockmaß von 15cm-60cm vor und ein Gewicht von 1,5kg-30kg. Es ist also für jeden was dabei!

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    Corinna, das mit den 19 stunden kommt hin, da er wahrscheinlich ( so habe ich es mal im Bio-unterricht gehört) nur so wenig urin wie ein Yorki produziert aber eine Blase mit der Größe der eines Goldis (na wie auch immer) kann er TAGElang innehalten :lachtot:


    ich reservier mir hiermit einen der kleinen :D


    :D Ja, du hast es erfasst!
    Ich schreibe dich auf die Liste für den kommenden Wurf!