Beiträge von reggy

    Ja natürlich ist das mein Ernst!
    Und ja, ich habe noch vergessen zu erwähnen:


    Der Hund besitzt keinen Jagdtrieb! Auch wenn er auch zwei Jagdhundrassen zurückgezüchtet wird, so ergibt ja bekanntlich zwei mal Plus ein Minus, der jagdtrieb der beiden Rassen hemmt sich gegenseitig!


    Desweiteren ist er der perfekte Familienhund, bellt und haart nicht und liebt alle Kinder und Katzen, so wie der Golden Retriever es ja auch tut.

    Ich habe mich dazu entschlossen, eine Rückzüchtung auf diese jahrhunderte alte und leider in Vergessenheit geratene Rasse in Angriff zu nehmen.
    Ein Hund, wie ihn die alten Römer hatten, der den Mut und den Kampfgeist des Yorkshire Terriers mit der Eleganz und dem Adel des golden Retrievers vereint.
    Leider ist diese Rasse schon vor langer Zeit ausgestorben, daher erfordert sie einen mühevollen Wiederaufbau. Hier möchte ich stolz mein erstes Zuchtergebnis präsentieren - ein wunderbarer Vertreter dieser Rasse.
    Natürlich biete ich Goldenyorkie-Welpen ausgewählten Interessenten zum Verkauf an. Der Preis von 2.500€ pro Welpe ist angesichts der Mühen, die mit dieser Zucht verbunden sind, sehr niedrig angesetzt.
    Da diese Rasse äußerst robust ist, bedarf es natürlich keine gesundheitlichen Checks der Zuchttiere - denn sie werden nicht krank.



    Bitte um frühzeitige Reservierung der Welpen!


    :hust:

    Zitat

    Und die Frage, warum Frauen sich nicht öfter totaloperieren lassen ist ja wohl lächerlich...Bei Menschen geht sowas doch sicher garnicht einfach so, oder?


    Das sollte auch bei Hunden nicht "einfach so" gehen...

    Bei mir laufen alle (bis zu 5 Stück) immer hinter mir. Wie die sich da organisieren, ist mir erstmal egal :)


    Mit 2 Hunden läuft einer rechts einer links, wobei keiner auch nur eine Nasenlänge vorlaufen darf - find es so praktischer.


    Wenn ich nen ganz unsicheren Kandidaten habe, dann laufen 2 Hunde nebeneinander, wobei der unsichere innen läuft.


    Für mich ist das "nicht vorlaufen" das wichtigste an der Sache - so kriegt man auch relativ viele Hunde gut gehändelt und kann problemlos an anderen vorbeigehen.


    Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass alle Eingriffe in den Hormonhaushalt der Hündin sich extrem negativ auf die Gesundheit auswirken - das Risiko der Gebärmuttervereiterung und der Mammatumore steigt um ein Vielfaches!
    Lies dir bitte Dr. G. Niepel durch, da würd ich sogar lieber kastrieren als wegzuspritzen, was die Nebenwirkungen angeht.

    Nachts haben sich meine noch nie gemeldet - haben immer fein durchgeschlafen ;) Naja, mit wenigen Ausnahmen...


    Reggy setzt sich vor die Tür und glotzt mich so lange an bis ich ihn rauslasse.
    Ally steht vor der Tür und glotzt die Tür so lange an bis sie aufgeht.


    :D

    Seit ich mich für ein Seminar mal richtig in das Thema Kastration eingelesen habe, fallen mir nur noch extrem wenig Gründe ein, eine Hündin kastrieren zu lassen.


    Da es wenig Studien gibt und die Pharmaindustrie an solchen auch nicht interessiert ist, wissen auch die wenigsten Tierärzte, was sie da "anrichten".


    Viele Folgen werden gar nicht als solche erkannt, sondern separat betrachtet. Daher sprechen auch viele davon, dass die meisten die Kastration so leicht wegstecken würden.


    Dabei reichen die Folgen von Knochenerkrankungen über Verhaltensstörungen und Fell- und Hautproblemen bis hin zur Begünstigung anderer Krebsarten...


    Ich würde es mir wirklich wirklich genau überlegen.


    Übrigens ist es auch nicht sinnvoll eine Hündin kastrieren zu lassen, wenn sie bereits Mammatumore hatte. Diese kommen auch bei Kastraten später mit gleicher Wahrscheinlichkeit wieder.

    Ich musste in den 3 Läufigkeiten meiner Hündin bis jetzt nur ein Mal einen Rüden abwehren... Und das war nicht sehr schwer. Und das obwohl hier jeder zweite einen Hund hat.


    Also die Rüden finde ich auch keinen ausreichenden Grund.