Beiträge von reggy

    Bitte nur keinesfalls kochen! Dann splittern die Knochen und es wird gefährlich.


    Roh gibts bei uns manchmal auch ganze Hähnchen - da freut sich das Raubtier im Goldie :)

    Hallihallo,


    ich googel schon die ganze Zeit aber gebracht hats nicht so viel...


    Ally hat am Bauch seit Kurzem so komische braune Flecken, sieht aus wie Leberflecke beim Menschen... Sie kratzt sich dort aber nicht und hat sonst wunderschönes Fell und auch keine Flöhe.


    Fällt euch ein was das sein könnte? Klar geh ich auch zum TA aber wahrscheinlich werde ichs erst morgen schaffen deswegen wollt ich schonmal rumfragen...
    Hautkebs kann ja kaum so schnell kommen oder? :hilfe:



    Bei uns hängt das von der Gruppe ab - wir haben eine Rockergruppe (reine Freilaufgruppe) mit zwar generell verträglichen Hunden, aber auch da knallts ab und zu. Wenn man gute Trainer auf dem Platz hat kommt es aber nicht zu ernsthaften Verletzungen, weil man schon den Anfang eines Konflikts unterbindet. Einen Ernstkampf hatten wir noch nie.


    Wenn man weiß, dass in einer Gruppe wirklich problematische Hunde sind, gibts einfach keinen Freilauf, was hätte das auch für einen Zweck? Außerdem müssen bei jedem Freilauf natürlich genug Trainer und nicht zu viele Hunde da sein, damit man alles überblickt und nötigenfalls zusammen eingreifen kann.


    Funktioniert prima bei uns :)

    Bei hartnäckigen Ziehern hilft es oft auch, wenn du dem Hund klarmachst, generell hinter dir zu laufen - das heißt, sobald die Nase beim Laufen vor dir ist, wird der Hund kurz aber deutlich körpersprachlich wieder zurückgedrängt - damit nimmst du ihr auch die Verantwortung bei Begegnungen, was zu noch mehr Stress führen kann (bei euch beiden).


    Aber sowas ist immer schwer zu beurteilen ohne es zu sehen - oft sind es Kleinigkeiten, die man verändern sollte.


    Achte zusätzlich auf deine Körperhaltung - schau nicht den Hund an, sondern gerade nach vorne, Hände am besten mit der Leine hinter den Rücken und lauf zielsicher und stolz. Das ist wichtiger als man denkt :)

    Also ich hatte noch nie eine Situation, in der ich meinen Hund mit ganzer Kraft halten musste. Weil sie einfach weiß, dass sie nie und nimmer da hin kommt, wo sie hin zieht, und das von Anfang an. Klar zieht sie auch mal, aber aus ganzer Kraft - niemals.


    Allerdings weiß ich von einigen Pflegehunden, dass auch 20kg einen aus dem Gleichgewicht bringen können, wenn sie sehr überzeugt sind ihr Ziel zu erreichen.


    Ich finde es keinesfalls verantwortungslos, Hunde zu führen die man körperlich nicht handeln kann. Allerdings sollte man sich dann auch der Verantwortung bewusst sein und seinen Hund von Anfang an so erziehen, dass er gar nicht auf die Idee kommt einen durch die Gegend zu ziehen.


    Hätte ich eine Second-Hand Dogge, die 80kg wiegt und nie gelernt hat an der Leine zu gehen - JA, ich würde die nötigen Hilfsmittel einsetzen, bis die Erziehung sitzt. Zur Sicherheit von mir und meinen Mitmenschen. Alles andere wäre verantwortungslos, denn bevor der Hund mich auf die Straße zieht und Menschen gefährdet bekommt er halt nen Halti um.
    Wenn man so etwas allerdings als Dauerlösung einsetzt sollte man eventuell wirklich eher Dackel halten...

    Danke an alle, die geschrieben haben! Ich hoffe es kommt noch mehr...


    Bis jetzt kann man zwar sagen, dass zwar einige unkastrierte Hündinnen an Gebärmutter- oder Mammaproblemen gestorben sind, es gibt aber zahlreiche Hündinnen, die trotzdem ein stolzer Alter erreicht haben - sie wurden im Schnitt wahrscheinlich genauso alt wie die Kastraten.


    Da ich die Kastration gerade bei Hündinnen sehr kritisch sehe finde ich es sehr interessant!

    Na mal schauen ob hier ein paar Antworten zusammenkommen...


    Ich würd gern wissen, in welchem alter und woran eure Hündinnen gestorben sind, und - ganz wichtig - ob sie kastriert waren.


    Man hört ja immer von Gebärmuttervereiterungen und Mammatumoren - wäre interessant zu wissen wie oft das tatsächlich die Totedursache ist und ob Kastraten dagegen älter wurden?