Beiträge von easys

    Schon klar, abwechslung ist das a und o in der ausbildung.
    bin ja auch nicht der einzige der sich darüber ärgert das gewisse HF dann nicht zu den übungstunden erscheinen.
    ärgerlich finde ich trotzdem allemal, seine freizeit zu opfern für nichts und wieder nichts.


    Im grunde habe ich ja schon gelernt...wer nicht will der hat schon.


    Aber jemand der nicht regelmäßig erscheint und einfach nicht mitarbeitet der kann von mir aus nicht erwarten das ich mir weiterhin tausend gedanken zur problemlösung mache.


    wenn die chemie nicht stimmt zwischen mir und dem "ScHÜler" bin ich auch so ehrlich es mal mit einem anderen trainer bei uns zu versuchen.

    hi,


    vielleicht sollte ich erwähnen das wir im verein garkeine stunden verkaufen.


    wir sind auch keine huschu sondern ein hundesportverein.


    wenn jemand interresse hat muss er zu anfang eine sogenannte anwartschaft eingehen. die dauert ein halbes jahr und kostet 100,00Euro. dafür kannst du an jedem training teilnehmen. allerdings muss man auch dann schon seine vereinspflichten erfüllen (arbeitstag usw.)


    im anschluss an dieses halbe jahr wird entschieden ob derjenige aufgenommen wird oder nicht.
    die meissten zeigen interresse und sind auch regelmäßig da, bis auf einige spezies halt.


    bist du mitglied geworden hast du natürlich weiterhin anspruch an allen übungstunden teilzunehmen.

    Habe mal eine Frage an die Trainer unter euch.


    Ich selber bin seit 2 Jahren Trainerassisten für THS und Baisarbeit, mache jetzt zum ende des Jahres meinen SkN.




    Kennt Ihr das?:
    Ihr habt jemanden der zu euch kommt in die übungstunde, ihr schaut euch das team (Hf und H) an, überlegt was man machen kann und muss.
    macht euch gedanken wie man es umsetzt, versucht dem Hf das beste mit auf den weg zu geben.


    Das geht auch die ersten drei wochen gut, dann sitz ihr wieder auf dem hundeplatz und wartet auf eure schützlinge. keiner kommt. 1. woche , 2. wochen.
    nach drei wochen lässt er sich mal wieder sehen.
    man fordert die im aufgegeben übungen ab und merkt..der hat garnichts mit dem hund gemacht.
    also von vorne erkärt und darum gebeten das zuhause umzusetzten.


    das gleiche spiel in den nächsten übungstunden.
    wie soll man da noch locker bleiben?(freundlich bleibe ich immer :D )


    ich arbeite in meiner freizeit auf HP und mache das ehrenamtlich.
    ich glaube darüber machen sich viele die hilfe in anspruch nehmen garkeine gedanken.
    ich stelle mir nur die frage, wenn die eh keine lust haben was zu tun, warum suchen die hilfe.


    Darüberhinaus ist es ein gutes gefühl bei jeden der zu mir mir kommt und man merkt: Ja der tut was und es wird besser und gut.
    dann weisss ich meine arbeit ist nicht umsonst :p

    hallo,
    ich denke so vom weiten kann man nicht sagen warum der hund das gemacht hat.
    da könnten ne menge gründe eine rolle spielen.
    vielleicht war der hund nicht gut erzogen und sozialisiert,
    vielleicht war der hund aber auch krank,
    vielleicht hat das kind zuvor irgendetwas gemacht was den hund zum beissen brachte..
    vielleicht...
    ein hund ist ein hund ist ein hund.


    Ich selber würde meinen eigenen hunden nie zu 100% trauen, es ist und bleibt ein tier.


    Schlimm diese fälle, aber beurteilen warum und weshalb soetwas passiert finde ich aus der ferne nicht machbar.

    Ich stimme Snoop da völlig zu.


    Klar lauf ich mit meinem Hund nicht so durch die gegend, das wär mir nun wirklich zu blöd.Und dem Hund wohl erst recht.
    Das war eine Moment aufnahnme.
    Den Mantel trägt er in de Wintermonaten wenn die Temperaturen nahe dem gefrierpunkt liegen und er des öfteren eine stunde uns länger auf dem hundeplatz in seiner Box liegen muss.
    ( was auch der eine oder andere als unnütz empfindet)


    Die frage bezog sich darauf ob es Tierquälerrei sein, und für mich ist das mit tierqälerrei nichts zu tun.


    blödsinnig und unnötig, aber von tierquälerrei weit entfernt.


    da tuen mir hunde die stundenlang auf austellungen vorgeführt,gekämmt, stillstehen usw müssen bei weitem mehr leid.

    nicht jeder hund, der , wenn er 2cm füß läuft, hat zwingend eine schutzhundausbildung genossen und ist ein beisser!!


    und so hypothetisch zu urteilen finde ich nicht ok.


    vielleicht hat der hund schon richtig scheiss erfahrung mit anderen hunden gemacht und ist deshalb nicht mehr ableinen zu können,
    oder...er hat angst das andere hunde seinen "kleinen" beissen
    oder..
    oder..


    Ob der HH sich nicht mit seinem Hund beschäftigt oder spielt kann niemand mit sicherheit sagen .


    und er verschaftt ihm auslauf,trotz der "macke" die der hund anscheinend hat, aus welchem Grund auch immer,im gegensatz zu manch anderen hh.

    Ich stimme AnikaColin da zu.


    wenn Ihr urlaub nehmen könntest und noch nacheinander würde es die eingewöhnung für die hunde und euch selber natürlich sehr erleichtern.
    Ich denke auch das die wohnungsgröße vollkommen ok ist, ich kenne viele hunde die einen großen garten zur verfügung haben und doch nur einen kleinen teil nutzen. solange die hunde draussen ihren auslauf und ihre beschäftigung haben ist das ok sie in der wohnung zu halten.



    die ersten kosten sind wohl am höchsten, wobei man nicht gleich leine und halsband vom teuersten kaufen muss, da gibt es auch gute und günstige.


    ein angefertigtes hundebett muss es auch nicht gleich sein.(vielleicht schlafen sie ja auch früher oder später bei euch im bett :D )


    kosten für Impfung und wurmkur beziehen sich auf das jahr nicht monatlich.


    vergessen darfst du nicht die Haftpflichtversicherung die schwanken von 40,00-bis über 100,00 euro im jahr. also gut erkundigen.
    und natürlich die hundesteuern, da kenn ich den satz bei euch nicht.


    ich denke ihr macht euch soviel gedanken das man fast sicher sein kann das die beiden es bei euch doch wohl um ein vielfaches besser haben als im TH.