Beiträge von Friscolino

    zwei klitzekleine Frage noch


    1. machst du die Suchspiel draußen oder drinnen?


    2. an schlechten Tagen auch normale Runde laufen und dafür langsamer?


    Ich hab irgendwo mal gehört, da hat eine gesagt, ja mein Neufundländer hat Arthrose hinten links bekommen, nach drei Monaten wars dann zu Ende. Warum kann dann unser Maus so lange damit leben?
    Gibts da Unterschiede?


    Liebe Grüße

    erst mal Dankeschöööööööön


    Pandora:


    Mit den Zusätzen werden wir ausprobieren.
    Schwimmen is leider nicht drin, denn sie ist wirklich wasserscheu, geht bei Regen nicht vor die Tür.... (kann man da sagen typisch Collie/Sheltie?)
    Sie läuft immer Schrittempo, manchmal schneller, manchmal langsamer, sie bekommt es durch "Pass" sogar hin so schnell wie im Trab zu sein, doch wenn sie so schnell läuft ist sie auf der Flucht.
    Wegen Leckerlies verstecken... sie ist nicht besonders verfressen, soll ich es so machen, dass ich sie zuerst ganz offensichtlich hinleg und dann nach und nach verstecke? Manchmal verweigert sie auch ganz das Essen.


    Hab ich das so richtig verstanden, an schlechten Tagen nur kurze Runde laufen? Also nur, bis sie ihr Geschäft gemacht hat? Oder schon normale Runde, und halt ihr Tempo?



    Liebe Grüße

    Hallöle


    wie manche vllt noch wissen bin ich 15 und lebe in einem Heim.
    Dort gibt es einen Haus-Hund, einen Sheltie.
    Sie ist jetzt 11.
    Und hat angeblich schon immer Arthrose, wir haben sie soviel ich weiß mit 5 Jahren bekommen.
    Sie kommt aus einem Tierheim, ist sehr ängstlich und wurde früher als Zuchthund ausgebäuted (obwohl sie eigentlich viel zu groß für ein Sheltie ist, soveil ich weiß).


    Die Arthrose ist eine Sache... sie läuft ungefähr halbsoschnell, wie normales Schritttempo, am Anfang und an schlechten Tagen, manchmal läuft sie fast Schrittempo. Als ich ins Heim kam und nur Kerngesunde Hunde vorher kannte empfand ich es als Quälerei für den Hund. Mittlerweile finde ich, dass sie (mit den Schmerzen) leben soll, solange sie noch so läuft, frisst und generll Lebenswillen hat. Und den hat sie, manchmal versucht sie sogar mit anderen Hunden zu spielen und will eigentlich überall dabei sein.


    Wie schlimm ist Arthrose?


    Ich dachte immer sie könnte nicht weiter laufen, als einfach den Feldweg an unserm Haus vor und zurück... bis eine Erzieherin sie mal mit zu ihren Pferden genommen hat und sie voll aus dem Häuschen war, als sie wiederkam....
    Ich liebe es mich generell mit Hunden zu beschäftigen.
    Ich habe es bis zu dem Zeitpunkt nicht getan, weil Ophelia nicht mitgeht, geht man weiter als ihr Weg legt sie sich hin und geht nicht weiter.
    Als ich sah, wie gut es ihr ging dachte ich mir, sie kann doch auch hier laufen... Ließ mich, wegen der Sorge sie geht nicht mit, von einer Erzieherin an den See fahren und lief mit ihr zurück (etwa 1- 1.5 km) (mit Pause). Als wir heimkamen hatte ich aufeinmal nur noch einen zufriedenen Hund. Sie legte sich hin und döste. Normalerweise liegt sie 10 min springt auf, legt sich an eine andere Stelle.
    Am nächsten Tag hab ich ihr Halsband angezogen (davor hat sie Angst), Leine und hab sie die ersten drei Meter einfach mitgezogen, den ersten freiwilligen Schritt belohnt... ich bin natürlich ihr Tempo gelaufen und hab sie auch überall schnuppern lassen.....
    Die nächsten 10 Tage bin ich jeden Tag eine Runde ( ich brauche 15 min für die Runde, mit Hund 45) mit ihr gelaufen. Nach dem dritten Tag ist sie sofort freiwillig mit.
    Ab dem dritten Tag ist sie sogar schon freiwillig gekommen zum Halsband-anziehen.


    Tu ich ihr damit ein Gefallen, oder ist das eine Tortur und sie macht das bloß mit, weil sie Aufmerksamkeit brauch?


    Kann ich ihr damit schaden oder tut es gut ( sie läuft immer die ersten 10 min extrem schlecht und dann besser) (für unwissende sieht es extrem schrecklich und schmerzhaft aus)


    Ich denke ihr tut es gut, weil sie läuft immer "vorne", also schleicht nicht hinter mir her.


    Manchmal gehe ich mit einem Freund spazieren, den hole ich immer zu Hause hab. Den hat sie schon nach dem vierten Mal freudig begrüßt, obwohl sie normal extrem Angst vor Männern.


    Auf gute Ratschläge/Antworten würde ich mich freuen.


    Liebe Grüße

    Danke für die lieben Worte.....


    Also habe ich das so richtig verstanden, ich soll nicht nach einer bestimmten Rasse suchen, sondern so zu sagen nach einem Individium.... also auch von privat mehrmals besuchen.....


    Kannst du mir mal generell sagen, welcher (große) hund man auf KEINEN fall in ´ner kleinen Wohnung halten kann? Also welcher Rasse ich (+Hund) auf keinen Fall glücklich werden könnten?


    Liebe Grüße

    Bei Tierheimen+ Organisationen gibt es für mich zwei Probleme:


    1.
    Ich denke nicht, dass ein TH einer 16. jährigen einen Hund gibt, wenn dieser jeden Tag (mit Unterbrechung) 8 Std. am Tag allein ist (ist das nicht der häufigste Abgabegrund?). Ich kann das auf der einen Seite bestimmt verstehen, wenn man nicht die Hintergründe kennt, oder dies Person so lange und genau (wie z. B. mein Jugendamt mich) würde ich auch nicht mit guten Gewissen einem 16. jährigen Mädchen ein Hund geben, wenn das Jugendamt dafür unterschreibt. (Evtl. unterschreibt auch meine Reitlehrerin).


    2.
    Ich habe bestimmt schon alle TH´s aus RLP im Inet durchgeschaut, (Beschreibungen) und KEINEN Hund gefunden, der auf mich passen würde, es steht eigentlich immer dabei nur in hundeerfahrene Hände.... . Ich mein eigentlich bin ich das ja relativ, aber für bei meinem ersten eigenem Hund?
    Ich bin mir sicher, dass es auch TH- Hunde gibt, die für Anfänger geeignet sind... aber vermittelt ein TH in eine kleine Wohnung? Mit so viel alleine? An eine so junge Person?


    Liebe Grüße
    Sabine

    Hab ich vergessen zu sagen! Ich würde mir einen Hund kaufen, der mind. bzw. um die zwei Jahre ist.
    Ich würde ihn von privaten Anzeigen holen, weil ich Angst habe, dass ich die Verlustängsten von Tierheimhunden nicht schnell genug unter Kontrolle bekomme!
    Deshalb müsste ich auch ein Rasse wissen, nach der ich mich richten kann, denn einfach einen auf gut Glück kaufen, der zwar alleine bleiben kann, der aber z. B. zwanzig km am Tag laufen will wäre dann fatal.


    Hummel: Meinst du insgesamt länger als 4 Stunden, oder länger als vier Stunden am Stück? Weil meine RL und ich hatten es eigentlich so geplant/ausgemacht, dass sie ihn nimmt, wenn er länger als vier Stunden am Stück alleine bleiben muss... .


    Mit unserem jetzigen Hund, also dem von der RL machen wir es immer so, wir lassen sie z. B. (auf Auslaufflächen) Platz machen, entfernen uns ein paar Meter, rufen sie hier, gehen ein paar Meter im hier (hier ist nur auf unserer höhe, darf auch weiter weg sein also so zwei meter weite weg) , lassen sie nochmal Platz machen, und lösen das Kommando mit lauf auf und machen daraus ein Fangspiel, z. B. sie rennt in dei eine Richtung, ich renn in die andere, dann dreht sie um, rennt mir hinterher, und ich wechsle wieder die Richtung, das macht ihr rießigen Spaß und lastet sie vollkommen aus. So würde ich das auch mit meinem Hund dann machen, weil man das wunderbar verändern kann, dass es einfach nie langweilig wird, für keinen von uns beiden....


    Liebe Grüße
    Sabine

    Hallöle!
    Erst einmal kurze Info zu mir! Ich lebe in einem Kinder- in Jugenddorf, bin 15 Jahre alt und nächstes Jahr muss ich ausziehen.
    Um es mal ganz schnell auf den Punkt zu bringen, ich möchte mir dann einen Hund zulegen. Meine pflege- Familie, in der ich drei Jahre war hatte einen Hund und in dem Jugenddort wo ich bin ist auch ein Hund.
    Meine Reitlehrerin ist wie meine Mutter und hat ebenfalls ein Hund, eigentlich wohne ich auch mehr bei ihr, als im Jugenddorf.
    Nächsts Jahr muss ich raus, ohne wenn und aber, ich werde wohl in eine kleine Wohnung ziehen, ganz nah an meinen Ausbildungsplatz, so dass ich in fünf Minuten Heim laufen kann.
    Mein Jugendamt würde für den Hund unterschreiben, meine Reitlehrerin würde ihn nehmen, im Krankheitfall.... .
    Ich könnte mir vorstellen, dass ich morgens mit dem Hund eine Stunde raus gehe, evtl mit bike, dass er dann durchschläft bis ich Pause habe. Dann nochmal mit ihm ums Carree gehe und ihm dann zur Beschäftigung einen Kauchknochen bist abends gebe. Und Abends dann richtig raus, dazu ist noch zu sagen, ich kann nicht still sitzten, immer wenn ich Praktikum habe renne ich in der Pause auch die ganze Zeit über in der gegen rum. Grundsätzlich wäre er eigentlich ""nur"" alleine, wenn ich arbeiten und einkaufen bin. Wenn ich den ganzen Tag Schule habe kann ihn auch meine Reitlehrerin den ganzen Tag nehmen, jeden Tag geht das nicht, da der Weg unzumutbar wäre.
    Ich könnte mir so etwas wie ein Labrador vorstellen. Zumindest denke ich, dass ein Labrador gut zu mir passen würde.


    Ich hoffe auf schnelle Antwort


    Liebe Grüße
    Sabine