Beiträge von Sicily

    Hallo ihr lieben,


    zuerst einmal wollte ich nochmal kurz klarstellen dass der Hund zwar schon seit einer Woche sehr geschwächelt hat, allerdings noch laufen konnte..aber einfach von ihrer Art war sie sehr schläfrig.. schläfriger als zuvor!Das es ihr so extrem schlecht ging und das auch bemerkbar gemacht hat, passierte ja erst gestern.


    Mein Vater ist gleich heute morgen mit ihr zum Tierarzt gefahren. Er meinte das ihr Bauch stark verhärtet ist (was er schon öfter festegestellt hat) und sie wohl starke schmerzen hat. Sie wurde geröngt und es wurde eine Blutuntersuchung durchgeführt. Der TA konnte nichts direktes feststellen, ist sich aber sehr sicher das sie an einem Bandscheiben vorfall leidet und sie sich wohl so verkrochen hat weil sie so starke schmerzen hatte. SIe hat jetzt erstmal mehrere Spritze gegen die Schmerzen bekommen (unter anderem auch Cortison) und morgen früh sollen wir wieder zum Tierarzt fahren.


    Auf der einen Seite eine erleichterung zu wissen das sie nicht im sterben lieg / lag.. aber auf der anderen seite weiss ich überhaupt nicht wie es weiter gehen soll. Denn wenn sie nicht mehr laufen kann und schmerzen hat, möchte ich den Hund auch nicht so leiden lassen :(. So schwer es mir fällt sowas zu schreiben...


    Hat jemand von euch schonmal Erfahrungen mit einem Bandscheibenvorfall bei einem Tier gemacht?? WÄre sehr hilffreich wenn mir jemand seine Erfahrung berichten könnte und ob es eine Chance gibt das es wieder Bergauf geht!?


    Dieses ständige auf und ab macht mich richtig fertig...

    Vielen Dank für eure lieben und schnellen antworten!


    Es ist zumindest nicht so, dass sie gar nicht mehr laufen kann.Es fällt ihr nur sehr schwer lange zu laufen. SIe stolpert dann sozusagen immer über ihre eigenen Füße. Wenns ums essen geht, steht sie aber immer sofort auf, dass war bisher immer ein gutes zeichen bei ihr :).


    Mit dem Tierarzt ist so eine sache... ich kanns einfach nicht übers Herz bringen, mit ihr zum TA zu fahren und zu wissen das es die letzten min. mit ihr sind und ich Abschied nehmen muss. Wenn es nach mir ginge, würde ich niemals Abschied nehmen wollen. Der Gedanke dann auch noch Geld dafür bezahlen zu müssen, dass sie mir genommen wird ist noch viel viel schlimmer :(.


    Ich habe sie seit ich 7 bin und bin mit ihr groß geworden und aufgewachsen. Deswegen ist es so extrem schlimm für mich. Ich habe nie etwas anderes gekannt!! Meine süsse war und ist für mich wie eine "schwester" :| ! Ich kann leider nicht den ganzen tag bei ihr sein, aber meine Eltern sind den ganzen tag über bei ihr und können sich um sie kümmern.


    Natürlich ist das für eine Schäferhündin sehr alt und sie war ja auch noch bis vor 1 woche einigermaßen fit.. auch wenn sie im letzten Jahr ständig Krank war. Aber zu sagen "Sie ist schon alt und hat ein schönes leben hinter sich" kann ich nicht akzeptieren.. es fällt mir einfach so schwer mir ein Leben ohne sie vorzustellen :(!


    Unsere anderen 2 Hunde (Schäferhund und Zwergpudel) verhalten sich allerdings ganz normal. Merken sie es denn nicht wenn es den anderen nicht gut geht oder sie möglicherweise im sterben liegen!?

    Hallo,


    meine 13 jährige Schäferhündin hat seit einer Woche sehr abgebaut.Ihr geht es schon seit 1 Jahr immer mal wieder schlecht. Dazu gehörten ein Schlaganfall und ein Tumor der im März entfernt wurde.


    Seit einer Woche plagt sie an der Altersschwäche.Sie liegt nur noch rum, kann ihre Beine beim laufen nicht mehr kontrollieren und fällt dadurch ständig hin beim spazieren gehen. Seit heute Nachmittag verkriecht sie sich die ganze zeit draussen in der Hütte unseres anderen Hundes (sie ist normalerweise immer drinne und hat sich noch nie in die Hütte reingelegt).


    Ist dies ein anzeichen dafür, dass sie in Ruhe sterben will?Ich bin tod traurig und weiss nicht, was ich machen soll :(! Vielleicht kann mir ja jemand eine Antwort auf meine Frage gebe.. natürlich ist es klar das es das nicht unbedingt heissen muss.Aber wie verhalten sich Hunde bevor sie auf natürliche Weise sterben!?


    Ich hoffe auf eine schnelle antwort.


    Liebe Grüße


    Sicily

    Ja unsere Hündin ist wirklich noch top fit. Isst gut und läuft auch sehr gut. Spielt noch mit Stöckchen und ist auch sehr schnell noch unterwegs ;). Vom körperlichen und geistigen geht es ihr wirklich gut. Scheint auch nicht so als hätte sie schmerzen. Seit dieses Geschwür aber in dem letzten halben Jahr größer geworden ist, hat sie auch recht häufig blähungen. Der Stuhlgang ist allerdings normal. Könnte das auch zusammenhängen?


    Das es bei einem solch alten Hund bei einer OP probleme geben kann ist mir bewusst... allerdings ist es schwer so ein Tier so einfach aufzugeben :(




    _______________________________________


    So, habe den gang zum Tierarzt nun hinter mich gebracht. Unsere Hündin muss morgen ganz dringend operiert werden da der Tumor bösartig ist und aufplatzen kann. Würde das passieren gebe es nur noch die möglichkeit sie einschläfern zu lassen. Also ist die OP jetzt die letzte Hoffnung sie LÄNGER am leben zu erhalten... ich hoffe das alles gut wird.
    Wie läuft so eine OP ab? DEr Tierarzt meinte das man sie morgen abend wieder abholen könne und sie am nächsten tag schon wieder einigermaßen fit sei. Welche Nakose wird bei solchen alten Hunden benutzt oder gibt es da keinen Unterschied??

    Hallo,


    ich habe eine 12 jährige Schäferhündin. Sie hat schon seit 2-3 jahren einen kleinen Tumor im Unterleibbereich, der auch vom Tierarzt regelmäßig durchgecheckt wurde. Der Tierarzt meinte das dies soweit nicht schlimm wäre solange das GEschwülst nicht sehr schnell wächst.
    Im letzten halben Jahr ist das Geschwülst etwas größer geworden, aber nicht sehr viel.Bis vor 4 wochen war es etws größer wie eine Haselnuss.


    Vor 3 wochen wurde unsere Hündin dann trächtig und das Geschwülst ist aufeinmal total schnell angeschwollen (Tennisballgröße). Zunächst dachten wir das es wieder abschwillt nach dem sie ihre periode nicht mehr hat. Dies ist allerdings nicht passiert!Ich wollte morgen dann aufjedenfall mit ihr zum Arzt nach dem ganzen Osterstress. Allerdings habe ich eben bemerkt das eine Brustwarze die durch das Geschwür auch dick geworden ist (da sich der knubbel direkt darunter befindet), angefangen hat leicht zu bluten.Es läuft nicht sehr viel raus, es tropft eher in verschiedenen zeitlichen abständen zu boden!


    Was kann das sein?Ist das ein gefährliches Zeichen oder sollte ich mir erstmal nicht zu große sorgen machen!? Den Tierarzt werde ich in jedem fall aufsuchen, allerdings bin ich jetzt total nervös und bräuchte irgendwie rat was ich vll unternehmen kann!!!?


    Ich hoffe auf schnelle Antworten!


    MfG Sicily

    Hallo,


    zuerst einmal möchte ich euch meinen kleinen mal vorstellen:
    Er ist ein Zwergpudel und 11 Jahre alt. Er hat schon des öfteren Bauchprobleme. Das heisst, dass er öfters mal Bauchrumoren hat, er frisst dann den ganzen tag nicht & möchte dann immer mal nach draussen um gras zu fressen und dann bricht er meistens. Dann gehts ihm eigtl immer besser. Dieses Bauchrumoren hält meistens nur 1-2 tage dann ist er wieder fit, deswegen hab ich mir bisher nie etwas schlimmes dabei gedacht!


    Heute hatte er wieder dieses Bauchrumoren, hat wieder nichts gefressen & auch gebrochen. Bei 1. mal war es einfach nur eine durchsichtige Schleimige Flüssigkeit. Allerdings hat er dann noch ein 2. mal gebrochen, und zwar eine rote Flüssigkeit (Blut) in der auch sehr kleine rote Klumpen vorhanden waren.


    Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen & mir sagen was das sein könnte, denn ich mache mir sehr große sorgen :( ! Könnte das mit den Bauchrumoren zutun haben oder hat es mit etwas ganz anderem zutun?


    Ich hoffe das mir hier jemand weiterhelfen kann!


    Danke schonmal, Sicily!