Beiträge von fläcki

    Herzlichen Dank.


    Der Zaun ist 1m hoch. Mit einem Netz überspannen oder höher machen ist zu aufwändig, da die Fläche eben +/- 1000qm gross ist, am Hang liegt und Hochstammbäume drin hat ;-) Da müsste schon eine Voliere aus dem Zoo her :-)
    Die Hühner fliegen nicht drüber. Es sind Orpingtons, die sind schlicht zu träge, zu schwer und zu gemütlich. Sie könnten, aber einen Grund haben sie ja nicht und wie gesagt, solche Hühner sind eher Notfallflieger ;-)
    Das ganze Grundstück ist wegen dem Kind eingezäunt. Und die Hühner dann noch zusätzlich von unserem Garten abgetrennt. Mein Hund könnte da locker drüber. Sie akzeptiert aber den Garten als ihren Bereich, verlässt das Grundstück nicht allein und geht nur in den Auslauf, wenn wir ihr das Tor aufmachen.


    Die Rasse der Kaninchen wären Schweizer Schecken. Die sind ziemlich gross, vielleicht würde das auch eine Rolle spielen. Andererseits, Rehe jagt sie auch und die sind noch grösser...
    Schnelle Bewegungen sind ja wie schon jemand geschrieben hat das Problem. Nun können solche Kaninchen auf einer so grossen Fläche schon mal ein beachtliches Tempo erreichen. Fragt sich, was stärker ist, das "was zum Haus gehört wird nicht gefressen", oder der Jagdtrieb? Ich fürchte etwas der Trieb wird dominieren.


    Ich werde mich mal mit dem Nachbarn unterhalten. Mir überlegen, ob ich zumindest gegen den Garten stärker einzäunen soll.


    Vielen Dank und schön zu hören, dass es bei vielen geklappt hat!

    Hallo allerseits


    Mein Hündin ist nun 4 Jahre alt. Sie lebt erfolgreich mit Katzen und freilaufenden Hühnern zusammen. Der Auslauf der Hühner ist an die 1000qm gross, sie könnte da also locker Jagd auf das Geflügel machen. Tut sie nicht. Wir haben sie, als die Hühner kamen mit in den Stall genommen, schnüffeln lassen und gut war.
    Nun blutet mein Helferherz beim Gedanken, dass beim Nachbarn in den nächsten Wochen die "ungeeigneten" Kaninchen "aussortiert" werden. Und verliebt bin ich auch schon. Und Söhnchen ist soooo süss mit den Hasen. Langer Rede, kurzer Sinn, ich stehe wie jedes Jahr vor der Frage, Kaninchen, ja oder nein?
    Mein Hund hat Jagdtrieb. Einen Feldhasen würde sie jagen. Ob sie ihn töten würde, weiss ich nicht. Bisher konnte ich sie zurückpfeiffen. Wenn ich mit Hund zum Nachbarn gehe, dann bellt sie vor dem Käfig, dreht auf. Ich interpretiere es als Spielaufforderung, aber vielleicht ist das Wunschdenken.
    Ich bin ziemlich unsicher. Früher jagte sie mal Katzen hinterher. Heute interessieren sie die überhaupt nicht mehr. Auch nicht draussen, oder fremde. Freilaufende Hühner auf anderen Höfen lässt sie links liegen. Babykatzen werden nur beschnüffelt.
    Man liest ja oft vom "Burgfrieden". Ist das etwas, das man generell so stehen lassen kann? Wie sind eure Erfahrungen? Wie sehr hängt das Verhalten des Hundes, vom Verhalten des Kaninchens ab? Sprich, sich ruhig beschnuppern lassen, oder panikartig fliehen.
    Die Kaninchen würden bei den Hühnern im Auslauf rumlaufen und wären somit mit einem Sprung über den Zaun von meiner Hündin gut zu erreichen.
    Hat schon jemand von euch einen älteren Hund an junge Kaninchen gewöhnt? Wie habt ihr das gemacht?


    Lieben Dank euch allen

    Danke euch!
    Nun, ich werde vermutlich wirklich eine solche Pulka in Betracht ziehen, mit Gestänge. Muss da wohl mal in einen Shop und mich informieren und mir das mal zeigen lassen. Auch wie das so funktionniert, wenn ich selbst ziehen will oder eben Hund mal ran soll.
    Dann wird gespart :smile: Bis nächsten Winter wäre der Kleine dann schon jährig und somit auch nicht mehr so klein, sprich, er kann dann selber sitzen und wabbelt nicht mehr so rum :ops: Auch von der Kälte her wäre es dann sicher besser. Wobei ich natürlich sowas eh nicht bei Schneesturm mache, dann wird er so oder so getragen - Soll ja gut sein für den Muskelaufbau von Frauchen.


    Sicherungsleine klingt gut. Das wär sicher nicht schlecht, da unser Wildschwein diesen Herbst das Jagen für sich entdeckt hat und so oder so mehr oder weniger an die Schleppleine verbannt wurde.


    Herzlichen Dank, komme auf euch zurück, wenn ich mehr weiss, freue mich aber natürlich auch wenn noch jemand Erfahrungen beisteuern kann!

    hehe :D


    Danke schon mal!


    aalso, richtig, ich will den Hund und das Kind weiterhin sinnvoll und nicht zuuuu anstrengend in unser Winterprogramm einbauen, daher eben eher wenig Tempo, zumindest meistens, weil ich auf Schneeschuhen bergauf nicht so die Sprinterin bin :D


    Mein Hund hat Border, Berner, Goldie, Bergamasker und vermutlich Irish Setter drinn. Border gibts in Blue Merle, die Färbung ist wohl aber eher vom Bergamasker nehm ich an.


    Langlauf macht hier keinen Spass. Zumindest nicht mir. Rauf zu anstrengend und runter bin ich eine Flasche auf den Teilen ;)


    Geht denn eine Seilspannung wenn man die Pulka nicht bremsen kann? Das Ding soll ja dem Hund (oder gegebenenfalls mir) nicht in die Hacken donnern wenns schneller ist als der, der zieht. Daher die Frage ob ein solcher Hund den Schub von Hinten verträgt.


    Geschwindigkeit wäre schon spassig, aber dafür ist das Kind als Führer zu klein (2 Monate ;) ), ich für den Hund und ein Zugfahrzeug eher zu schwer und das Gelände hier wohl an der Grenze zum machbaren oder vernünftigen. Dh. Bei uns ist jeder Spaziergang gezwungenermassen mit min. 200 Metern Höhnedifferenz verbunden, innerhalb einer Stunde. Und die Wege sind entweder Querfeld durch Kuhweiden oder eben Tiefschnee oder wirklich kurvig, verwinkelt und nichts zum rasen .
    Um dem Hund die Möglichkeit zu geben, zu rennen, würd ich eben was wollen, das ich einfach und während der Wanderung auf mich umfunktionnieren könnte. Nur langsam ziehen würd ich ihr ja nicht antun ;)


    Gutes neues Jahr aus dem Heidiland!

    Hallo zusammen


    Ich war seeehr lange nicht mehr hier im Forum, würde mich aber nun wieder über eure Hilfe und eure Tips freuen.


    Mein Hund ist ca. 25kg schwer, ein Mischling, lauffreudig und ausdauernd und hat so ziemlich an allem Spass.
    Mit Ziehen haben wir keine Erfahrung, habs mal am Rad versucht und sie fands toll. Hatte aber nicht die richtige Ausrüstung und wohne nun an einem Ort, da gehts nur hoch oder runter. Nicht so praktisch zum anfangen...


    Nun ist unsere Familie seit 2 Monaten etwas grösser, wir wohnen im tiefen Schnee und gehen natürlich auch jetzt schon mit Kind und Hund Schneeschuh wandern.
    Da der Kleine ja nicht leichter wird und tragen irgendwann somit anstrengend, würden wir gerne was in Richtung Ziehen mit Hund und Kind machen. (oder eben dann auch mal selber ziehen um den Hund zu entlasten)
    Nun bin ich auf Kinderpulkas gestossen. Soweit ich sehe vor allem von Fjellpulken. Die sehen sehr sicher und nicht allzu schwer aus. Haben aber auch ihren Preis.
    Kennt sich jemand mit Kinderpulkas aus? Oder überhaupt mit Pulka ziehen? Wie lange kann ein Kind da drin sitzen?
    Wie fange ich das mit dem Hund am besten an (wenn ich denn eine Ausrüstung hätte)?
    Ist mein Hund dafür überhaupt geeignet und vor allem, wieviel kann sie etwa ziehen?
    Was, wenn es meist rauf oder runter geht? Ist das ein Problem?


    Dann würde ich gerne im Sommer auf einen Bollerwagen umsteigen. Kann man das Pulkagestänge für beides benutzen? Wie sieht es da mit dem rauf und runter aus? Ich sehe hier mal ab und an einen Bauern, der mit seinen Bernen Milchkannen zieht. Aber ist das auch gesund? Ich meine, der ganze Schub drückt ja dann beim runtergehen auf den Hund.


    Vielleicht fällt mir dann noch mehr ein, aber ich glaube vorerst habt ihr damit genug ;)


    Danke euch ganz lieb

    So, bald ist der Winter vorbei und es ist viel passiert seit ich mich hier das letzte Mal gemeldet habe.
    Wir haben uns wirklich einige Sorgen gemacht aber nun ist alles verflogen!
    Ende April ziehen wir hier hin:




    Ich freue mich total! Ställe und viel Umschwung und alle unsere Tiere können mit und werden da das Paradies haben!
    Wir hätten wirklich nicht gedacht, dass wir ein weiteres Mal so ein Glück haben und genau das finden, was wir suchen, aber die Welt meints gut mit uns :hurra:


    Ehrlich, ich bin total happy - bis auf den Umzug, der liegt mir schon etwas auf dem Magen. Die ganzen Pflanzen ausgraben und wieder eingraben, das neue Aussengehe für die Wachteln machen, die Ställe kalken, und der ganze Ramsch den man so ansammelt... Hab grad eine Wegschmeiss-phase und nutze sie natürlich aus - trotzdem *leer schluck*
    Hab schon 20 Kisten gepackt, 15 sind nur Bücher :shocked: ich glaub wenn man auf Bücher steht, hat man irgendwann keine Freunde mehr...
    Und dann noch das Klavier... hab ja das letzte Mal unseren Helfern versprochen, dass das so schnell nicht wieder nötig sein wird :hust: Brüderchen motzt schon ziemlich... Aber Blut ist dicker als Wasser ;) Auch nach dem 5. Mal...
    Tja, das ist das Neuste von uns. Ausser:


    Ich bekomm ein Baby - aber psssssssssssssssssssst :pssst: ist noch ganz winzig
    Das ist noch das Tüpfchen auf dem i. Werde da so einige Fragen an euch haben, weil Hundi sich total schräg benimmt...

    Gestern waren wir Morgens im Garten, Nachmittags dann auf dem Vita Parcours. Da haben wir Geschicklichkeit und Führigkeit geübt (bei den Posten, die hundetauglich waren). Dazwischen gabs viel rennen im Wald, schnüffeln und toben. Unterwegs hat sie vier grosse Suchen gemacht, ua in einem alten Bunker und in einem langen verbuddelten Rohr. Das hat sie echt Mut gekostet da in dieses dunkle Loch runter zu gehen um Herrchen zu finden und anzuzeigen. Nach 2 Stunden war sie platt.
    Abends hat sie mit Herrchen ein Hühnchen gegrillt und den Grill bewacht :D - allerdings keineswegs selbstlos und ohne Hintergedanken. Für die gute Arbeit fiel dann etwas abgeklaubtes Fleisch für sie ab.


    Heute Morgen haben wir auf einer 30 Minuten Runde apportiert und das Voran geübt. Und soeben ist sie klatschnass von der ein stündigen Joggingrunde mit Herrchen zurück gekommen und suhlt sich in ihrer Decke. Heute Abend gehts dann noch mal kurz raus zum rennen.


    Geknuddelt wird sowieso immer mal wieder.

    Gestern die Morgenrunde, nur kurz.
    Dann am Nachmittag eine Stunde Radfahren und mit einem Hundekumpel toben.
    Am Abend dann 3 Stunden Training mit Parcours, Trümmersuche Unterordnung und Führigkeit.
    Danach war sie platt. Mehr als platt...


    Heute Morgen kurz Pinkeln, dann weiterschlafen. Jetzt ist sie grade mit meinem Mann eine Stunde zum joggen. Danach muss sie ein paar Stunden alleine bleiben weil ich mit meinem Hütekind Kerzenziehen gehe. Am Abend dann nochmal kurz raus aufs Feld und gut ist für Heute.

    Zitat

    dann siehst du auch gleich ob du vorher noch ins Krafttraining musst


    Dafür hab ich einen Mann :lol:
    Nein Blödsinn, bin natürlich selber gross und stark :D
    Aber es ist schon nicht zu unterschätzen. Wir haben vor einigen Jahren auf Kuba sowas gemacht. Lohnen tut sich der Kraftakt allemal.


    Ja, im Internet hab ich schon einiges gefunden, übers Kanufahren in Schweden. Scheint kein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Ich hatte auch den Eindruck, dass man da mit Kartenlesen und Muskelkraft schon ziemlich schöne Sachen machen kann.
    Ich dachte als Übung vorher mal an den Doubs oder so, das ist nahe, schön und Kanuland. Wenn du sonst Tips hättest, wäre natürlich toll! Obwohl ich wohl doch noch den Frühling abwarte ;)


    Mein Hund ist ja generell eher Typ Wildsau, schon auch die Sorte, die mal gerne vorne, dann hinten und dann wieder in der Mitter rausguckt... Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :lol: und schwimmen können wir alle.


    Stimmt, das mit den Einreisebestimmungen ist so eine Sache. Hab letzte Woche gesehen, dass das bei Schottland und Schweden das selbe ist. Werde wohl nächstens beim TA fragen ob die mir einen Parkplatz spendieren, so als Treuebonus...


    Wir haben auch einen Monat eingeplant. Hoffe das klappt.