Beiträge von fläcki

    :gut: Toll! Die Arbeit hat sich doch gelohnt!
    Sind das die Handabdrücke von deinem Kind unter dem Fäntchen?
    Ist echt schön geworden.


    Ab ans nächste :D

    Ja, hat sie. Zum einen beim Spielen, was auch absolut ok ist finde ich. Da wird gebrummt, geknurrt, gegrunzt und manchmal klingts schon ganz schön heftig. Aber nie so, wie wenn sie das ernst meint.


    Ernsthaft hat sie nämlich auch schon geknurrt... Nach der Kastration, noch ziemlich narkotisiert. Ich hab sie in der Decke die Treppe hoch getragen und in ihr Körbchen gelegt und bin wie Staffy beinahe auf sie rauf gekniet. Sie muss es zumindest so empfunden haben. In diesem Moment war ihr wohl das "über sie drüber beugen" nicht geheuer, dann noch die Schmerzen und der Dusselkopf... Die TÄ hatte mich gewarnt, von daher war ich vorbereitet und hab sie nach dem Ablegen auch nicht mehr angefasst und einfach in Ruhe gelassen...


    Und als kleiner rotzfrecher Welpe hat sie mich zwei oder drei Mal angeknurrt, als ich ihr was aus dem Mund nehmen wollt, was sie "gesammelt" hat. Auch da haben wir uns gefunden und würde sie Heute knurren, würd ich mir überlegen, welchen Anlass ich ihr gegeben habe...

    In der Schweiz gibts schöne Ecken zum wandern :D


    Berner Oberland, Jura, Emmental...


    Wir waren im Spätsommer in den schweizer Freibergen unterwegs. War traumhaft schön.
    Irgendwann in Zukunft würde ich gerne die Jurahöhenwanderung machen oder die Doubswanderung nach Frankreich.


    Der Jura ist sicher auch vom Klima her interessant und ein Teil davon gehört ja auch den Franzosen, würde also in deine Vorstellungen passen.


    Die Schweiz und Frankreich sind erfahrungsgemäss mit Hund unproblematisch und entspannt. Auch mit der Unterkunft hatten wir bislang keine Probleme.


    Guck mal hier, vielleicht findest du ja was, was dir die Schweiz schmackhaft macht ;)


    http://www.myswitzerland.com/de/hbFinder/hFinder.cfmhttp://<br>http://www.wandersite.ch/</a><br>http://www.tourenguide.ch/d/home/index.php</a>


    Spanien und Osteuropa kenne ich mich nicht aus.


    Wir möchten nächstes Jahr nach Schottland zum wandern. Oder nach Schweden. Vielleicht hat da ja jemand Erfahrungen, wäre auch Abnehmer für Tips.

    Ja, einen.


    Wir waren damals mit meinen Eltern spazieren. Da mein Vater krank ist, kann er nicht sehr weit gehen und er und mein Mann haben nach einer Weile kehrt gemacht. Ich hab Luna angeleint, weil ich wusste, sonst haut die irgendwann ab, solange sie meinen Mann noch sieht.
    Meine Mutter und ich gingen also mit Luna den Hügel hoch während die Männer über die Strasse, am Schiessstand vorbei, durch ein Feld irgendwann hinter den Bäumen verschwanden. Eeeewig weit weg. Luna war entspannt, also hab ich sie losgemacht. In dem Moment taucht unten an der Strasse ein Jogger auf. Schwarze Klamotten, schwarze Mütze, gross, schlank, sah aus wie mein Mann wenn er mit Luna joggen geht. Da war sie weg. Ist mehrere Hundert Meter gerannt wie wahnsinnig, gradewegs auf den Jogger zu, quer über die Strasse, Frauchen völlig vergessen... Beim Jogger angekommen dann der ernüchternde Moment, - Mist, das ist nich meiner - also Kehrtwendung und zurück zu Frauchen, die mit geschlossenen Augen Stossgebete zum Himmel donnerte... und froh war, dass kein Auto kam...


    Solche Momente sind echt übel.

    :lachtot:


    Echt dein ernst mit den Bildern? :lol:


    Naja, Fotos hab ich noch nie gemacht, aber meiner Meinung nach sollte Hundescheisse "handlich" sein. Wenn sie beim Eintüten in der Form bleibt befinde ich die Scheisse meines Hundes als ok.


    Glaube grad selbst nicht, worüber man sich alles unterhalten kann in so einem Forum ;)


    Hat denn dein Hund ein Problem oder ist das nur Neugier? :D

    Hallo zusammen


    Hat jemand von euch so eine Hundedecke von Ruffwear?


    http://www.ruffwear.com/dog_beds


    Wenn ja, welche und was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht.


    Ich überlege mir eine zu kaufen, weil ich eine gute Matte für draussen brauche. Allerdings sollte sie schon was aushalten, bequem sein und auch isolieren. Und da die die Dinger ja nicht ganz billig sind, würde ich gerne wissen ob jemand positive oder negative Erfahrungen damit hat.


    Oder könnt ihr sonst eine Matte/Decke empfehlen?


    Danke euch!

    Ich habe da - als eher stille Mitleserin - mal eine Frage an die mit wesentlich mehr Hundeerfahrung als ich sie habe. Denn ich kenne mich mit dem Thema wirklich nicht so aus. Die untenstehenden Gedanken sind also nur Gedanken und Fragen, keine Thesen oder irgendwas was anspruch auf Richtigkeit hätte. Eher Fragezeichen...


    Es wird oft von Sozialverhalten geschrieben. Manche behaupten Hunde die wenig Kontakte haben oder gar wenig spielen hätten ein schlechteres Sozialverhalten als andere. Oft heisst es, "meiner kann mit jedem und das liegt an den täglichen und unterschiedlichen Kontakten".
    Nun frage ich mich, gibt es da nicht vielleicht zwei unterschiedliche Messlatten. Zum einen das, was Hunde unter Sozialverhalten verstehen, das was früher, in weniger dichten Gesellschaftssystemen mit weniger "Haushunden" oder "Hobbyhunden" oder wie man das nun nennen soll Gültigkeit hatte und als sozial empfunden wurde. Und zum anderen das, was wir von unseren Hunden und deren Zusammenleben erwarten?


    Es wurde ja auch der Vergleich zum Menschen gezogen. Da ist es doch im Prinzip ähnlich. Früher, genauso wie Heute in einigen Völkern läuft die ganze Sache mit dem Zusammenleben doch ganz anders als das in unserer Gesellschaft und unserer Zeit der Fall ist. Es ist doch auch nicht das Wesen des Menschen sich mit jedem zu verstehen und eigentlich nicht einmal, neben jedem anderen Leben zu können. Die Geschichte gibt uns da genug Beispiele. Ich mag nicht jeden. Ich rede auch nicht mit jedem und es kann auch sehr gut sein, dass ich mich mal so richtig deftig mit jemandem in die Wolle kriege. Deshalb bin ich nicht sozial unverträglich oder schlecht entwickelt. Das liegt auch nicht daran, dass ich das als Kind nicht gelernt hätte. Im Gegenteil, ich habe durch sehr viele, manchmal zu viele und ungewollte Kontakte gelernt, dass ich mich durchbeissen und durchschlagen muss. Dass ich eigentlich nicht die Möglichkeit habe einfach auszubrechen, sondern auch mal absolut unfair auf die Nuss bekomme. Dass sich Rotten bilden die gegen Einzelne gehen und dass man manchmal richtig unterdrückt wird. Die heutige Gesellschaft gibt mir "Hilfestellungen" wie ich auch mit Menschen klar komme, die ich eigentlich in einen Baum hängen könnte und sie gibt mir Regeln, die mich daran hindern das auch zu tun. Überspitzt gesagt. Aber ist das wirklich die Natur des Menschen. Frust in sich reinfressen, Smalltalk machen, sich aus Anstand mit anderen vertragen und sich zwingen trotz aller Abneigung "hallo" zu sagen?


    So ähnlich stelle ich mir das bei den Hunden auch vor. Ich meine, versuchen wir nicht vielleicht ihnen ein "Sozialverhalten" aufzudrücken, das in unserem Leben inzwischen Gültigkeit hat, das aber überhaupt nicht dem natürlichen und ursprünglichen Verhalten entspricht?
    Was ich sagen will ist, ich habe manchmal den Eindruck, dass viele Menschen "gut sozialisiert" mit "mein Hund mag alle und will mit allen spielen" gleichsetzen. Ich persönlich finde es nicht nötig, dass mein Hund jeden anderen liebt. Ist doch ok, wenn er einen nicht abhaben kann und auch ok, wenn er mal sagt wo seine Grenzen sind. Ich meine, manchmal wünschte ich mir, Luna würde mal an einen Hund geraten, der ihr sagt, dass ihr wildes drauflosstürmen eine Schweinerei ist und man sich auch "anständig" annähern kann. Da kann ich noch lange versuchen sowas abzufangen oder vorausschauend zu verhindern. Sowas müsste sie von einem anderen Hund gesagt kriegen. Und genau dieser Hund, der sowas klar macht, ist dann in manchen Augen schon ein Grobian oder unverträglich. Dabei wäre das doch eigentlich normal oder nicht? Klar sollen sie lernen nebeneinander zu leben und ohne Keilereien aneinander vorbei zu kommen. Aber mögen müssen sie sich doch nicht. Ist doch ok.


    Was meint ihr, könnte es auch sein, dass dieses ewige miteinander und alle haben sich lieb, etwas ist, was wir unseren Hunden aufdrücken, was wir vielleicht auch fälschlicherweise als natürlich sehen, was aber eigentlich einfach sowas wie anerzogen ist?


    Wie gesagt, ich kenne mich wirklich nicht damit aus, aber ich stelle mir irgendwie vor, dass sie ganze Sache in der Natur, ohne unseren Einfluss um einiges rudimentärer ablaufen würde.


    zB diese ganzen Mobbing-Geschichten. Sowas gibts bei den Menschen böse gesagt, seit wir uns nicht mehr mitten ins Gesicht sagen "dürfen", dass wir einander nicht abhaben können. Seit wir uns nicht mehr aus dem Weg gehen können und miteinander leben müssen. Auf viel engerem Raum unter viel stressigeren Umständen als früher oder in anderen Kulturen.
    Könnte es nicht sein, dass diese Mobbereien auch bei Hunden eine Zeiterscheinung sind, weil man ab der Welpenspielgruppe wildfremde Hunde in einen eingezäunten "Topf" wirft und erwartet, dass die nun Spass haben. Aus dem Weg gehen gibts ja da kaum. Wie auch. Also mischt man sich mal zusammen und fängt irgendwann mal an,auf einem rumzukloppen. Aus Frust oder weil man keinen anderen Weg hat. Keine Ahnung...


    Oder der Hofhund der schnell mal als bösartige dargestellt wird weil er seinen Job macht. Ist es nicht normal, dass ein solcher Hund auch mal stinkig wird, wenn ein anderer ungefragt in sein Revier trampelt? Ist es wirklich nicht ok, wenn er einem anderen zu verstehen gibt, "du begibst dich in meinen Wirkunskreis, überleg dir das lieber zwei mal"?


    Ich frage mich halt, ist sowas nicht einfach nicht mehr unbedingt gesellschaftstauglich in unserer Zeit und unserer Gegend, oder ist es wirklich asozial?


    Danke euch


    Würde mich freuen, wenn jemand meinen Gedankengängen folgen könnte ;)

    Luna wird auch häufig, manchmal täglich geduscht. Zumindest Beine und Bauch.
    Da sie von März bis November eh jeden Tag baden geht und nass ist, sehe ich nicht, wieso ich sie nicht noch kurz mit klarem Wasser abspülen sollte. Grade nach dem baden in stehenden Gewässern fängt das Fell sonst an zu müffeln. Nach dem Baden im Fluss spritz ich sie natürlich auch nicht ab. Und in der Matschsaison ist es bei dem langen Fell auch praktischer als nur ein trockenrubbeln.


    Wieso sollte das Wasser ohne Shampoo der Haut schaden? Ich meine, wenn der Hund jeden Tag schwimmt, verbietet man ihm das doch auch nicht, weil das Wasser ungesund sein könnte?
    Ich seh da keinen grossen Unterschied was die Gesundheit angeht.


    Zudem könnte ich mir vorstellen, dass grade in verkehrsreichen Gegenden und Städten die Haut der Tiere mehr unter dem ganzen Feinstaub leidet als unter dem klaren Wasser mit dem man das Zeug abspült. Ich meine, wir wissen ja alle wieviel "Dreck" man Abends aus dem Gesicht wäscht, das setzt sich ja dann alles auch auf dem Hundefell ab. Wenn mein Hund zB jeden Tag im ÖV rumliegen würde, würd ich den wohl auch abduschen. Den "Dreck" finde ich persönlich ekliger als Erde, Waldboden und Algen...


    Wenn jemand seinen Hund jeden Tag abduschen will, nur mit Wasser, find ich jetzt nicht schlimm. Auch wenn ichs bei einem sauberen Hund nicht so machen würde.

    Hallo, viele Antworten hast du ja schon bekommen ;)
    Hier noch mein Senf zu deinen Fragen...


    Zitat

    welche sportart ist für uns anfängerinnen geeignet?


    Wenn man bereit ist auch selbst dazu zu lernen, auch mal Fehler zu machen und Anfangs vielleicht etwas mehr "Mühe" zu haben als ein langjähriger Hundesportler - jeder!


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    woran erkenne ich, welcher sport der richtige für MEINE HÜNDIN ist (also individuelle vorraussetzungen, vorlieben etc.)?


    Ausprobieren und sehen was euch beiden Spass macht.
    Wichtig finde ich, dass nicht nur der Hund oder du Spass hat, es muss euch BEIDEN gefallen, sonst bringts nichts...


    Zitat

    aber cleo ist ein sehr flinker, schneller hund und brauch auch körperliche auslastung. sie ist zwar relativ klein (knapp kniehöhe) aber fast windhundartig gebaut und beim rennen und toben kann ihr so schnell keine_r das wasser reichen. könnt ihr mir anhand dieser genaueren beschreibung noch etwas empfehlen?


    Ich habe auch eine schnelle Hündin, die was für den Kopf UND den Körper braucht. Je nach dem wie temperamentvoll der Hund ist, neigt man dann dazu, zu meinen, er bräuchte noch mehr körperliche Auslastung. Das kann auch ein Irrtum sein. Grade bei eher hibbligen Hunden, halte ich persönlich Sportarten wie Flyball eher für ungeeignet. Je nach dem macht das ein Hund natürlich sicher super gut und dreht voll auf, man könnte dann denken, der ist in seinem Element. Die Gefahr, dass der Hund kippt und überdreht ist aber leider auch da. Ich habe mit meiner Hündin viel Konzentrationsarbeit gemacht, ruhige Dinge, die sie lehren den Kopf einzuschalten und nicht einfach loszudonnern. Dadurch ist auch die körperliche Auslastung zu Auslastung geworden und nicht mehr nur ein rumrennen und ab und an mal total zu überdrehen. Die körperliche Auslastung ist dadurch kontrolliert, kann unterbrochen werden und geleitet. Grade wenn ich so Hunde sehe, die wie wild ihrem Ball nachrennen und den nicht mehr her geben wollen und dann heisst es, der ist halt noch nicht müde... naja, ich finde, das ist einfach nur überdrehtes, unkontrolliertes, total fixiertes Verhalten und ich finde das nicht sehr erstrebenswert.


    Zitat

    ich könnte mir vorstellen, dass flyball vielleicht auch etwas für sie wäre, nur leider ist sie (noch?) nicht so ballverrückt (sie ist aber auch erst 7 monate alt).


    Ich find das nicht schlimm. Und ich persönlich würde die Ballgeilheit auch nicht fördern. Körperlich kannst du sie auch mit anderen Dingen auslasten. Vielleicht wäre auch Longieren was?


    Grundgehorsam wurde ja schon vorgeschlagen. Das kannst du spielerisch interessant gestalten und wirst, egal in welchem Hundesport, davon profitieren. Und 5 bis 10 intensive Minuten UO oder ähnliches machen den Hund bereits etwas müde und ruhiger.


    Und mit Suchspielen kannst du den Hund auch ganz schön platt machen.
    Gerade bei schlechtem Wetter, kannst du zB in der Wohnung einen Futterdummy verstecken. Irgendwann kannst du sie auch lehren, den Dummy anzuzeigen, wenn sie selbst nicht ran kommt. Und draussen, da kannst du die Suchspiele irgendwann auch mal soweit ausbauen, dass es auch körperlich ganz schön was abverlangt :D


    Viel Spass bei der Suche nach dem geeigneten Sport!