Bei uns ist das auch so, dass sie ungleichmässig wächst. Luna sieht manchmal ziemlich seltsam aus. Im Moment ist der Hals grad etwas breit und der Kopf ziemlich gross im Vergleich zum Rücken und den dünnen Beinen. (Vor allem von vorne gesehen, wenn sie sitzt.) Eine Zeit lang hatte sie ewig lange Beine, einen zu kleinen Kopf, hängende Unterlippen (wie sagt man denen beim Hund auf Hochdeutsch?) und einen ziemlich breiten Hintern (nicht fett, eher zu dünn, aber eben breit).
Irgendwann gleicht sich das sicher aus. Hat ja auch seinen Charme so ein unförmiges Wollknäuel.
Ich denke, da muss man sich keine Sorgen machen.
Beiträge von fläcki
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Die Reaktion war sicher nicht schlecht. Aber es ist, denke ich, etwas anderes, ob der Hund zu Besuch ist, oder sich dann vollends breit macht. Bei uns wars zumindest so. Besucherhund: angeguckt, ignoriert und gegangen. -Eigener Hund: Dauerbeobachtung und Annäherungen, inkl. fauchen am Anfang. Aber lass dich nicht abschrecken. Bei mir hats mit zwei schon vorhandenen Katzen und einem dazu kommenden Welpen auch geklappt. Einfach immer konsequent sagen, dass nicht gejagt wird. Die Katzen sollen den ersten Schritt machen können, wenn sie denn wollen. Bei mir ist es inzwischen (Hund ist jetzt fast 6Monate alt) so, dass sich mein Kater den Bauch lecken lässt und meine Kätzin zwar noch etwas misstrauisch ist, aber doch neugierig immer näher zum Hund geht. Sie legt sich dann vor ihn hin auf den Rücken, streckt sich und wenn Hundi den Kopf hebt, legt Madame die Ohren runter und "chchchchchch". Dann aber gleich noch bischen näher ran legen. Sowas kann man nicht ernst nehmen.
Muss allerdings seit Anfangs drinnen und draussen das "nicht-jagen" üben. Sie guckt dann immer so mit diesem "Ach hier gilt das auch? Wusst ich nicht" - Blick...
Das wird bestimmt, muss ja nicht die grosse Liebe sein (auch wenn wir immer davon träumen), wenn die gut miteinander oder nebeneinander leben können ist doch schon vieles erreicht.Viel Glück und viel Spass mit deinem neuen Familienmitglied
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Bei uns war es vor zwei Wochen auch grad so. Der eine Eckzahn oben hat sich hinter dem Milchzahn vorgedrückt und der Milchzahn fiel nicht aus. Hat auch nicht gewackelt.
Meine TÄ sagte dann, wir sollen abwarten, solange sich die Zähne ohne Fehlstellung entwickeln ist das ok. Wenn er mit 7 Monaten (oder wenn der zweite voll da ist) nicht raus sei, oder sich entzünde müsse man ihn ziehen. Er fiel dann einige Tage darauf aus. Wir haben mit weichen Tüchern mit ihr gespielt und ihr viel zu beissen gegeben.
Wenn du nicht sicher bist, ob die Zahnstellung so richtig ist, dann gehs zeigen. Schadet sicher nicht. -
Meine Luna, Border x Bernersenn x Golden x Bergamasker
Mit 11 Wochen
Mit bald 6 Monaten(Grösser sind die Bilder hier bringe sie nicht grösser ins Forum...)
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Mein Garten (und übrigens auch meine Wohnung) ist was Pflanzen angeht, nicht besonders "giftsicher". Hab auch eine Menge Dinge, die man nicht wirklich essen sollte. Fingerhut, Buchs, Goldregen...
Ich hab zwei Katzen und einen Hund. Bisher haben alle noch nicht einmal Anzeichen gemacht, irgendwas davon zu fressen und ich hatte sie alle von klein auf.
Luna kann man mit "nein" dazu erziehen, bei den Katzen ging das nicht. Aber ich bin der Meinung, dass Tiere auch nicht doof sind und einen "Riecher" dafür haben ob etwas ok ist oder nicht. Ausserdem braucht es bei den meisten Pflanzen ziemlich viel, damit es mehr gibt, als nur Bauchweh.
Daher mach ich mir nicht allzuviele Sorgen.
Rausreissen würd ich jedenfalls nichts. Schliesslich können sich meine Katzen auch an den Giftpflanzen des Nachbars krank fressen und der Hund an gespritztem Gras auf dem Spaziergang.
Ich vertrau da auf das Gefühl meiner Tiere. (Kling irgendwie komisch oder?) -
Bei uns ist es auch ziemlich heftig. Ausserdem wohne ich in einem Gebiet, dass auf den Zeckenkarten immer knallrot eingefärbt und als Hochrisiko Gebiet gekennzeichnet ist. Bin schon seit April am Spot on draufträufeln...
Für die Katzen nehm ich Frontline. Für den Hund hat mir der TA exspot empfohlen. Damit bin ich sehr zufrieden. Bisher hats nur eine geschafft und die ist dann am Hund gestorben, nachdem sie ihn gebissen hat. Weiss aber nicht ob das ein Produkt ist, dass es in Deutschland auch gibt.Die natürlichen Abwehrmittel haben bei uns leider nichts geholfen, wobei ich cdvet nicht kenne. Mir wär sowas aber schon lieber.
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Ulixes: Wieso Hunde gebären? Wenn ich könnte würd ich Kinder gebären, geht aber leider nicht. Aber deshalb hab ich keinen Hund. Das hat mit meinem, zugegebenermassen etwas gefrusteten, Post nichts zu tun. Meine Aussage soll nicht vermitteln, dass ich Kinder hasse, im Gegenteil. Ich finde nur, dass ein Hund immer noch ein Tier ist. Und wenn man schon für ein Tier keine Verantwortung übernehmen kann, wie soll man es dann für einen Menschen können? Ich wollte damit sagen, dass man in den letzten Jahren eine riesen Sache aus diesen Hundevorfällen (die ich sicher nicht gut finde) gemacht hat und nun alle HH in den selben Topf schmeisst. Hunde sind nicht unser Hauptproblem, da gibt es Brennpunkte im Bereich Mensch, denen man ebenso viel, wenn nicht mehr Beachtung schenken sollte. Ausserdem war das eine Aussage am Rande, mit dem Eltern-werden. Darum gehts ja nicht primär.
Es geht darum, dass man mit dem Finger auf ALLE Tierhalter zeigt, den Anschein erweckt, man täte was im Sinne des Tierschutzes, schlussendlich aber kaum einer kontrollieren kann, ob irgendwo ein Kaninchen alleine in einem Käfig hocken muss oder ein Hund nur an der Kette hängen darf. Jeder muss sich vorzeigen (was ja ok ist) und alle werden dann gleich eingestuft. Das ist für die Katz. Im speziellen Fall der Hunde, (von all den anderen Tieren die betroffen sind, redet nämlich kaum einer und in den Medien kommen auch meist nur die Hunde vor) erweckt die Sache den Anschein, als hätten alle HH und Hunde eine Kontrolle und eine Schulung nötig, die einem aufgedrückt wird. Es bestätigt den Angstmachern, dass Hunde gefährlich sind und ab September vermitteln diese Kurse dann das trügerische Bild, dass nun alle HH gute HH sind. Das ist aber nicht so.
In kleinen Gemeinden mag das mit der Kontrolle ja noch gehen, falls es denn die Gemeinde übernimmt, aber in einer Stadt? Da sind doch längst nicht alle Hunde angemeldet. Ganz zu schweigen von den Kleintieren.
Dann soll es darum gehen, Alltagssituationen zu kontrollieren. Die sind überall anders. Ein Stadthund begegnet dauernd Menschenmassen, er wird sich anders verhalten, wenn er zwischen Menschen in einem Aufzug hockt, als ein Hund der auf einer Alp lebt und Schafe treibt. Nur weil es dem Alphund in vielen Menschen nicht wohl sein wird, ist er doch kein schlechter Hund. Er kommt ja vielleicht auch nie in diese Situation.Ich kann mir das Ganze noch nicht wirklich vorstellen...
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Hallo zusammen,
da ich in der Schweiz wohne betrifft mich das neue Gesetz direkt.
Luna ist mein 5 Monate alter Mischling. Ich war in der Welpengruppe, im Welpenerziehungskurs, gehe in einen weiteren Erziehungskurs und in die Welpengruppe für Rettungshunde. Ich lese viel, hole mir Hilfe und, und, und... Und mit Luna betrifft mich die Sache zum Glück noch nicht.
In Kürze gesagt ist es so, dass jeder, der sich ab September 2008 einen Hund anschafft, für diesen Hund so einen Kurs machen muss. Für die Hunde, die man schon hat, muss man das nicht. 2008 bis 2010 ist eine Übergangsfrist, danach hat man jeweils ein Jahr Zeit den Kurs zu machen. Mehr findet ihr hier: http://www.bvet.admin.ch/tsp/index.html?lang=deIch persönlich bin sehr skeptisch. Einerseits find ich es gut, dass man besser hinsehen will (wie auch immer das umsetzbar sein soll). Ich sehe das aber so wie Lily, da wirft man alle in den selben Topf und denkt man bekommt das Problem in den Griff. Nach so einem Kurs werden meiner Meinung nach die guten HH immernoch gut, aber leicht stinking sein und die schlechten und desinteressierten immernoch schlecht und desinteressiert. Was dann alle gemeinsam haben, ist einen leichteren Geldbeutel. Ich denke, da sollte man doch besser differenzieren und die Kurse dann so verschreiben, dass sie auch was nutzen. Mein Nachbar, über 80, hat eine Schäfferhündin. Im Zwinger. Ab und an im Garten. Kein Gassi, kein gar nichts. Sie hat einen guten Grundgehorsam, zieht aber dauernd den Schwanz ein. So jemand geht an diesen Kurs, sagt sich danach, "Mir doch egal, ich kenn mich schon aus", und der Hund geht zurück in den Zwinger, wo er auch bleiben darf, weil er ja gross genug ist und man ihm nicht wirklich nachweisen kann, dass der Hund zuwenig beschäftigt wird.
Die ganze Sache ist nicht wirklich ausgereift und wohl nur schwer umsetzbar. Ganz zu schweigen von dem Geld, das wir dann dafür liegen lassen werden, nehm ich mal an.Und was ich noch loswerden muss, auch wenns krass klingt und vielleicht nicht auf Begeisterung stösst, aber: Für meinen Hund brauche ich einen "Eignungstest", aber Kinder darf jeder Voll***** in die Welt setzen. Die beissen später vielleicht keinen, fackeln aber Häuser ab oder verhauen alte Omis.
Tschuldigung, hab mich grad etwas aufgeregt. Das Thema wird in letzter Zeit so oft diskutiert und immer bin ich die mit Hund, und die anderen die mit den Kindern, die sie eigentlich gar nicht wollten und... Mein Hund liegt im Restaurant unterm Tisch und streckt keinem die Zunge raus.
So, bin wieder friedlich. Vergebt mir.
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Ich hab das jagen der Katzen von Anfang an "verboten". Hat natürlich nicht gleich geklappt, aber jetzt ist es ok. Jedesmal wenn Welpi ruhig liegen geblieben ist und eine Katze vorbei ging, super gelobt und Leckerli rein.
Hab die Katzen auf den Hund zugehen lassen, nicht umgekehrt. Neugierig genug waren sie ja.
Ich wollte sie das nich ganz alleine regeln lassen, weil so eine Kralle im Auge oder in der Nase doch nicht ganz ohne ist. Zudem wurde mir gesagt, dass der Welpe am Anfang die Augen noch nicht reflexartig schliesst. Will heissen, die Kralle kann im Auge landen bevor das Auge zu geht.
Heute mit 5 Monaten, darf Welpi Katerchen den Bauch lecken und der findets klasse. Aber trotzdem muss ich immernoch ein Auge drauf haben, die Katzen sind ziemlich klein gewachsen und so ein Welpe schon mal etwas grobmotorisch. Ab und zu mal ein "nicht so heftig" oder "neeein" kommt immer noch. -
Luna ist Puupsnase, Wuuschi, Zwätschgelise (Zwätschge ist auf Hochdeutsch eine Pflaume glaub ich) und Wildsau.
Yacha meine Katze ist Böhneli (Böhnchen), Pfüpfli und Chlini (Kleine)
und Mimo mein Kater ist Mötzli, Mötzu (weil er dauernd motzt), Pfufi, Pfupf und Chline (Kleiner)Als Tier muss man sich ja einiges bieten lassen merk ich grade ....