Ja, ich werd wohl abwarten. Ich bin froh, wenn sie so super sozial bleibt und ich gebe mir auch Mühe , ihr möglichst Kontakt zu anderen zu ermöglichen.
Irgendwie verstehe ich das mit der "Wetterscheue" nicht so ganz. Ich liebe diese eisigen, windigen Mörgen, den Nebel und den Nieselregen. Und meine Kleine steht auf die wirklich üblen Tage, an denen es nur einmal regnet, sie triefend nass ist wenn wir nachhause kommen und es so richtig stürmt... Ein echt wetterfestes Ding...
Nicht dass wir beide Sonne nicht mögen würden...
Beiträge von fläcki
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Das mit dem Wetter hat wohl was. Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, dass ich, bevor wir Luna hatte, im letzten Sommer, dauernd Hunde sahen. Wir wohnen in einem super Erholungsgebiet am See, mit Camping (der ist bis April zu). Aber eben am Ende der Welt... Vielleicht kommen die Hunde wirklich erst mit der Wärme wieder aus ihren Wohnungen raus.
Mit der Hundeschule ist das schwer, die ist mir dem Auto 45 Minuten entfernt. Ist etwas weit...Und ich hab das Auto nur an den Tagen an denen HS ist...Ich komm übrigens aus der Schweiz. Ist ein kleines Land aber auch da gibts "leere" Flecken...
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Hallo zusammen
Ich habe seit einigen Wochen eine 15 Wochen alte Mischlingshündin. Sie ist super sozial und liebt Menschen, Hunde und alles was sich sonst noch so bewegt.
Mein Problem ist, ich wohne auf dem Land, - so richtig auf dem Land... Ist ja eigentlich auch toll.
Wenn ich mit meiner Kleinen unsere Runden mache, dann treff ich eigentlich keine anderen Hunde Oder eben nur sehr selten. Wir treffen nur Schafe und Esel...
Ich gehe einmal die Woche in die Welpengruppe, in zwei Wochen werde ich zwei Mal pro Woche eine Gruppe besuchen. Meine Kleine hat also ein bis zwei Mal pro Woche Kontakt zu anderen Hunde. Ich finde das etwas wenig. Auch habe ich den Eindruck, dass sie sich dann soooo freut und so aufgepuscht ist, dass sie sich kaum auf was anderes konzentrieren kann.
Es gibt hier schon andere Hunde, die sind aber alle schon gross, ausserhalb unserer Spazierrunden und vor allem sind es Hofhunde, man trifft sie nicht einfach so beim Gassi gehen.
Als wir vor einer Woche in den Ferien waren, haben wir Massen von anderen Hunden getroffen und unser Hund hatte unglaublich viel Spass. Sie verträgt sich super mit anderen, egal welche Rasse oder Grösse.
Nun meine Frage. Ich kann ja keine Hunde aus dem Ärmel schütteln. Kann sie auch glücklich und sozial bleibe, wenn wir nur zwei Mal pro Woche regelmässig andere Hunde sehen? Ich habe etwas Angst, dass sie diese Offenheit gegenüber anderen Hunden plötzlich verliert. Mangels Kontakt halt.Danke für eure Antworten
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Hallo und Danke!
Noch kurz zum Thema alleine sein. Wenn ich auswärts arbeite ist mein Mann zuhause, daher ist das kein Problem.
Der Hovi gefällt uns wirklich und entspricht, soweit ich mich nun informiert habe etwa dem was wir uns vorstellen. Wir werden in nächster zeit mal einen Besuch bei einer Züchterin machen, um uns ein Bild von den Hunden zu machen. Mal sehen wie Hovis so in echt sind. Sowas will schliesslich gut überlegt sein. Ich denke, wenn wir etwas Zeit mit einem Hovawart verbringen und seinen Halter ausfragen können, dann wissen wir dann schon etwas mehr, ob so ein Hund zu uns passt oder nicht.
Danke für eure Hilfe! -
Hallo zusammen.
Woow, da kommt ja eine ganze Menge! Danke viel mals!
Auf den Hovawart bin ich auch schon gestossen. Und du hast recht, der gefällt mir auch äusserlich ganz gut.
Werde mich jetzt mal noch mit diesen alten Hofhunderassen befassen.
Das mit der Treppe ist zwar so, dass der Hund auch nur unten sein könnte, aber da wir auch oft oben sind, wäre es schon schön, wen er bei uns sein könnte.Danke viel mals für eure Hilfe!
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Besten Dank erstmal!
Ob Welpe oder doch lieber schon einen älteren Hund, da haben wir uns noch nicht entschieden. Einerseits lieber einen kleinen, wo man weiss was schon alles gegangen ist, und andererseits könnte es auch einer aus dem Tierheim sein, die sind dann meist schon älter. -Aber auch meistens nicht wirklich Anfängerhunde wie ich festgestellt habe.
Dass nur die Hundeschule alleine nicht ausreicht ist klar. Aber ohne kommt für uns ganz sicher auch nicht in Frage, da kennen wir leider schon genug Beispiele, bei denen der Halter sich dachte, so ein bischen Platz und Sitz kriegen wir auch alleine hin.
Hab mich auch schon ziemlich viel im Internet über Beschäftigungsmöglichkeiten, Erziehung und verschiedene Rassen informiert. Nur eben bei den Rassen komm ich nicht so richtig weiter, weil ich eben einerseits einen Hund mit Potential für Rettungshundearbeit haben möchte und andererseits einen der auch ein Wächter ist. Aber da werd ich schon noch fündig. Hat ja Zeit. Sowas will nicht überstürzt werden.
Die Katzen sind noch relativ klein. Der eine ganz frisch und der andere 15 Monate. Der Senior ist leider vor kurzem von uns gegangen. Was den 15 Monatigen angeht, der war bis vor 9 Monaten mit einem Hund zusammen und kennt Hunde nun einfach vom sehen, bellen und riechen.Danke und bis bald
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Hallo zusammen
Mein Mann und ich überlegen uns schon seit geraumer Zeit uns einen Hund anzuschaffen. Wir wurden beide mit Hund gross und wissen daher schon einigermassen was uns da an Arbeit erwartet. Nur eben, wir waren noch Kinder und wie das dann meistens so ist, da guckt dann halt schon meist die Mamma...
Nun zu unserer Situation. Wir wohnen auf dem Land in einem alten Bauernhaus. Unser Garten hat so an die 2500 Quadratmeter Fläche. Rasen, Bäume, Beete. Rundherum sind Gemüsefelder, Wiesen, einige Schafe, Wald und See. Mein Mann arbeitet 4 Tage die Woche auswärts, ich einen. Den Rest arbeiten wir von zuhause aus. Wir haben 2 Katzen und 6 Wachteln.
Die Idee mit dem Hund haben wir wie gesagt schon länger. Nur haben wir eben auch noch einige offene Fragen.
Wir möchten einen ausgeglichenen, ruhigen Hund, der gut mir Katzen, anderen Hunden und kleinen Kindern kann. Da ich mit dem Hund gerne eine Ausbildung als Rettungshund machen möchte, sollte er die dafür nötigen Anlagen natürlich mitbringen. Wir möchten einen nervenstarken, ausgeglichenen Hund, der gut erziehbar ist. Da wir abgelegen (in der nähe einer Strafanstalt und einer Integrationsanstalt) wohnen und nur wenige Häuser um uns herum haben, sollte der Hund aber auch ein gewisses Mass an "Wächterqualitäten" mitbringen. Wir, oder vor allem ich, erhoffen uns von dem Hund auch ein Gefühl von Sicherheit.
Ich weiss nicht in wie fern das ein Widerspruch ist. Ein Hund der ruhig und ausgeglichen ist, freundlich und kinderlieb aber dann auch dazu in der Lage einen zu verteidigen oder eben deutlich anzugeben, wenn draussen jemand ist, der eigentlich da nichts zu suchen hat. Ist das überhaupt möglich?
Da wir auch ab und zu weg fahren, sollte der Hund auch Auto tauglich sein.
Was uns weiter wichtig ist, ist dass der Hund nicht eine absolute Sportskanone ist. Wir sind zwar beide nicht faul, spazieren gerne etc, aber gehen halt auch nicht jeden Tag Stundenlang joggen.
Vom Aussehen her gefallen mir zum Beispiel Aussis sehr gut, die würden wohl auch den meisten Kriterien entsprechen, aber da glaub ich, dass wir dem Hund nicht das bieten können was er braucht.
Der Hund sollte nicht zu klein sein, aber auch nicht zu gross. So, dass man ihn noch alleine eine Treppe hoch bekommt, falls mal was ist. Ein weiteres "Problem" ist, dass ich an Rheuma leide. Meist bin ich absolut fit, nur ab und zu gibt es halt auch diese Schübe, da gehts mir dann nicht so toll. Das heisst es gibt Zeiten, da kann ich keine 2 Stunden mit dem Hund spazieren gehen. Da wir aber auf dem Land wohnen, brauch ich nur aus der Tür und die Felder zum Toben sind schon da. Ich kann also raus gehen, so weit spazieren wie eben möglich und den Hund 2 Stunden toben lassen, Stöcke werfen und, und, und. Nur mitrennen kann ich halt nicht. Wie weit ist das ein Problem? Oder kann man das so machen? Mein Mann ist ja auch noch da, aber ich der Regel wäre der Hund schon meine Aufgabe.
Was meint ihr was für ein Hund für uns in Frage käme? Wir tendieren ja eigentlich zu irgendeiner Mischung, nur die Richtige zu finden ist schwer. Und was ist mit der Beschäftigung? Reicht es aus wenn man jeweils Morgend und Abends eine Runde von 15 bis 20 Minuten macht und Nachmittags eine längere von 1,5 bis 2 Stunden. Der Hund ist natürlich auch immer dabei wenn ich im Garten bin, Gemüse kaufen gehe, ins Dorf oder die anderen Tiere füttere. Ausserdem kann er sich auch im Garten frei Bewegen,, wenn er das will. Einmal in der Woche Hunde- oder eben Welpenschule und später dann eben eine Ausbildung, je nach wie sich der Hund entwickelt. Was meint ihr dazu?Besten Dank für eure Ratschläge und bis bald