Beiträge von Nachtigall

    Besonders lustig zwischen all den Windhunden finde ich den Cocker mit den Flatterohren :D


    Windhunde in der Bewegung sind für mich echt pure Ästhetik, daß ist als würden sie nur so dahinfließen "schwärm"...


    Hab auf der großen Hundemesse in NMS mal einen Azawakh gesehen. Seltene Tiere aber auch total elegant (wenn die Besitzer sie nicht zu dürr halten).


    Da bin ich sowieso aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen.


    Da lief von so ziemlich jeder Windhundrasse die ich kenne ein Vertreter rum:
    Sloughis, Salukis, Italienische Windspiele, Podenco Ibicenco, Podenco Portugues, Galgos, Greyhounds, Chart Polski, Magyar Agar, Pharaonenhunde, Afghanen, Barsois, Irische Wolfshunde, Schottische Deerhound und nicht zu vergessen, meine geliebten Whippets.


    Das war für mich der Tag der Tage und dieses Jahr fahre ich wieder hin.


    Kann ich jedem Hundefan nur empfehlen.


    Da sieht man viele tolle Rassen, die man sonst nur aus Büchern kennt.


    Ich bin da so rumgelaufen :shocked: :herzen1:

    Allergien hängen oft mit psychischem streß zusammen.


    Mein Onkel ist z.B. auf Katzenhaar allergisch, aber: Wenn er gut drauf und zugelassen ist, dann kann er mit den Katzen schmusen und alles, ohne das ihm die Augen zuschwellen oder er Atemnot oder Niesanfälle kriegt.


    Wenn er allerdings gereizt oder allgemein nicht gut drauf ist, dann brauch bloß eine Katze den Raum betreten und selbst wenn er die Katze noch nicht mal bemerkt hat niest er sich halb tot, kann kaum mehr aus den Augen gucken, fängt an sich zu kratzen und alles.


    Aber wie hier schon gesagt wurde, gegen Allergien kann man vieles tun, von Akkupunktur, über Desensibilisierung und Medikamente bis zu Homäopathie.


    Wenn Deinem Dad was an dem Hund liegt (und generell auch was an seiner eignen Gesundheit), dann versucht er sicher auch gerne alles mögliche gegen seine Allergien zu unternehmen.


    Viel Glück und viele liebe Grüße

    Zitat

    Ich hab zwar keinen Windhund, aber Fotos von deinen wären für den Anfang doch schonmal toll. Und evtl. machst du ja sogar einen eigenen Fotothread für die beiden auf!


    Liebe Grüße, Niani


    Würde ich sofort tun, wenn ich besser mit Kameras und Computern umgehen könnte, doch leider bin ich mit der Technik von heute irgendwie nicht kompartibel :ops:


    Aber ich hol's nach sobald ich jemanden finde, der mir hilft.


    @ Roxybonny: Den Thread kannte ich noch nicht, finde ich aber klasse. Vielen Dank :D (Die Fotos sind auch toll)


    mollrops: Deine Püppy sieht echt aus wie ein Reh, entzückend :herzen1:

    Da hast Du ja ein echtes Problem.


    Falls es in Eurer Nähe noch andere Hundeschulen gibt, würde ich mir die mal ansehen und falls sie Dir gut erscheinen, würde ich Deinen Hund dort auch mal vorstellen.


    Die Idee mit dem Verhaltenstherapeuten finde ich auf jeden Fall auch gut.


    Was die Sache mit den "angespitzten" Zähnen betrifft, hat Dein Tierarzt das bestätigt?


    Was ich noch nicht verstanden habe:
    Du sagst, daß Deine Hündin mit anderen Hunden, die sie schon länger kennt ganz verträglich ist, dafür aber fremde Hunde direkt beißen würde,richtig?


    Aber irgendwie muß sie doch ihre Hundekumpels auch mal kennengelernt haben und wie ging das, wenn sie doch jeden fremden Hund sofort beißen würde?


    Ich fürchte Du wirst auch weiterhin enorm viel Arbeit in Deinen Hund investieren müssen um vorallem das Meideverhalten gegenüber anderen Hunden zu trainieren.


    Vielleicht könnte ein Sprayhalsband helfen, daß Du sofort auslöst, sobald sie beginnt den Aufstand zu proben und falls Du damit auch nur eine Sekunde der Ruhe erzielen kannst, könntest Du sie sofort dafür loben und belohnen.


    Viel mehr fällt mir in dem Fall leider auch nicht ein,sorry. :???:


    Ich wünsche Euch ganz viel Glück und Erfolg für die Zukunft.


    Viele liebe Grüße

    An alle Windhund- oder Windhundmischlingsbesitzer...


    Mir ist beim Stöbern im Forum aufgefallen, daß hier doch relativ wenig über Windhunde zu lesen ist und auch kaum Fotos zu finden sind (obwohl ich natürlich auch alle anderen Fotos extraklasse finde :^^: )


    Da ich selbst ein großer Windhundfan bin (einen Whippet-Pointer-Dalmatiner-Mix und einen Husky-Galgo-Mix habe), würde ich mich freuen, wenn Ihr, falls ihr einen Windhund oder Windhundmix habt, mal den Charakter Eures/Eurer Hunde/s, das Aussehen und die vielen tollen Dinge, die Ihr so mit ihm/ihnen erlebt habt beschreiben würdet.


    Über Fotos würde ich mich natürlich ganz besonders freuen.


    An alle Nicht-Windhundbesitzer...


    Vielleicht habt Ihr ja auch mal beim Spazierengehen irgendwelche Erlebnisse mit Windhunden oder Windhundmischlingen gehabt.
    Über diese Berichte würde ich mich natürlich ganz genauso freuen ;)


    Dann legt doch mal bitte los :mg:


    Viele liebe Grüße

    Hatte sie denn mal ein richtiges Erfolgserlebnis mit ihrer "Nahrungssuche"?


    Hat sie z.B. mal was gefunden, was Du ihr wegnehmen woltest und aus dem Versuch es ihr abzunehmen ist dann ein ganz tolles Spiel geworden?


    Versuch doch mal sie umzupolen indem Du in Deine linke Jacken- oder Hosentasche besonders tolle Leckerli steckst und immer wenn die Nase in Richtung Boden wandert flüsterst Du ihren Namen und sobald sie dann Dich anschaut gibt's ein Leckerchen, eine kurze Streicheleinheit und ein Lob.


    Irgendwann wirst Du die Leckerlis kaum mehr brauchen, weil dann die Streicheleinheit und vorallem das Lob ihr viel wichtiger sein werden als der olle Boden :^^:


    Sprich viel im leisen Tonfall mit ihr, mach Dich interessant, dann hängt sie irgendwann an Deinen Lippen.


    Im Notfall kannst Du auch vorläufig auf ein Halti zurückgreifen, da Du damit ganz leicht ihren Kopf "steuern" und somit den Blickkontakt aufbauen und festigen kannst.


    Teste einfach mal aus was für sie interessanter als der Boden ist (das könnte auch ein Spielzeug sein) und nutze das dann aus.


    Viele Grüße

    Wenn wenigstens ein paar Menschen etwas vorrausschauender denken und handeln und anderen damit ein gutes Beispiel sind, dann ist das doch schonmal viel wert.


    Schon der kleinste Wassertropfen erzeugt doch unendlich große Wellen, nicht wahr?


    Ich freu mich jedes Mal, wenn Leute erstaunt sind, daß ich meinen Windhund ableinen kann oder wenn mein Bekannter (der Türke ist und somit ohnehin schon oft mit Vorurteilen zu kämpfen hat) mit seinem Boxer-Labbi-Mix (der aussieht wie ein Staffordshire-Bullterrier, aber tatsächlich keiner ist!) unterwegs ist und die Leute ihn positiv übberrascht ansprechen, weil sie so fasziniert sind, wie lieb und wohlerzogen so ein vermeintlicher Kampfhund sein kann, noch dazu in den Händen eines "Ausländers".


    Es mag schwer sein, gegen die Vorurteile die schlechte HH verbockt haben anzugehen, aber es ist zu schaffen.


    Wenn jeder Mensch bewußt die Dinge, die er als negativ empfindet, positiv verändern und in jeder Hinsicht jederzeit bewußt sein Bestes geben würde, dann wäre diese Welt doch schon viel schöner...


    Viele liebe Grüße

    Witzige Angelegenheit.


    Ich hab's zwar beim ersten Mal geschafft, aber das war vielleicht auch etwas Glückssache, weil ich beinahe genau wie Flusenfreund getippt hätte und das obwohl ich mich seit meiner Kindheit mit den Rasseportraits fast jeder Rasse beschäftigt habe.
    Also fast daneben trotz "Heimvorteil".


    Aber toller Tipp, diese Seite :2thumbs:

    Da kann ich nun wiederrum Dir nur voll zustimmen.


    Es mag jetzt etwas ab vom Thema sein und vielleicht sehr krass oder gar makaber klingen, aber wenn es sowas wie eine Lizenz zum Kinderkriegen gäbe, dann würden weniger Kinderleichen in Tiefkühltruhen gefunden werden, weniger Kinder würden trotz Jugendamt mitten in Deutschland "dem Sozialstaat" verhungern und weniger Jugendliche ohne große Perspektiven würden Kinder in die Welt setzen und sie damit in die gleiche Perspektivlosigkeit verbannen.


    Leider läuft das System etwas verkehrt.


    Der Staat versucht immer nur Lösungen für Problematiken zu finden, die längst in Extreme ausgeartet sind, statt sich Lösungsansätze zu überlegen, die weiteren Problemen vorbeugen und somit weitere Extreme verhindern würden.


    Man kann nicht viel ausrichten, indem man immer nur die Spitze des Eisbergs betrachtet und an der Oberfläche kratzt.


    Man muß schon das Ganze betrachten und die Dinge am Fuß des Berges bearbeiten, sprich: Das Übel an der Wurzel angehen...


    Doch leider sehen die Mächtigen und Einflußreichen dieser Welt selten nur über den Tellerrand hinaus.


    Man könnte ja mal etwas vorrausschauender denken und handeln...


    Genau wie bei den Hunden.


    Es hat wirklich wenig Sinn und Zweck Verordnungen je nach Rasse zu erlassen.


    Sinnvoll wäre es, wenn es mehr Aufklärung im Bereich Hundehaltung (aber auch in anderen Bereichen) gäbe, wenn quasi schon den Kindergartenkids ein gewisses Grundverständnis für andere Lebewesen beigebracht werden würde.
    Dann würden sie, wenn sie dann erwachsen sind, sicher nicht schlecht mit ihren Hunden bzw. generell mit anderen Lebewesen, also auch ihren Mitmenschen, umgehen.


    So, das mußte jetzt mal raus.


    Von mir aus könnten wir diesen Thread auch umgestalten und hier über einfach alles diskutieren.


    Themen entwickeln sich ja nunmal auch irgendwie weiter :^^:


    Aber da das vermutlich vom DF nicht so gedacht ist freue ich mich weiter über alle Berichte zum Thema "Uneinsichtige Hundebesitzer" (aber auch über alles andere ;) )


    Ganz viele liebe Grüße

    Als wir noch einen Garten hatten und ich noch klein war, haben meine Eltern unsere Kleintiere im Garten begraben, aber ohne Grabkult zu betreiben (also ohne Blumen an die Stelle zu legen o. zu planzen oder die Stelle mit irgendwas zu kennzeichnen).


    Inzwischen wohnen wir in einem Mehrfamilienhaus ohne Garten und auch meine Einstellung hat sich mit dem Älterwerden etwas geändert.


    Für mich ist der Körper nur eine Hülle und wenn die Seele gegangen ist, dann ist die Hülle für mich nichts anderes mehr als eine Anhäufung von Zellen.
    Das hat dann für mich nichts mehr mit dem Lebewesen (egal ob Tier oder Mensch) zutun, das ich gekannt und/oder geliebt habe.


    Deshalb ist es mir nie schwer gefallen die Körper meiner im Laufe der Zeit verstorbenen Tiere beim Tierarzt zu lassen.


    Allerdings hätte ich auch kein Problem damit, wenn man nach meinem Tod mit meinem Körper ähnlich verfahren würde, ihn quasi recyclen würde oder was auch immer.


    Vielleicht finden hier viele meine Einstellung ziemlich krass, aber ich bin der Meinung, daß ich all meine Lieben im Herzen bei mir trage und sie mir dadurch so nah wie eh und je sind.


    Schlußendlich sollte deshalb jeder für sich entscheiden, womit er am glücklichsten ist und auf welche Weise er seine Haustiere verabschieden möchte.


    Ob nun im Garten oder auf einem Tierfriedhof begraben, verbrannt und in einer Urne auf dem Kaminsims aufbewahrt oder von mir aus auch ausgestopft (obwohl ich das dann doch etwas seltsam finde), ich denke schlußendlich sind es doch die Erinnerungen an unsere treuen Begleiter, die sie ehren und irgendwie "unsterblich" machen.


    Viele Grüße