...ich versteh dich, weil ich davon ausgehe, dass du keine eigenen Kinder hast Irgendwann wirst du meine Einstellung vielleicht verstehen, ob es richtig oder falsch ist weiss ich genauso wenig wie du :^^:
Viele Grüße
Beate
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Neues Benutzerkonto erstellen...ich versteh dich, weil ich davon ausgehe, dass du keine eigenen Kinder hast Irgendwann wirst du meine Einstellung vielleicht verstehen, ob es richtig oder falsch ist weiss ich genauso wenig wie du :^^:
Viele Grüße
Beate
...klar sollte der Besitzer einschreiten. Nur leider war die Pappnase nirgendwo zu sehen! Dank des guten Sozialverhaltens des Hundes - zumindest in dieser Situation - ist ja auch nichts passiert! Wäre etwas passiert, hätte ich mir sicher überhaupt keine Gedanken darüber gemacht was jetzt für den Schäferhund das Beste ist. Wer auch immer daran Schuld gewesen wäre (meiner Meinung nach die Besitzer) der Hund wäre heute nicht mehr am Leben!!!
Beissen und jemanden tot beissen sind zwei verschiedene Dinge! Der Hund erkennt normalerweise, dass ein kleines Kind schwächer ist und beisst es nicht tot! Wenn er dies auch nur einmal getan hat wird er es wahrscheinlich wieder tun. Unsere Nachbarshündin attackiert ständig unseren Hund, der sich einfach nicht wehrt. Vor wenigen Wochen kam es wieder zu einem solchen Vorfall und unser Sohn, 13 Jahre, stellte sich zwischen die beiden Hunde um zu vermeiden, dass sie unseren Hund erneut attackiert. Sie (eine Schäferhündin) zeigte unserem Sohn die Zähne. Hätte Sie ihm auch nur ein Haar gekrümmt, sie wäre heute ganz sicher nicht mehr am Leben! Und jeder, der ein eigenes Kind hat, wird dies sicherlich verstehen können...
Hallo,
also ich bin ganz sicher sehr sehr tierlieb, aber mal ehrlich, wie auch immer die Situation zustande gekommen ist, wie hättet ihr reagiert, wenn es euer eigenes Kind gewesen wäre? Für mich wäre ganz klar, dass dieser Hund eingeschläfert werden muss!!!
Ich geb allen Recht die da sagen, dass man einen Hund nicht mit einem 2-jährigen Kind allein lassen darf - egal welche Rasse. Unser Hund ist ein wirklich lammfrommer Border-Mix, mit dem meine nicht mal 1-jährige Nichte den Hundekorb teilt, wenn sie zu Besuch ist. Dennoch beobachte ich die beiden dann unentwegt, obwohl ich diesem Hund nicht einmal zutrauen würde jemanden zu beissen, selbst wenn diese Person mich angreifen würde
Liebe Grüße
Beate
Danke, die Erfahrung, dass es der Hündin nach der zweiten OP besser ging macht mir echt wieder Mut. Wie lange ist die zweite OP denn bei ihr her? Ich hoffe zwar, dass es bei ihm nicht notwendig sein wird, es ist aber sehr hilfreich zu wissen, dass die Situation nicht ausweglos ist - vielen Dank dafür
Liebe Grüße
Beate
...genau das ist es ja, was uns so beunruhigt - es ging ihm ja schon viel besser... Vielleicht haben wir, als es ihm gut ging, zu weite Strecken zurückgelegt, vielleicht hat er sich aber auch irgndwie verdreht, als er wieder einmal von der Schäferhündin angefallen wurde.
Ich weiss nur, dass er bei der OP ein künstliches Band bekommen hat. Gibt es da verschiedene Methoden? Zur Zeit bekommt er nur ein Schmerzmittel, allerdings habe ich auch vorher nicht das Gefühl gehabt, dass er Schmerzen hat. Er lief halt nur "unrund", so dass ich den Tierarzt vorsichtshalber aufgesucht habe. Zumal das andere Hinterbein auch nicht so richtig in Ordnung ist. Joschi kam vor 6,5 Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Das linke Bein war irgendwann vorher mal gebrochen und wurde wohl nicht behandelt. Zudem hatte er in beiden Beinen mächtig viele Schrotkugeln... Die im rechten Bein wurden bei der OP entfernt. Er war ein Strandhund... Danach hat er 6 Jahre bei jemand gewohnt - das war's. Richtig gekümmert hat sich dort auch niemand... Jetzt, wo es ihm richtig gut geht und wir gern mit ihm laufen passiert so was :kopfwand:
Mannomann, hoffentlich wird das wieder.
Hallo,
ja, seit wir beim Tierarzt waren hat er wieder Leinenzwang :nosmile: . Schmerzmittel bekommt er und der Tierarzt sagt, dass er evt. schlimmstenfalls noch mal operiert werden müsste - der arme Kerl! Zu dick ist er nicht, so dass wir ihm wenigstens die Diät ersparen können. Ich habe schon mal überlegt, ob bei so was nicht so eine flexible Bandage sinnvoll ist? Gibt es doch für Menschen auch glaube ich. Ich werde den Arzt am Donnerstag mal fragen...
Danke für deine Tipps
Liebe Grüße
Beate
Hallo,
was ist denn nun aus deinem Hund geworden? Hast du eine Entscheidung getroffen bzw. einen Sitter gefunden?
Liebe Grüße
Beate
Hallo,
unser Bordermix Joschi (ca. 9 Jahre) ist Ende September in der Tierklinik Duisburg an einem Kreuzbandriss + Miniskus operiert worden. Zusätzlich wurden ihm Arthroseablagerungen entfernt. Er hat die OP sehr gut überstanden und hat auch in der Zeit danach schnell Fortschritte gemacht, so dass er nach einigen Wochen wieder ziemlich gut laufen konnte. Nach einigen Zwischenfällen ("Angriffe" unserer Nachbars-Schäferhündin, zu heftiges Toben mit Artgenossen) lief er vor 2 Wochen plötzlich wieder schlechter :nosmile: Ich bin mit ihm zum Tierarzt. Er stellte fest, dass das Kniegelenk nicht stabil ist und sich die "Schublade" wieder ca. 5mm "öffnen" lässt. Er bekommt nun Schmerzmittel und am Donnerstag muss ich wieder zum Tierarzt. Habe ihm zusätzlich Pferdesalbe gekauft, mit der er täglich eingeschmiert wird (...trotz seiner bösen Blicke :^^: ) Ich möchte ihm ersparen, dass er erneut operiert wird und habe Angst, dass es danach evt. auch nicht besser sein wird. Habt ihr diesbezüglich Erfahrung oder einen Tipp für uns?
Danke schon mal
Liebe Grüße
Beate
Das tut mir sehr leid für euch. Ich kenne mich damit zwar nicht aus, kann aber aus Erfahrung mit einer OP an unserem Hund die Duisburger Klinik ganz sicher empfehlen. Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn du dort kein positiveres Ergebnis bekommst - vielleicht beruhigt es dich wenigstens eine zweite Meinung eingeholt zu haben. Ich drück euch die Daumen!
Liebe Grüße
Beate