Beiträge von Dannu

    Unser "Kleiner" mag sich im Nassen auch nicht hinlegen - das in Kombination mit seiner Rasse - großer Schweizer Sennenhund - und der damit verbundenen Dickköpfigkeit - hat uns den folgenden Tip von der Trainerin gebracht:


    "Er legt sich erst hin, wenn wie ihn unterwerfen, das ist aber nicht der Sinn der Sache - am besten geben sie den Befehl gar nicht mehr wenn es nass ist, dann kann er ihn auch nicht "nicht befolgen""


    So viel zu Thema "liebevolle Konsequenz" - da hat unserer nämlich auch mehr Geduld als die Trainingsstunde lang ist...


    Und seien wir mal ehrlich - wenn ich ein gut ausgeführtes HALT bekomme ist ein PLATZ im Nassen nicht Lebensnotwendig.



    Liebe Grüße,
    Dannu

    Mal abgesehen davon das es ganz schön :zensur: von deinem Chef ist...


    Wenn es wirklich nur 4 Stunden sind (also nicht 4 Stunden Arbeiten plus Fahrzeiten etc) dann sollte es kein großes Problem sein, das ist ein Zeitraum, den die Kleinen nach einem erlebnisreichen Spaziergang gut "überschlafen" können.


    Wenn möglich würde ich sie nicht direkt die ganze Woche alleine lassen, sondern erst mal einen Tag, dann vielleicht Mo und Fr, dann Mo Mi und Fr.


    Also vorher schön fordern - dabei aber nicht körperlich überfordern sondern Spaziergang mit einigen Übungen SITZ, BLEIB oder ähnliches, was ihr eben schon macht, vielleicht einen Kauknochen vorher bearbeiten lassen (ich weiß nicht ob ihr sie unbeaufsichtigt mit Kauknochen lassen könnt und wollt? - Dann kann sie den auch kauen, wenn du schon weg bist - ansonsten ist ein mit matschigem gefüllter Kong sehr praktisch) und dann sollte sie eigentlich recht müde sein und die paar Stunden gut überstehen.


    Unseren Barney habe ich damals auch schon nach einigen Wo vormittags alleine zu Hause gelassen - geschadet hat es ihm sicherlich nicht :roll:

    Hallo Ranjamaus,


    ich drücke euch die Daumen, das es nichts schlimmes ist.


    Ein Lymphom ist normalerweise kein Problem, hoffen wir das das andere sich auch als gutartig herausstellt.


    Was wird denn an der Wirbelsäule vermutet?

    Also wenn sie als Hundetrainerin noch nicht von der 3-Jahresimpfung gehört hat würde mir das schon zu denken geben.


    Die meisten bestehen ja nur auf eine "gültige Tollwutimpfung" aber jede HuSchu kann natürlich ihre eigenen Regels bezüglich Impungen machen, also denke ich schon das sie euch ausschließen "könnten".

    Hallo,


    ich sehe es ähnlich wie MissMarple, wenn man irgendwo länger arbeitet und der Chef weiß das er sich auf dich verlassen kann ist es eine viel bessere Ausgangssituation nach dem Hund im Büro zu fragen als bei einer Neueinstellung. Aber selbst da kann man nie wirklich sicher sein.


    Meine Bürohund-Geschichte:
    Vom finanziellen hätte ich damals auf meine Vollzeitstelle verzichten können und Teilzeit arbeiten können - ich habe dem Chef also gesagt das ich weniger arbeiten will weil wir einen Hund anschaffen wollen. Chef fand das gar nicht toll und meinte dann soll ich lieber weiter Vollzeit kommen und Hundi mitbringen.


    Gesagt getan, eines Morgens kam Barney also mit.


    Monate später erzählte meine Schreibtisch-gegenüber-Kollegin dann das sie ja eigentlich panische Angst vor Hunden hat, aber Barney liegt ja so brav immer rum, damit hatte sie kein Problem.
    Ups, noch mal gut gegangen, gefragt hatte sie vorher nämlich keiner, weder Chef noch ich - hätte also auch nach hinten losgehen können, denn bei der Entscheidung Hund oder Mitarbeiterin wäre die Wahl sicher nicht auf den Hund gefallen...
    Eine Zeit lang hatten wir dann mal eine Putzfrau, die meinte ohne die Hundehaare hätte sie ja viiiiiieel weniger Arbeit...


    Na ja, jetzt sind wir selbstständig und können so viele Hunde im Büro haben wie wir selbst verantworten können
    :D

    Hallo,


    auch wir haben einen Hundi mit Arthrose und Spondylosen.


    Letztes Jahr hat er sehr stark abgebaut und wollte auch nicht mehr spazieren gehen, nach einigen 100 m wollte er wieder nach Hause.


    Da wir vor Arthrose und Spondylosen wussten habe ich auch gedacht ach armer Hund, tust du ihm den Gefallen, wenn er nicht mehr kann gehen wir zurück, er ist ja auch alt.


    Eines morgens ist er nicht mehr aufgestanden, hat bei jeder Bewegung mit dem Kopf gejault. Natürlich ein Feiertag, TA habe ich telefonisch kontaktiert, unserer war nicht da - großes hin und her mit insgesamt 4 anderen TÄ - andere, lange Geschichte, passt jetzt nicht hier hin...


    Letztendlich haben wir eine Zeit lang Schmerzmittel gegeben und eine Cortisonkur verabreicht. Das Schmerzmittel gab es nur eine Zeit lang, damit wir in dem Zeitraum wieder Muskelmasse aufbauen konnten, denn die war Dank meiner "falschen" Rücksichtnahme so gut wie komplett weg.


    Das ganze ist jetzt 5 Monate her. Seitdem bin ich "strenger" mit unserem alten Herrn, auch wenn er einen nicht so guten Tag hat versuche ich ihn immer wieder zum laufen zu annimieren - und toi toi toi es geht ihm wieder besser.


    Ich hatte das aber auch mit dem TA abgesprochen, ob, wieviel und vor allem welche Bewegung gut für ihn ist. z.B. fällt Barney lt. TA das setzten und wieder aufstehen besonders schwer, daher muss er das von mir aus gar nicht mehr. Laufen in lockerer Geschwindigkeit oder auch Schritt über unwegsames Gelände tut ihm gut. Auf kaltem Untergrund liegen ist auch ganz besonders schlecht, obwohl er es von sich aus immer wieder tut.


    Natürlich ist das in deiner Situation alles noch schwieriger einzuhalten aber ich würde erst mal versuchen, das ihr zu einem anderen TA geht, vieles wird sich dann von alleine ergeben.

    Genau der Link war es der mich dazu veranlasst hat ;)


    Vor allem die sehr hoch gegriffenen Zahlen, wie viele Hunde betroffen sein sollen hat mich erschreckt, weil ja mindestens jeder zweite Hund demnach HD haben müsste...


    Wenn genug Antworten zusammen kommen mache ich auch eine Auswertung.


    Nach OCD, Epi etc. habe ich nicht gefragt, um die Sache übersichtlicher zu gestalten - aber gerade Epi würde mich vielleicht mal in einer weiteren Umfrage auch sehr interessieren :roll:

    Hallo ihr Foris,


    ich fände es schön wenn sich an diesem Beitrag möglichst viele beteiligen würden, auch die, deren Hunde KEINE HD haben.


    In einigen anderen Beiträgen geht es immer wieder um HD bei Rassehund / Mischling / zu viel Bewegung / falsche Ernährung etc.


    Mich würde mal interessieren, ob es wirklich so ist, das Rassehunde öfter HD haben und ob Fertigfutter ernährte Hunde überwiegen oder oder oder.


    Ich fände es daher toll, wenn hier mal ohne jegliche Kommentierung einfach jeder sagt:




    Alter des Hundes:


    Rasse:


    Papiere von folgendem Verband:


    Bei Mischlingen Größe und Gewicht:


    Wird ernährt mit:


    Wurde der Hund schon immer so ernährt?


    Wurde der Hund geröngt?


    Wurde HD festgestellt? Wenn Ja welche Form:


    In welchem Alter wurde die HD festgestellt?


    Könnte die HD durch Überlastung der Knochen entstanden sein?




    Gerade bei Tierheim-Hunden kann man natürlich nicht alle Fragen unbedingt beantworten, das ist schon klar. Auch der Punkt mit der Überbelastung ist sehr heikel, weil hier jeder eine andere Auffassung von hat. Also wer nicht alle Fragen beantworten kann oder will könnte ja bitte trotzdem die anderen Fragen beantworten.
    Es soll ja auch keine hoch wissenschftliche Studie werden, sondern nur ein kleiner Versuch sein...