Beiträge von Dannu

    Ich finde dieser Beitrag hat im Laufe des Tages seltsame Verläufe genommen.


    :???: :???: :???:


    Ich habe den ersten Beitrag so verstanden, das die TE nur mal Ihren Frust darüber loswerden wollte, das alles :zensur: gelaufen ist und sie im Moment nicht weiß wie sie es schaffen sollen.


    Hier im Internet jemandem zu einem Kredit oder Dispo für einen Welpenkauf zu drängen finde ich schon ganz schön vermessen, ohne etwas über die persönliche Situation zu wissen, das sollte bitte jeder für sich alleine u Hause entscheiden können, ob und wofür man einen Kredit aufnehmen will und oder auch kann - ohne hier Rechenschaft dafür ablegen zu müssen, warum man das nicht möchte.



    Was mich jedoch sehr stutzig macht ist die Aussage vom Züchter, das er abklären will ob man auf die Papiere verzichten kann... Bitte, bitte klärt noch einmal, von welchen Verband die Papiere sind, lasst euch im Zweifelsfalle vom Verband bestätigen, das dies ein seriöser Züchter ist - ein seriöser Verein stellt für JEDEN Welpen Papiere aus, da kann man nicht einfach drauf "verzichten"...

    Ich sehe es so wie Tanja,


    wenn schon die Anschaffung ein finanzielles Problem ist solltet ihr wirklich noch etwas warten.


    Gerade junge Hunde kosten oft Geld beim TA, die sind einfach noch ungestüm, wild - wir haben unseren Kleinen jetzt 10 Monate und insgesamt mit Impfungen, Wurmkuren, ein mal Pfote aufgeschnitten und ein mal nach einer Bissverletzung ca. 500 € beim TA gelassen. - Also nichts großartiges, alles recht normal.


    Ein junger Hund braucht z.B. wegen Unverträglichkeit unter Umständen spezielles Futter oder Zusatzstoffe die schnell mal an die 100 € MEHR im Monat kosten können...


    Ohne eine wirkliche Reserve (nach Anschaffungskosten) von mindestens 500 € sollte man sich meiner Meinung nach keinen Hund anschaffen.

    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen - ganz in Ruhe lassen, vor allem KEINEN anderen an den Hund heranlassen - weder Freunde zu Hause noch Nachbarn oder gar Fremde auf der Straße.


    Wir hatten auch so ein süßes, ängstliches Würmchen als wir Barney bekommen haben und das größte Problem war das jeder Fremde meinte er müsse zeigen, wie man den Hund anlockt und "ach du süßer, ich tue dir doch nix, komm mal her" "ich will dich doch nur streicheln" usw. - wenn der Hund dann noch an der Leine ist wird seine Panik immer größer, weil er nicht flüchten kann. Leider muss man bei sehr vielen Leuten regelrecht "unverschämt" werden, damit sie diese Anlockversuche sein lassen.


    Zu allererst muss der Hund Vertrauen zu euch fassen, alle anderen kommen später.


    Setzt ihn nicht vielen wechselnden Orten aus, solange er sich noch nicht mal bei euch zu Hause sicher fühlt - spazieren gehen möglichst da wo wenig andere Menschen sind und auch sonst nicht viel Ablenkung (Autos, Busse, Schule o.ä.) ist, am besten immer die gleiche (kurze) Strecke - solange bis er sich da einigermaßen sicher fühlt - dann langsam ausdehnen und langsam etwas "aufregendere" Strecken versuchen.
    Wenn ihr einen Garten habt reicht es auch erst mal mit ihm nur in den Garten zu gehen.
    Wenn er zu unsicher wird, ging es zu schnell und müsst wieder einen Schritt zurück machen.


    Und wie schon gesagt, nicht "trösten", wenn er ängstlich ist, sondern ganz selbstverständlich weitermachen - aber beim nächsten mal eine Stufe zurückschalten.


    Hundeschule würde ich auch noch nicht machen, leider gibt es da auch noch viel zu viele, die meinen "da muss er durch - einfach ins kalte Wasser schmeißen".


    Nicht schimpfen, solange er so ängstlich ist - egal ob er noch nicht stubenrein ist oder sonstigen Blödsinn macht - Komentarlos nehmen und raustragen bzw. Dinge wegnehmen, die er nicht darf.


    Auf gar keinen Fall im Nacken packen, auf den Rücken drehen oder sonstige "Erziehungsmaßnahmen" versuchen - egal was irgendwelche "Hundekenner" (vor allem die 50+) euch raten.


    Nach ein oder zwei Tagen Eingewöhnung könnt ihr ihn viel aus der Hand füttern, das fördert die Bindung zu euch - aber auch da erst mal nur füttern, nicht versuchen gleichzeitig zu streicheln oder so - für eine ruhige Umgebung sorgen und nur Futter hinhalten und mit leiser, freundlicher Stimme zu ihm sprechen.


    Wenn ihr Glück habt hat er einfach nur noch nie etwas anderes als seinen Zwinger gesehen - dann kann es sehr schnell gehen das er sich an alles gewöhnt. Wenn er aber wirklich schlechte Erfahrungen gemacht hat kann es Tage, Wochen oder auch Monate bis Jahre dauern, bis ihr einen Hund habt, mit dem ihr "normal" umgehen könnt, darüber solltet ihr euch bewusst sein.

    Ich finde der Hund sollte bei seiner Haupt-Bezugsperson bleiben - das ist nicht gezwungenermaßer derjenige, der in den Papieren steht.


    Bei Bekannten ist es so das sie sich getrennt haben, aber immer noch beide in der gleichen Firma arbeiten, sie im Büro er im Außendienst. Der Hund wie voher tagsüber bei ihr im Büro und abends geht er mit ihm in die Wohnung, in der sie vorher zusammen gelebt haben - wenn einer nicht kann kümmert sich halt der andere komplett um ihn. Das klappt super, aber auch nur weil das Verhälltnis trotz Trennung ein vernünftiges ist.

    Zitat

    So okay. Nun weiß ich ja bescheid.
    Aber möcht halt noch wissen wie man am Besten so ein Welpen auspowert :D :???:


    Mit Abwechsung und neuen Reizen - wechselnde Spazierwege, viele Hundebegegnungen, mal einen Supermarktparkplatz überqueren, Bus fahren, Zug fahren, mit ins Cafe nehmen, ins Hundefuttergeschäft mitnehmen, Hundeschule oder Hundetreffen, Freunde besuchen, Tierpark besuchen, mit Wasser bekannt machen - puh - also ich nehme unseren Kleinen so viel wie möglich mit dadurch ergibt sich einfach vieles, so auch die unterschiedlichen Spazierstrecken - mal ein See, ein Bach oder Fluß, mal Wald oder Feld, mal eine Autobahn in der Nähe oder eine Bahn, mal eine Baustelle, Kühe, Pferde oder Schafe...

    Meine Hunde gehören auch zu den Hunden die "eigentlich" nix tun - es gibt aber auch bei Hunden immer mal die Situation, das sich 2 Hunde einfach nicht mögen, und das ist ein Umstand, den viele HH nicht wirklich einsehen wollen.


    Bei Hunden, die sich regelmäßig sehen und kennen weiß man irgendwann wer wen mag oder auch nicht - Da gibt es Rüden, mit denen kann ich ein Stück zusammen laufen, mit anderen ist das wiederum überhaupt nicht möglich... Dann ist da z.B. eine Hündin, die spielt mit jeder anderen Hündin - nur die eine, die mag sie nicht und auf die wird sofort losgegangen...


    Der eine Hund mag keine Junghunde, der andere keine Schäferhunde...


    Unser Jungspund z.B. macht einen anderen Jungspund aus unserer Straße einfach spielerisch so "platt", das ich ihn nicht mehr losmache. Dieser andere Hund wiegt selber ca. 30 kg - vor dem Jorki meiner Schwägerin dagegen hatte mein Jungspund direkt bei der ersten Begegnung so viel Respekt, das er nicht näher als 1 m rangegangen ist.


    Es gibt Hunde die meiner nicht mag oder die meinen nicht mögen - dann geht man halt an einander vorbei.


    Aber bei "neuen" Hunden weiß doch vorher noch keiner, ob es klappt oder nicht - also "muss" man es ausprobieren, denn ansonsten wird der Hundekontekt untereinander doch immer weniger und dadurch auch immer stressiger. Und ein Zähnefletschen oder bedrohlich über dem anderen stehen tut uns als HH vermutlich viel mehr weh als unseren Vierbeinern. ;)

    Hallo,


    ich würde bei dem was ich jetzt aus den Beiträgen herausgelesen habe davon abraten, diesen Welpen zu dir zu holen.


    Wenn ich es richtig verstehe, bist du 8 Stunden außer Haus, in denen du den Hund wahlweise - oder abwechselnd - beim Züchter oder bei deiner Verwandschaft lassen möchtest.
    Sicherlich gibt es Hunde, die so ein hin- und hergereiche gut wegstecken, aber ich glaube nicht das ein Hund dessen Rassebeschreibung schon Dominanz, Eigensinn, Selbstbewustsein und "nicht so führig" beinhaltet, das problemlos mitmacht.


    Was ist mit der Erziehung? Du kannst von niemandem erwarten 8 Stunden täglich einen Hund zu beaufsichtigen ohne ihn zu erziehen - bei Herdenschutzhunden ist die Erziehung sowieso schon eine Geduldsprobe, ich habe selber zwei solche Exemplare - wenn da noch mehrere Personen dran "rumerziehen" ist spätestens in der Pupertät ein Problemhund schon fast vorprogrammiert.


    Du sagts selber wie toll das Verhälltnis vom "Züchter" zu seinen Hunden ist - das kommt aber zu einem großen Teil daher, das er den ganzen Tag mit den Hunden zusammen ist und "seine" Erziehung konsequent durchzieht.


    Wenn dein Welpe 8 Stunden am Tag dort verbringt, wirst du vermutlich nie seine Hauptbezugsperson werden, weil dein Hund dich Rangordnungsmäßig nicht über dieser Person einordnen wird.


    Vielleicht solltest du doch einfach mal mit dem Züchter darüber reden, wenn ihm wiklich so viel daran liegt, das seine Hunde ein gutes Zuhause finden sollte er dir davon abraten, denn spätestens wenn der Hund abends nicht mit dir nach Hause geht sondern in "seinem" Zuhause bleiben will wird es mit dem glücklichen Zusammenleben vorbei sein.

    Hier etwas aus dem www:



    Magendrehung beim Hund



    Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, handelt es sich bei der Magendrehung des Hundes (in erster Linie große Hunderassen und ausgewachsene Hunde) um einen absoluten tiermedizinischen Notfall.



    Bei der typischen „Torsio ventriculi“ dreht sich der aufgegaste Magen nach links oben ab, z.T. unter Beteiligung der Milz, sowohl Magenein- als auch ausgang sind zugedreht.



    Die Hunde versuchen erfolglos zu erbrechen, eine Futterpassage Richtung Dünndarm ist aufgrund der Abdrehung nicht mehr möglich, der Magen gast weiter auf, wodurch die so typische Umfangsvermehrung zustandekommt.



    Die Tiere sterben ohne Operation in kürzester Zeit unter extremen Schmerzen in der Regel an Kreislaufversagen, aber auch nach erfolgreich verlaufener OP nicht selten ebenso an Kreislaufversagen oder aber am Endotoxinschock.




    Die Ursachenforschung für diese akute Erkrankung großwüchsiger Hunderassen steckt noch in den Kinderschuhen, eine schnelle Versorgung unumgänglich, die OP-Methoden mittlerweile am modernsten medizinischen Stand, aber trotzdem ist die Letalität sehr hoch (bis zu 70%)!




    Aufgrund dieser Tatsachen, der unbefriedigenden Antworten auf die Fragen vieler Hundebesitzer und der Anregung vieler Bekannte sowie SV-Mitglieder wollen wir versuchen einige wichtige Details, mögliche Ursachen, diverse Daten nach einem Fragebogencheck zu sammeln und auszuwerten und hier in meiner Web-Seite zu späterer Zeit Resultate und Ergebnisse veröffentlichen.



    Einen Checkbogen hierfür finden Sie hier zum Herunterladen.



    http://www.tierarztpraxis-schw…wnloads/Magendrehung.html
    http://www.tierarztpraxis-schw…ownloads/Magendrehung.doc



    Ich bitte Sie alle, die Sie bereits einen Hund mit Magendrehung hatten, an der Umfrage teilzunehmen, auch Bekannte mit anderen Rassehunden oder Mischlingen in derselben Situation anzusprechen. Sollten Sie Betreiber einer Webseite sein währe ich für einen Hinweis mit Link auf die Studie dankbar.


    Liebe Hundehalter, ich hoffe auf Ihre zahlreiche Unterstützung.


    Die Bögen können Sie mir zukommen lassen (am besten per Fax, bei E-Mail bitte Magendrehung als Betreff angeben!).


    Angaben zur eigenen Person, Züchter, Hundenamen sind freiwillig und werden nicht veröffentlicht!


    Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen und mit freundlichem Gruß:


    Dr. J. Schwarz, Gewerbering-Süd 6, 92533 Wernberg-Köblitz



    Und noch ein Ausschnitt aus einer Studie, die in einem Magazin noch komplett veröffentlicht werden sollte, falls jemand weiß ob und wo es die ganze Studie gibt würde mich das sehr interessieren:


    Neues über Magendrehung


    Von Gitta Vaughn


    Magendrehung - wenn ein Hundehalter weiss, was das für einen Hund bedeuten kann, dreht sich auch bei ihm nach einer derartigen Diagnose der Magen um. Besonders die Halter grosser Hunde wissen um das Risiko. Aber vieles schien nicht bewiesen, so rätselte man weiter. Vor fast zehn Jahren nahm sich die Universität Purdue in den USA dieses Themas in einer Langzeitstudie an. Nun wurden erste Erkenntnisse veröffentlicht. Sie sind erstaunlich und sollten in manchen Bereichen und Gewohnheiten ein Umdenken hervorrufen.


    Tatsache ist, dass die Ursachen für eine Magendrehung bisher weitgehend unbekannt waren und über die Zuverlässigkeit der Vorbeugemassnahmen auch keine gesicherten Erkenntnisse zur Verfügung standen.


    Dies wird sich hoffentlich bald ändern. Im Sommer 1994 begann die Universität Purdue in Indiana, USA, mit der bis dahin grössten Studie, um die Ursachen der Magendrehung zu erforschen. Es ist bisher die umfangreichste Studie, die elf Rassen mit fast 2000 Hunden mit einem Gewicht von 23 bis 45 Kg und über 45 kg umfasst, und die Studie ist immer noch nicht abgeschlossen.


    Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert, die Gründe hierfür sind noch unbekannt. Ausgegangen wird jedoch von Umweltursachen wie zum Beispiel veränderte Fertigfutterherstellung, veränderte Herstellung und/oder Verwendung von Impfstoffen etc. Zucht und Beliebtheit bestimmter Rassen lassen diese extreme Zunahme nicht erklären.


    Einen traurigen Spitzenplatz nehmen die Deutschen Doggen ein. Über 50 Prozent von ihnen werden höchstwahrscheinlich an Magendrehung erkranken und nahezu ein Viertel der betroffenen Hunde werden die Erkrankung nicht überleben.


    Bei Hunden mit hohem Risiko kann eine prophylaktische Operation die Drehung des Magens verhindern. Diese Operation hat sich bereits zu 95 Prozent bewährt bei Hunden, die nach der ersten Magendrehung operiert wurden. Nur 5 Prozent der operierten Hunde erlitten einen Rückfall. Da die Magendrehung eine genetische "Komponente" hat, sollten Hunde, die für die prophylaktische Operation in Frage kommen, kastriert sein.


    Die bisherigen Ergebnisse zeigen ein erhöhtes Risiko (63 Prozent) für Hunde, die Verwandte ersten Grades haben, die bereits an Magendrehung erkrankt sind. Inzucht scheint das Risiko noch weiter zu erhöhen. Mit Hunden, die an Magendrehung erkrankt sind und/oder Verwandte ersten Grades haben, die an Magendrehung erkrankt sind, sollte nicht gezüchtet werden.


    Die meisten der bekannten Vorbeugemassnahmen scheinen keinen Einfluss auf das Risiko zu haben, wobei die erhöhten Futterschüsseln das Risiko offensichtlich noch erhöhen. Das oft empfohlene Anfeuchten des Trockenfutters hat keine Auswirkungen auf das Risiko, weder positiv noch negativ. Die Anzahl der täglichen Mahlzeiten wiederum scheint einen Einfluss zu haben. Weniger Mahlzeiten sollen das Risiko zu erhöhen.


    Auch das Verhalten kann einen Einfluss auf das Risiko ausüben. Ängstliche und aggressive Hunde scheinen mit höherem Risiko behaftet als ausgeglichene Hunde.


    Ausserdem konnte belegt werden, dass sich fast 60 Prozent der Fälle nachts ereignen.


    Die Todesrate für Magendrehung liegt immer noch sehr hoch: bei fast einem Viertel innerhalb der ersten sieben Tage. Wobei auch festgestellt wurde, dass etwa die Hälfte der Hunde stirbt, ehe eine Behandlung möglich ist. Je schlechter das Allgemeinbefinden bei Erreichen des Tierarztes, desto geringer die Überlebenschance.


    Mit einer Operation sinkt das Risiko einer erneuten Magendrehung auf 4,3 Prozent, während nicht operierte Hunde zu 65,6 Prozent eine weitere Magendrehung erleiden. Die Todesrate bei erneuten Magendrehungen liegt bei über 80 Prozent.


    Das Alter spielt eine bedeutende Rolle. Das höchste Risiko haben bei den Hunden jene, die zwischen 22 und 45 kg wiegen, und die Hunde, die älter als 5 Jahre sind. Bei den Riesen über 45 kg sind es gar jene, die älter als 3 Jahre sind.


    Tiefe und schmale Brust im Vergleich zu anderen Hunden der gleichen Rasse ist ein weiterer Risikofaktor wie auch die Schnellfresserei.


    Die neuesten Ergebnisse zeigen ein 2,7-fach höheres Risiko für Hunde, die Trockenfutter bekommen, das "Fett" in den ersten meisten vier Zutaten anzeigt.


    Ein 4,2-faches Risiko besteht, wenn das Futter Zitronensäure (Ascorbin) enthält und zudem vor dem Füttern angefeuchtet wird.


    Trockenfutter die Fleischmehl mit Knochen in den ersten vier Zutaten auflisten, reduzierten das Risiko um 53 Prozent.


    30 Prozent der untersuchten Fälle konnten auf den höheren Fettgehalt (innerhalb der ersten vier Zutaten) zurückgeführt werden.


    Fast ein Drittel konnten auf Futter mit Zitronensäure (innerhalb der ersten vier Zutaten), das vor dem Füttern angefeuchtet wurde, zurückgeführt werden.


    Detaillierte Ergebnisse können derzeit nicht veröffentlicht werden, da die gesamte Studie noch vor der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift steht. Dass die hier aufgeführten Ergebnisse publiziert wurden - trotz des Risikos, dass die entsprechenden Fachzeitschriften deshalb eine Veröffentlichung ablehnen könnten -, sollte jeder Hundehalter dankend zur Kenntnis nehmen. Denn das Forscherteam wertet das Leben eines Hundes, der durch diese Daten gerettet werden kann, höher als die Exklusiv-Veröffentlichung in einer renommierten Fachzeitschrift.


    Magendrehung ist eine lebensbedrohende Erkrankung, die eine sofortige Behandlung erfordert. Nur eine Röntgenaufnahme kann klären, ob es sich um eine harmlose Verstimmung oder lebensbedrohende Erkrankung handelt. Auch wenn der Magen nur aufgebläht, aber nicht verdreht ist, sollte sofort operiert werden. Nur so kann einer Verdrehung wirksam begegnet werden.


    Bei Verdacht auf Magendrehung sollte jeder Halter auf einer sofortigen Röntgenaufnahme bestehen. Leider kommen Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen immer wieder vor, mit fast immer tödlichem Ausgang.


    Weitere Informationen:
    http://www.hundezeitung.de/top/top-31.html ("Horror Magendrehung")

    Zerstört wird bei uns auch nur aus Langeweile.


    Und das weniger wenn sie alleine sind, denn dann sorgen wir ja vorher für genügend Auslastung - sondern vorzugsweise morgens vor dem Aufstehen, dann hatte der Kleine sich schön ausgeschlafen und wenn es hell wird wacht er auf und erkundet Dinge die er sonst nicht darf...


    Haben wir aber mit geschlossenen Rolladen, die erst geöffnet werden wenn wir auch aufstehen, in den Griff bekommen :D


    "Wut" halte ich auch für etwas zu sehr vermenschtlich, dann würde ich noch eher sagen das es eine Übersprungshandlung ist, weil der Hund mit der Situation nichts anfangen kann.